Beiträge von PawsitiveVibes

    Also regelmäßig direkten Kontakt hat Rosi nur mit 2-3 Hunden.


    Bei Social Walks und in der Hundeschule hat sie keinen Kontakt, maximal in der sozialkontaktstunde, aber das sind 2-3 Erstkontakte und das auch im Winter jetzt zb gar nicht , vorher alle paar Wochen . Hat ja aber nix mit Spiel zu tun und soll nur helfen, sich vernünftig anzunähern und nicht mit Karacho

    Hab' ich noch gar nicht so intensiv drüber nachgedacht, weil der kleine Mann ja erst seit kurzem bei uns ist und wir gerade erst Anfang/Mitte 30 sind. Aber stimmt, es kann immer was passieren, da ist das Alter egal. Daher wäre es schon wichtig, vorzusorgen.


    Ich werde auch nochmal mit unserer Züchterin ins Gespräch gehen. Die ist nämlich meinem Eindruck nach auch erstens daran interessiert, auf dem Laufenden zu sein und zweitens steht in unserem Kaufvertrag auch unter einer Ziffer, dass vor einer "Veräußerung des Hundes" sie informiert werden müsse und ein Vorkaufsrecht hätte (so wie ich es jetzt im Kopf habe, das müsste ich nochmal genau nachlesen). Klar, Versterben o.ä. ist keine Veräußerung, aber trotzdem wichtig sich da noch mal in den Sinn zu rufen, was man da eigentlich unterschrieben hat.

    Ich hab mit dem Züchter festgehalten, dass sie, wenn uns was passiert von meiner Schwester übernommen wird

    Das ständige Dabeisein ist für viele Hunde extrem stressig. Vielen Hunden würde es gut tun in Ruhe fern ihrer Menschen ordentlich schlafen zu können und nicht ständig auf den Buckel gebunden zu werden. Wenn man sich rassetechnisch passend orientiert, sehe ich es eher von Vorteil, wenn der Hund seine regelmäßigen Alleinbleibzeiten hat.


    Was man tatsächlich bedenken muss: Ein Backup, wenn der Hund wegen Krankheit intensive Betreuung und Beaufsichtigung benötigt. Und natürlich, falls es ein Welpe sein soll, die Welpenzeit überbrücken können.

    Ja hab auch bei Rose das Gefühl, dass sie alleine richtig gut runterfahren kann und die Zeit ohne mich auch genießt. Ich auch 😄 (Pubertier)



    Keiner verlangt was von ihr, keine Aufträge, nix. Daher finde ich es gut, dass sie Büro kennt und auch „kann“ aber das war’s auch. Besser gefällt es ihr definitiv zu Hause.

    Wir arbeiten beide Vollzeit, aber ich 2-3 Tage die Woche im Homeoffice, Hund kann mit ins Büro, da ist auch noch ein Aussie. Da sie dort aber nicht so tief und gut schläft, lass ich sie auch gerne mal zu Hause. Der eine Tag, wo sie zu Hause bleibt ist nur halb, also 5 Stunden inkl. Fahrt und an dem anderen Tag geht sie zwischendurch mal mit meinem Freund in die Firma (selbstständig, Firma neben unserem Haus) und mittags ne Runde mit ihm Gassi.


    So ist es eigentlich perfekt.


    Bei meinem vorherigen Hund war ich Vollzeit arbeiten, durfte auch keinen Hund mitnehmen. Habe aber in einer Wohnung unter meinen Eltern gewohnt, so dass er durch sie betreut war. Meine Mutter hat nur 4 Stunden gearbeitet.

    Achso hier wollte mein Freund auch keinen Hund. Ich war durch ihn viele Jahre ohne Hund obwohl wir die perfekten Voraussetzungen haben.


    Ich arbeite 2-3 Tage im Homeoffice, kann den Hund aber auch mit ins Büro nehmen, die Firma meines Freundes ist neben unserem Haus, er kann also wahlweise wenn sie zu Hause ist jederzeit schauen oder so mitnehmen.

    Wir wohnen in perfekter Lage für nen Hund usw. Aber ihm hat das eben Angst gemacht, dass es mit Urlaub usw nicht klappt und er ist auch so aufgewachsen, dass Hunde nicht ins Haus gehören.


    Warum er plötzlich doch sagte, dass ein Hund ok ist, aber er sich nicht oder nur notfalls kümmern wird, weiß ich nicht mehr 😄 aber ab Tag 1. lag Mister „Hunde gehören nicht ins Haus“ kuschelnd mit dem Hund auf dem Sofa. Große Gassirunden geht er zwar nur mit ihr alleine, wenn ich krank bin, aber kleine Runden auf jeden Fall. Und wenn ich die beiden manchmal so sehe, könnte man glatt eifersüchtig werden, so in love ist er mit ihr 😂 manchmal braucht es also nur nen Schubser.


    Aber schief gehen kann es eben leider auch immer. Deswegen hatte ich zwar Plan A,B und C zur Hand, aber ein Restrisiko bleibt eben , gerade wenn noch Kinder dabei sind immer, dass es nicht klappen kann.

    Ich bin eher ein Stubenhocker und gehe so Max. 1-2 mal im Jahr auf ein Konzert oder sowas, dann ist mein Hund bei meiner Schwester.


    Wir fliegen gerne in den Urlaub, daher ist sie so 2x 1,5- 2 Wochen im Jahr bei meiner Schwester und mein Freund fährt Motorradrennen, da möchte ich sie auch nicht mit hin nehmen, an den paar Wochenenden ist sie auch dort.


    Sie fühlt sich da mit Menschen und weiterem Hund sehr wohl. Sie würde aber auch problemlos bei jedem anderen bleiben. Sie geht mit jedem mit und kommt auch überall im Haus direkt zur Ruhe.


    Wäre das alles aber nicht der Fall, wäre ich bereit gewesen auf die Urlaube zu verzichten und würde auch nicht mehr mit auf die Rennstrecke fahren. Es kann also schon im Zweifel einschränkend sein.