Sein Trinkverhalten war immer normal aber er mäkelt oft wirklich extrem. Leider ist seine Haut noch ziemlich schuppig und seine Rute ist immer noch nicht wie vorher. Seltsamerweise sind die Haare dort wo er für die Blutentnahmen und Ultraschall rasiert wurde sehr rasch nachgewachsen.
Unser größtes Problem ist das Mäkeln. Im „alte Hundepfleger“ Thread wurde mir empfohlen das zu füttern was er will. Aber auch das klappt nicht immer. Sogar heissgeliebte Kekse werden manchmal verweigert.Ich habe das Gefühl, dass ich es mit dem Füttern „ was er gerade will“ noch viel schlimmer gemacht habe.
Ja genauso verhält es sich bei Millie bis auf das Trinkverhalten auch.
Mit dem Füttern ist es auch sogar noch schlimmer geworden als vorher als sie noch nicht die Diagnose gestellt haben.
Millie war schon immer sehr eigenartig was Futter angeht.
Wir hatten etliche Sorten von Nass- bis Trockenfutter ausprobiert bis wir bei Josera gelandet waren.
Dieses hatte sie eine Zeit lang ohne mäkeln gefressen.
Doch irgendwann wollte sie das auch nicht mehr. Letztendlich haben wir mit kleinen Geschmacksbeigaben in Form von „Leckerlis, Leberwurst etc.“ begonnen und das hat sie auch akzeptiert.
Durch die Krankheit hatte sie lange Zeit extremen Hunger und Durst gehabt.
Da hat sie alles aber auch alles gefressen.
Jetzt seit der Tablettengabe und der Besserung fängt sie wieder an zu mäkeln.
Und sie bekommt genau mit dass sie damit Erfolgreich ist und bekommt dann hin und wieder das was sie möchte.
Ich denke solange sie nicht übermäßig fordernd wird und es mir ggf. zu umfangreich wird lasse ich sie gewähren.
Wer weiß wie lange ich mich noch an ihr erfreuen kann ❤️
Es gibt ja leider keine Heilung ❤️🩹 und die Zeit möchte ich mit ihr zusammen verbringen 🐾