Eila bellt eindeutig mehr draußen, im Garten, als im Haus. Wobei kreiselnde Mücken durchaus eine Ursache sein könnten, davon haben wir hier mehr als genug! Gut, dann werde ich mich darauf einstellen, dass die Phase länger anhalten könnte. Bekanntlich wächst man ja mit seinen Aufgaben.
Beiträge von Elisha
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Den Grund zu erkennen, ist manchmal nicht so einfach. Sie reagiert auch auf Geräusche, die ich gar nicht wahrnehme. Ich rufe sie dann zu mir, damit sie aufhört, zu bellen. Grundsätzlich versuche ich auch herauszufinden, was der Auslöser ist, damit wir gemeinsam schauen können. Oftmals scheint sie aber "grundlos" zu bellen. Das möchte ich nicht und sage ihr dann, dass sie aufhören soll.
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Eila, Kurzhaarcolliemädchen, ist nun 19 Wochen alt und seit ca. 1 Woche hat sich ihr Verhalten geändert. Sie bellt oft ohne ersichtlichen Grund. Manchmal ist es ein Hund, der in der Ferne bellt, manchmal kann ich nicht erkennen, warum sie das macht. Sie hat auch schon mal den Futternapf angebellt, (nach dem Fressen). Heute morgen lief sie bellend durch den Garten. Das war unmittelbar vor unserer Autofahrt ins Gassigebiet. Im Auto hat sie, nach langer Zeit, wieder viel gespeichelt und wollte kein Leckerli nehmen. Die Rückfahrt war dann wieder ok. Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Und wie lange hat die Phase bei euch gedauert?
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Ich habe auch über check24 gesucht und mich für andsafe entschieden. Die bieten aber keine Sofortbestätigung an.
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Efeu, Liguster und Kirschlorbeer habe ich auch im Garten. Natürlich beißen die Kleinen in alles hinein, was ihnen vor die Schnauze kommt. Ich habe halt darauf geachtet, dass sie es nicht frisst. Mittlerweile sind diese Pflanzen aber uninteressant geworden.
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Oh, das freut mich zu lesen! Ein KHC-Mädchen, wie schön!
eine Hundebox hatte ich mir auch besorgt (meine Schwägerin hatte eine übrig, von ihrem verstorbenen Border-Collie). Damit habe ich Eila allerdings in der ersten Zeit nur im Auto transportiert. Da sie das Autofahren zunächst schlecht vertragen hat, war das ganz gut, da nur die Box gereinigt werden musste, nicht die Rückbank! Sie ist dann aber sehr schnell gewachsen ist, nun passt die Box nicht mehr und sie fährt angeschnallt auf der Rückbank mit.
Als Schlafplatz habe ich mir einen Welpenkennel besorgt. Der steht direkt an meinem Bett und so kann ich gleich reagieren, wenn sie nachts mal raus muss, was bei sehr selten passiert. Auch tagsüber hat sie dort mehr Ruhe zum Schlafen. Aber dazu braucht es auch genügend Platz, das Teil misst 0,80 m x 1,25 m.
Wir haben zwar keine Treppe, ein Kindergitter (hatte ich noch von früherer Hundeeingewöhnung) habe ich trotzdem, damit meine ältere Hündin mal Ruhe vor der Kleinen hat. Für eine Treppe fände ich ein Kindergitter einfach praktischer, damit man nicht ständig über ein Brett steigen muss. Sowas bekommt man bestimmt auch gebraucht.
Ob der Welpe sich im Büro deines Mannes wohl fühlt, kann man im Voraus nicht sagen. Da das individuell von Hund zu Hund verschieden ist, müsst ihr das halt ausprobieren.
Besuch finde ich eher unproblematisch. Ist doch gut, wenn die Kleine zeitnah auch andere Menschen und einen anderen Hund kennenlernt!
Zu Katzen und Entwurmung kann ich leider auch nichts sagen.
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Wenn sich die fünf Minuten Regel auf Leinenspaziergänge beziehen würde, wäre das heftig. Meine Welpen laufen oft nur drei bis vier Mal in der Woche überhaupt an einer Leine und dann niemals so lange. Das könnten die nicht.
Das "Problem" auch beim langsamen Spazierengehen ist, dass der Hund ja mitbekommt, dass man sich fortbewegt und sich daher niemals selbst zum Schlafen hinlegen würde. Außerdem kommen durch das Forbewegen immer neue Außenreize. Jetzt ist das das Alter, wo die das noch verknusen. Die Schwelle tritt meiner Erfahrung nach mit dem Zahnwechsel bzw. kurz danach ein. Plötzlich verändert sich die Wahrnehmung der Umwelt und das, was die Zwerge noch gar nicht mitgeschnitten haben, prasselt auf sie ein. Und das dann in einem Alter, in dem das Immunsystem sich den Bedingungen anpasst. Genau in diesem Zeitfenster würde ich daher immer ganz piano vorgehen. denn jetzt werden die Weichen für die Zukunft gestellt. Man kann ja immer wieder hier im Forum von Durchfällen, Futterunverträglichkeiten bis hin zu Giardieninfektionen, die in diesem Alter begonnen haben, lesen. Man könnte fast meinen, dass er normal sei, dass junge Hunde diese Krankheiten durchlaufen. Aber nur, weil das so viele durchmachen müssen, ist es nicht normal und nicht gesund. (Ich habe gerade mal gegrübelt. Meine jetzt 14 Monate alte Hündin hatte noch nie Durchfall.)
