Oh das freut mich sehr.
Drücke euch/uns 😊👍 die Daumen das es so weitergeht 🐾❤️🩹
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Oh das freut mich sehr das es deiner Hündin (wie heißt sie denn?) besser geht.
Ich habe gerade heute einen Termin für die Nachkontrolle im November bei meiner Tierärztin angefragt.
Da wir uns noch im Urlaub befinden und in unserem Wohnumfeld eine größere Straßen Baustelle gibt müssen wir den Termin etwas verschieben. Aber das können wir ja gerne verkraften.
Millie geht es so gut, dass ich schon bis auf die täglichen Tablettengaben nichts mehr von der Erkrankung mitbekomme.
Zwar ist sie noch immer nicht mehr läufig geworden, was mich aber auch schon nicht mehr so stark belastet. Auch ihre veränderte Fellfarbe ist mir nicht mehr so richtig aufgefallen.
Im Gegenteil ist sie teilweise schon wieder etwas stürmischer geworden. Manchmal so sehr dass man es schon fast als „angriffslustig“ bezeichnen kann.
Sie rennt und springt insbesondere nach besonderen Ereignissen (Gassi, Leckerei, Besucher) einem förmlich an, schleckt einen ab, leckt das Ohr oder wühlt in den Haaren.
Es ist so schön anzusehen und einfach nur herrlich dass mir immer wieder das ❤️ aufgeht 🐾.❤️🩹
Dankeschön für deine und auch die vielen schönen Anregungen und Nachrichten 🙏
Nein ich lasse Millie nie irgendwo angeleint oder in anderer unbekannter Obhut.
Nehme sie nur in wirklich unabwendbaren Situationen mit zum einkaufen. Und lasse sie dann lieber zuhause oder wenn wir unterwegs sind im Wohnmobil. Dort fühlt sie sich auch wohl. Ihr zuhause 🏠 ❤️
Aber deine und auch die der anderen Antworten nehme ich gerne in meine Gedanken mit.
Ich bin leider eher ein „weichei“ bezüglich menschlicher Beziehungen.
Dankeschön 🙏
Du hast doch bestimmt Jemanden mit dem du allen möglichen Sch*iß anstellen kannst, oder?
Geh mit der Person mal raus in den Wald und übt das einfach trocken. Die Person will den Baum streicheln und du gehst da wehemend dagegen :)
Solche Trockenübungen können dir dann später Sicherheit geben. Du wirst dich die ersten Minuten in den Boden schämen, aber danach wird es okay sein und ihr werdet voran kommen. Wenn du das oft genug wiederholst, wird es dir irgendwann so im Kopf hängen, dass du handelst bevor du überlegst und dann den Menschen eine Ansage raus schmetterst. Probeir es einfach mal. Trau dich
Beim lesen am Anfang konnte ich ein leichtes schmunzeln nicht verbergen 🤔😜.
Ja so könnte ich das mal probieren.
👍 Hoffentlich kommt dort dann niemand vorbei der mich kennt.🤷♀️😳🤪
Du siehst ich bin eher der zurückhaltende Mensch aber auch eine die für ihren Hund alles versuchen wird um sie zu schützen.
Aber ja du hast recht ich sollte mir solche Haltung antrainieren.
Oh ganz lieben Dank für die vielen Tipps und Anregungen.
Vielleicht habe ich mich nicht ganz richtig ausgedrückt.
Es tritt nicht im Familienkreis auf sondern bei besuchen von Veranstaltungen oder auf Wohnmobil-Stellplätzen.
Dort ist sie am Platz zwar sichtbar angeleint, aber das hält den einen oder anderen Hundefreund nicht davon ab in ungünstigen Momenten Leckerlis zu verabreichen.
Ich bin dann leider nicht immer so schnell dabei um es zu untersagen. Aber selbst wenn ich es rechtzeitig schaffe versuchen diese Personen es immer wieder.
Diese Situationen treten auch auf wenn ich Millie an der Leine habe und spazieren gehe.
Einen Maulkorb habe ich aber noch nie benutzt.
Ich werde mir wahrscheinlich eine härtere Haltung gegenüber diesen Personen antrainieren müssen. Da ich eher der zurückhaltende Mensch bin wird es nicht so leicht werden.
Aber danke für die bisherigen Antworten
Moin @ alle,
leider konnte ich hierzu keinen Beitrag im Forum finden.
Daher bitte ich euch mir hierzu Infos zukommen zu lassen wie ihr mit der Situation umgeht und wie ich mir eine neue Strategie zulegen könnte.
Dafür möchte ich mich schon mal im Voraus bedanken.
