Beiträge von Sabni

    Sie ist ganz eindeutig am glücklichsten, wenn sie jeden Tag immer genau dieselbe Strecke läuft.


    Dabei haben wir uns Mühe gegeben, sie als Welpe an unterschiedliche Umgebungen zu gewöhnen, ohne sie dabei zu überfordern. Nur geklappt hat das irgendwie nicht... :woman_shrugging:

    …………genauso verhält es sich bei Millie auch.


    Millie hat leider eine Sozialisierung nicht erfahren können, da sie aus einem griechischen „Shelter“ stammt und wir sie mit circa 3-4 Monaten von einer Organisation adoptiert haben.


    Das sie selbst nach der langen Zeit bei uns und den Kontakten in der Hundeschule immer noch in bestimmten Situationen sehr ängstlich ist, wissen wir auch und versuchen ihre Situation den Umständen entsprechend zu verbessern.

    Leider ist das nicht immer möglich.

    Um deine Dominanz zu untermauern? Sorry aber der Hund braucht Empathie und Verständnis und nicht jemanden der 2.5 h (?!?) auf und ab geht nur um... was? Damit sie sich gefälligst dort löst und du den längeren Atem beweist?


    Der Hund macht das doch nicht um dich zu ärgern oder weil irgendwelche "Fronten nicht geklärt wären".... Der hat offenbar arge Probleme mit unbekannten Umgebungen/Runden das macht Millie doch keine Freude sich nicht lösen zu können und Co?


    Bevor mir Worte im Mund umgedreht werden: NATÜRLICH sollte das (v.a. medizinisch in erster Linie, Schmerzen etc) abgeklärt werden und dem Hund geholfen werden aber doch nicht mit dieser Perspektive.

    Sorry da hast du mich aber vollkommen falsch verstanden bzw. ich mich nicht richtig ausgedrückt 🤷‍♀️

    Ich hatte dieses eigentlich humorvoll gemeint und nicht kenntlich gemacht 🥴

    Im Haus und Garten bewegt sie sich normal. Auch mit den Augen ist alles okay.


    Ich glaube eher das sie sich außerhalb ihrer eigenen „Umgebung/vier Wänden“ unsicher fühlt.


    Das zeigt sich auch beim Urlaub in unbekannter Umgebung.


    Da wir hauptsächlich mit dem Wohnmobil unterwegs sind, hat sie ihr Zuhause immer dabei und das unmittelbare Umfeld ist auch sehr identisch gestaltet.

    Nachdem ich aufgrund der Morbus Cushing-Erkrankung meiner Pinscher Mix-Hündin Millie momentan verstärkt auf ihre Beschwerden bzw. Verbesserungen achte, ist mir wieder bewusst aufgefallen dass Millie so richtig auffallende „Macken“ beim Spazieren gehen hat.


    Wenn ich eine ihr bekannte Runde nicht im Uhrzeigersinn mache, bleibt sie nach ein paar Schritten stehen und zeigt deutlich dass sie nicht weiter gehen möchte.


    Auch wenn ich es trotzdem mache geht sie nur widerwillig und unter ständigem Stocken mit. Dann löst sie sich aber auch nicht so richtig gut.


    Bei unbekannten Umgebungen ist sie noch sehr schwerer zu bewegen.


    Ich hatte es schon mal im Urlaub geschafft 2,5 Stunden eine Strecke von 3 Metern auf und ab zu gehen damit sie sich löst.


    Ebenso hatte ich es mal über eine kurze Zeit probiert die bekannten Wege trotzdem andersrum zu gehen, um meine Dominanz als Halterin zu untermauern, aber nachdem sie sich über den ganzen Tag nicht gelöst hat, habe ich es aufgegeben.


    Diese Verhaltensweise wurden bereits als Welpe sichtbar und hat sich in den mittlerweile fast 9 Jahren stark manifestiert.


    Nun sehe ich im Moment, da wir uns überwiegend in bekannten Regionen aufhalten, keine Notwendigkeit mehr dieses zu ändern bin aber schon erstaunt dass es mir jetzt wieder bewusst geworden ist.


    „Ist das normal??“

    Oder habe ich‘s vermasselt???

    Hat mir gerade eine Hundebesitzerin geschrieben:

    Lübeck-St.Jürgen

    ⚠️ Achtung ⚠️ Vorsicht ‼️

    Wenn ihr in den Park Dorfstraße geht, es wurden linke Seite unter dem gemähten Gras Frikadellenstücke mit Gift gefunden!😡

    Polizei wurde bereits informiert 👮‍♀️

    Achtung!