Das "Problem" auch beim langsamen Spazierengehen ist, dass der Hund ja mitbekommt, dass man sich fortbewegt und sich daher niemals selbst zum Schlafen hinlegen würde. Außerdem kommen durch das Forbewegen immer neue Außenreize. Jetzt ist das das Alter, wo die das noch verknusen. Die Schwelle tritt meiner Erfahrung nach mit dem Zahnwechsel bzw. kurz danach ein. Plötzlich verändert sich die Wahrnehmung der Umwelt und das, was die Zwerge noch gar nicht mitgeschnitten haben, prasselt auf sie ein. Und das dann in einem Alter, in dem das Immunsystem sich den Bedingungen anpasst. Genau in diesem Zeitfenster würde ich daher immer ganz piano vorgehen. denn jetzt werden die Weichen für die Zukunft gestellt. Man kann ja immer wieder hier im Forum von Durchfällen, Futterunverträglichkeiten bis hin zu Giardieninfektionen, die in diesem Alter begonnen haben, lesen. Man könnte fast meinen, dass er normal sei, dass junge Hunde diese Krankheiten durchlaufen. Aber nur, weil das so viele durchmachen müssen, ist es nicht normal und nicht gesund. (Ich habe gerade mal gegrübelt. Meine jetzt 14 Monate alte Hündin hatte noch nie Durchfall.)
Das ist ein interessanter Gesichtspunkt. Ich merke gerade auch, dass Eila sich verändert, ruhiger wird und von sich aus Ruheplätze aufsucht. Ich werde das im Auge behalten.
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@Azallee2 Ein KHC-Welpe soll es werden! Das ist ja schön!, Dann brauchst du die Frage zum KHV Welpen unter meinem Post nicht zu beantworten, das war sicher ein Tippfehler. Die Daumen sind gedrückt, dass am Freitag der richtige Welpe für dich dabei ist!
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@Azallee2 Ja, die 5-Minuten-Regel gilt als überholt. Ich denke, es kommt auf den Hund an. Wenn man jetzt nicht einen völlig überdrehten Hund hat, der kein Ende findet, kann man schon sehen, wie lange der Hund mitlaufen möchte. Ich habe Eila mit 8 Wochen bekommen und wir haben mit Mini-Spaziergängen auf dem angrenzendem Feld begonnen. Nach einer Woche habe ich sie dann ins Auto gesetzt und wir sind 1 km gefahren bis zu einem kleinen Teich, an dem man schön laufen kann. Zuerst nur ein kurzes Stück hin und zurück und das haben wir dann ausgebaut bis 1 x drumherum. Und mittlerweile ist die Runde noch etwas größer geworden und auch weiter ausbaufähig. Darf ich fragen, welche Rasse ein KHV-Welpe ist?
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Anayu Wir benötigen für 2-3 km momentan 35-40 Minuten, wobei ich momentan wieder etwas kürzere Strecken laufe, weil Eila gerade mit dem Zahnwechsel beginnt und nicht so lauffreudig ist, wie sonst. Beide Hunde sind dabei im Freilauf. Das Tempo bestimmen die Hunde. Meine zweite Hündin ist geschätzte 9 Jahre (kommt aus dem Auslandstierschutz) und lieber gemütlich unterwegs. Noch passt sich Eila da an, später werde ich vermutlich öfter mal getrennt gehen. Wenn sie ausgewachsen ist, soll sie mich auf längeren Wanderungen begleiten, so ist der Plan.
Eine zweite noch kürzere Runde durchs Dorf, mache ich manchmal mittags, vorausgesetzt es ist nicht zu warm. Die findet dann ausschließlich an der Leine statt.
Für weiteren Auslauf sorgt unser großes Grundstück (3000 qm), wo es immer etwas zu entdecken gibt, wo auch mal gebuddelt werden darf und ich gerade auch viel zu tun habe. So habe ich die Hunde weitgehend im Blick.
Zwischendurch wird geschlafen. Sie hat ihren abgetrennten Bereich im Schlafzimmer, weil sie da besser zur Ruhe kommt. Tagsüber schläft sie ca. 6 Stunden, und nachts dann 10 Stunden. Ich empfinde sie nicht als überdreht oder überfordert.
Eila geht zur Welpenschule, dazu hatte mir die Züchterin geraten. Sie soll dort andersartig aussehende Hunde kennenlernen und mit Hunden ihrer Größe spielen. Das Spiel finde ich ok, aber es wird auch viel geübt mit jeder Menge Leckerlies. Das ist jetzt nicht so mein Ding. Ich finde, das ist zu viel auf einmal. Ich merke, dass Eila sich nicht so lange konzentrieren kann. Daher nehme ich die Übungen, die ich für sinnvoll halte, lieber als Anregung für zu Hause.
Ups, das ist jetzt aber ein langer Text geworden!