Ich habe bereits mehrfach anfangs mit freundlichen Worten versucht die Fremdfütterung mit Leckerli oder ähnlichem zu untersagen.
Sowohl bei unbekannten als auch bei befreundeten Leuten habe ich bis auf wenige Ausnahmen bisher versagt.
Sie unterlassen es nicht meine Millie mit Leckerli zu füttern selbst wenn ich deutlich nein sage und teilweise als Begründung noch sage dass sie es unterlassen sollen da Millie krank ist.
Viele meinen auch noch zusätzlich, dass ein kleiner Hund einfach so betastet und teilweise auch auf den Arm genommen werden darf.
Solche Situationen sind einfach nur schrecklich und anstrengend für uns.
Mein Unwohlsein in dieser Situation ist natürlich auch für Millie belastend und da sie ohnehin ein eher unsicher reizüberbelasteter Hund ist würde ich das gerne vermeiden.
Vielleicht kommt diese Reizüberflutung auch durch ihre Herkunft und die Erlebnisse als Welpe in einem Griechischen Shelter über eine deutsche Organisation an mich vermittelt.
Als Rehpinscher zeigt sie zudem auch dann manchmal deutliche Angst, Winselt und Fiept mit angelegte Ohren und eingezogenem Schwanz.
Ich habe bereits mit Trainerinnen dieses Verhalten reduzieren können, aber da ich derzeit gesundheitlich eingeschränkt bin und zudem noch im Ausland bin habe ich momentan keine Möglichkeit das weiter mit der Trainerin zu verfolgen.
Was aber nicht bedeutet dass ich nicht weiterhin übe und mich nach meiner Rückkehr wieder damit auseinandersetzen werde.
Warum ich es nicht möchte, dass Leckerbissen gereicht werden, liegt zum einem daran dass Millie wirklich krank ist und wenn sie Leckerli bekommt wie „Kopflos“ ist und nichts mehr um sie herum wahrnimmt, nichts mehr hört und los rennt.
Ich muss dann immer schon ganz rigoros und laut Millie zurückrufen.
Das macht mir echt sorgen und ich fühle mich einfach nicht wohl in dieser Situation.
Ich hoffe das ich mich richtig ausgedrückt habe und bedanke mich für eure Unterstützung.
Wichtig ist, nicht über 1mg/kg Körpergewicht mit der Behandlung zu starten und LANGSAM zu erhöhen (z. B. wöchentlich um 2-3 mg/kg Körpergewicht), bis die Symptome unter Kontrolle sind.
Millie wiegt circa 5,4-5-8 kg und bekommt seit Diagnose 2 x tgl. 1/2 Tablette 10mg und danach sind die Symptome langsam besser geworden und teilweise sogar bis auf vorher zurückgegangen.
Eine Erhöhung wird seitens der TA aufgrund der guten Verarbeitung nicht angestrebt, ist aber von den noch im November zu entnehmenden Blutwerten abhängig.
Wir sind zur zeit im Urlaub in Sizilien und bis auf die Hitze und die ungewohnte Umgebung geht es ihr sehr gut.
Zum Glück habe ich anscheinend eine gute TA welche sich zwar nicht so gut mit der Erkrankung auskennt aber sich anschließend sehr viel darüber informiert und beschäftigt hat und mich dann entsprechend mit der medikamentösen Therapie unterstützt hat.
Millie bekommt Trilotab Kautabletten 10mg viertelbar(Packung mit 30 Tabletten für derzeit noch 62,75€)
Für mich wäre es keine Option Cushing nicht zu behandeln.
Sehe ich genauso aber bei meiner Millie verhält es sich anders da sie erst 8,5 Jahre ist.
Aber die von MilaVio beschrieben Symptome sind ganz genau die gleichen wie bei Millie gewesen.
Bis auf die Inkontinenz hatte sie auch erheblichen Durst. Wasser entziehen finde ich keine Lösung sondern aus meiner Sicht eher eine zusätzliche Qual für den Hund.😞🐾
Für mich wäre es befremdlich wenn mir meine TA die Entscheidung zur Diagnose/Behandlung so in Frage stellen würde.
Bei meiner Millie wurde bisher 3x Blut abgenommen und davor der Urin Schnell Test gemacht.
Dieses war zwar nicht ganz so angenehm aber im Vergleich zum Wasser entziehen für den Hund bestimmt besser.
Aber letztendlich liegt die Entscheidung bei dir ob du deinem alternden Hund behandelst. Wobei welche alternativen Möglichkeiten gibt es denn da sonst noch?
Ich bin echt dankbar dass ich mich mit euch austauschen kann.