Hier 🙋🏻♀️ ist auch ein Pöbeltier. Hab Rosi ja mit 6 Monaten bekommen und da gab es die Thematik schon. Anfangs war’s mehr aus Unsicherheit / Angst , mittlerweile ist es Frust. Es betrifft nicht nur Hunde, gerne auch (in ihren Augen) komische Menschen , hopsende Kinder , Hunde die sie mag und kennt …. Naja immerhin nicht bei Joggern und Radfahrern.
Haben schon echt viel versucht, aber zb in der Hundeschule, macht sie es meistens nicht. Da kann ich oftmals gechillt nur wenige Zentimeter auf der Reiz zugewandten Seite vorbei. Auch in der Stadt, wo generell viel los ist, weder mit Hund noch Mensch ein Problem.
Es ist mehr so da wo sie sich auf einzelne Menschen oder Hunde konzentrieren und fixieren kann ( auch wenn ich das fixieren unterbinde) .
Ganz schlimm ist es in ihrem Territorium 😏 welches sich seeeeeehr weit erstreckt. Da reicht es auch nen Hund zu riechen der gerade irgendwo in der Nähe ist.
Es ist allerdings in den knapp 10,5 Monaten bei mir schon besser geworden. Anfangs hat sie schon über 3 Felder gebrüllt.
Auf 30-50 Meter ist mittlerweile Ruhe. Alles was drunter ist, muss ich sie schon immer wieder ein bisschen raus holen, etwas zurückgehen, usw.
Lasse ich sie los (haben wir halt 2-3 mal getestet, mit Bekannten) ist sofort Ruhe . Aber das ist ja nicht Zielführend.
Ganz vergessen: anfangs hat sie auch den Fernseher angepöbelt wenn da Hunde gebellt haben oder auch so wenn sie bellen gehört hat. Beim TV ist es weg und bei Hunden draußen zu 90%
Naja ich hoffe auf weitere Trainingserfolge. Ist halt gerade auch mitten in der Pubertät. Sie war auch noch nicht läufig