    21339 Lüneburg , Am Schildstein

    :hot_face: Giftköder in der Gartenkolonie Am Schildstein.

    Eine Hündin kämpft gerade um ihr Leben. Bitte teilen

    Drücke auch deiner Maus die Daumen, dass sie die Tabletten weiterhin gut verträgt :kleeblatt:


    Gerade was die Veränderungen am Fell betrifft, dauert es auch mal bis zu drei Monaten, bis es sich verbessert. Mias Fell wuchs auch erst so nach Monaten wieder besser nach. Aber an ihren Schenkeln werden es wohl zwei kahle Stellen bleiben. Ansonsten ist ihr Fell wieder schön und Schuppenfrei :D

    Ja das mit dem Fellausfall und den kahlen Stellen ist echt doof aber, da Millie sowieso schon vom abermals schwarz/rot nunmehr bis auf den Kopf/Ohren und teile der Rute ihre Fellfarbe in ein undefinierbares „Braun-rot-Graupel“ gewandelt hat, kann ich damit leben 🫶

    Am Bauch war ihr Fell ohnehin schon immer fast kahl und nun sind aber nicht nur durch die Rasur (Blutentnahme) auch die Läufe/Oberschenkel kahler als vorher geworden.


    Ich hoffe das es spätestens zur kälteren Zeit wieder besser wird. Andernfalls muss ich die Mäntelchen früher anziehen und ggf. neue dickere Mäntel kaufen.


    Das sollte aber kein großes Problem sein, denn ich würde alles nur mögliche unternehmen um es meiner „Minimaus“ so angenehm wie möglich zu machen.🫶

    Oh Asche auf mein Haupt hätte ich auch selber drauf kommen müssen.🥴


    Als junger Hund (1-2 Jahre) wurde seinerzeit mal vom TA eine leichte vorübergehende Patella-Luxation festgestellt und mir wurde empfohlen mit Nahrungsergänzungsmittel gegenzusteuern und vorzubeugen.


    Ich hatte seinerzeit CaniMove Motion gekauft und 1 Jahr lang gegeben.

    Danach wurde es besser, klang ab und trat auch nicht wieder auf.


    Natürlich durch das Cushing kann es jetzt wieder auftreten.


    Danke für den Hinweis und die Tipps ❤️werde ich versuchen und mit dem TA nach dem Urlaub abstimmen.





    ChatSauvagee danke dann berichte ich weiter.


    Wie bereits geschrieben wurde Anfang Juni 2024 bei meiner Rehpinscher Hündin das Hypophysäres Cushing-Syndrom festgestellt.


    Mittlerweile sind auch schon 4 Wochen seit Beginn der Tabletten Einnahme mit Trilotab 10mg vergangen.


    Insgesamt haben sich folgende Veränderungen ergeben:

    Durst ist sichtbar und Heißhunger minimal zurückgegangen, aber der Fellausfall hauptsächlich an den Ohren ist noch konstant geblieben. Trägheit ist deutlich weniger geworden, ob es nun am „sommerlichen“🤔😉Wetter liegt oder an den Tabletten ist nicht ganz klar.


    Was mir jedoch neuerdings aufgefallen ist, dass sie während des spazieren gehen ein Hinterbein anhebt und einen Moment hinkt es wieder absetzt und dann läuft sie wieder ganz normal weiter. Die Wegfläche ist weder uneben noch liegen irgendwelche kleinen Steine dort. Anzeichen auf Schmerzen oder Unbeweglichkeit sind für mich nicht erkennbar.


    Letzten Freitag wurde Blut abgenommen.

    Millie hat es entgegen der bisherigen Blutentnahmen diesmal ohne die bekannte Gegenwehr zugelassen.

    Im Gegenteil dieses Mal schon fast lethargisch, so dass die TA schon befürchtet das Millie zusammen klappen könnte.🤔


    Montag bekam ich das Ergebnis vom Freitag:🍀

    Werte sind okay und liegen im normalen Bereich.👍


    Eine Wiedervorstellung ist erst in 12 Wochen / 3 Monaten wieder erforderlich.

    Die Medikamenten Einnahme bleibt unverändert bei 2 x tgl. 1/2 Tablette.


    Im Falle von Veränderungen (vermehrter Durst/Harndrang o.ä.) ist eine vorzeitige Behandlung/Blutentnahme erforderlich.


    Nun hoffe ich dass es so bleibt und wünsche für meine kleine „Minimaus“ dass sie es auch weiterhin gut verträgt.