Beiträge von Merrie

    Hallo zusammen,


    wie macht ihr das mit Hunde- und Tassomarke etc. am Halsband/Geschirr? :thinking_face:


    Ich finde das Geklapper irgendwie doof und frage mich, ob der Hund das Geräusch nicht auch lästig findet. :woozy_face:

    Außerdem sind irgendwann die Zahlen nicht mehr vollständig sichtbar, sodass man die Teile nachkaufen muss.


    Gibt es irgendwas für drumrum (Gummiring oder so)? Tesa hält auch nicht lange. :see_no_evil_monkey:


    Viele Grüße

    Danke für eure Antworten.

    Ich hab ihr das mehr so spaßig, humorvoll zugerufen. Sie hat dann energisch „geh ab“ gesagt und ist dabei einen Schritt auf Irmi zu, nicht dramatisch. In Zukunft lasse ich sowas wenn das blöd ist.

    Gut, ich mach das nicht mehr. Ich hab mir da keine weiteren Gedanken gemacht.

    Ich bin echt froh, dass man in diesem Forum solche Unterstützung bekommt.

    Danke für eure Nachrichten. Ich dachte, sie hatte irgendwie ein Problem mit der anderen Hündin weil sie plötzlich so unentspannt Richtung Heimat gegangen ist.

    Mit besser erzogen meine ich, dass ich den Rückruf mehr übe, dass ich auch sicher sein kann, sie kommt wirklich zurück, deshalb hatte ich sie weder auf dem Feld, noch am nächsten Tag auf dem Weg zu mir gerufen, weil man den Rückruf ja nur anwenden soll, wenn man sicher sein kann, dass der Hund dann auch kommt. Wir sind im Hundetraining einmal pro Woche und üben fleißig. Und ich werde sie in Zukunft auf den Spaziergängen öfter mal abrufen, ohne dass was ist.

    Ich wünsche euch ein schönes, sonniges Wochenende.

    Hallo zusammen,


    heute wende ich mich an euch, weil ich das Verhalten meiner 15 Monate alten Hündin nicht einschätzen kann. Es ist nichts Schlimmes aber mich würde eure Meinung interessieren.


    Gestern war meine Zwergpudelhündin während ich im Haus war, auf der Terrasse, die leider nicht eingezäunt ist. Unser Haus liegt etwas erhöht, dahinter ist eine kurze Halde, die dann in ein Biotop übergeht, am Ende liegt ein Spazierweg. Das Gras ist noch kurz, so sieht man von uns aus wunderbar, wer da unten so rumspaziert. Normalerweise (ja, ja, das Wort wird ja oft in der Hundehaltung benutzt :grinning_squinting_face:) also normalerweise sitzt nur oben am Haus uns beobachtet. Gestern hat sie plötzlich gebellt, ich raus um zu schauen was los ist, da rennt sie auch schon über das Feld runter zum Weg. Unten eine Bordercolliehündin mit Frauchen - wir kennen die beiden, sind uns schon ein paar mal auf den Spaziergängen begegnet. Ich muss dazu sagen, dass wir noch am trainieren sind, was Rückruf etc. betrifft. So hab ich sie also nicht gerufen, weil sie wahrscheinlich eh nicht gekommen wäre. Das Borderfrauchen hat ihre Hündin von der Leine gelassen, damit sie spielen können, weil sie sich ja schon kennen. Ich, völlig überfordert "schick' sie weg, brüll sie an, nicht beachten...!" Alles schön und gut, Irmi ist um die Borderhündin rumgesprungen und hat sich riesig gefreut, sich dann aber doch einschüchtern lassen vom Frauchen, die sie tatsächlich angemotzt hat (so wie ich es wollte). Ich bin dann runter, hab sie wortlos an die Leine genommen und nach Hause geführt. Zuhause hab ich sie dann eine Weile nicht beachtet - keine Ahnung, ob das jetzt richtig war...


    Heute, auf der Mittagsrunde, kommt uns Borderfrauchen mit ihrer Hündin entgegen. Ich hab sie schon von Weitem gesehen und Irmi erst mal angeleint, Border war auch an der Leine. Wir treffen aufeinander, ich entschuldige mich für gestern, die Hunde wollen zueinander hin. Wir haben sie dann abgeleint, die beiden haben sich begrüßt, alles gut. Sie haben sich dann auch nicht weiter beachtet, jede hat ihr Ding gemacht. Ich bin dann mit den beiden zusammen wieder in die andere Richtung weil ich dachte, so ist sie mal wieder mit einem anderen Hund zusammen, was selten vorkommt.


    Jetzt kommt's, nach der langen Einleitung. Irmi ist dann eher unentspannt auf dem Weg weitergegangen, hat auch nicht mehr rumgeschnüffelt oder so. Die Borderhündin war bei uns Menschen. Irgendwann ist Irmi losgerannt. Ich hab mir keine Gedanken gemacht, weil sie das öfter macht aus Jux und Dollerei, wenn wir alleine unterwegs sind. Wir waren nahe an unserem Zuhause und sie ist immer weiter Richtung heim und war dann echt schon ein paar Hundert Meter weg von uns. Ich hab sie gerufen, sie ist dann auch stehen geblieben, hat etwas abgewartet und ist dann aber nach Hause gelaufen. Ich hab mich dann, bevor ich um die Ecke Richtung Haustür bin, auf einen Stein gesetzt und hab mal abgewartet. Sie kam dann, um zu schauen, wo ich bleibe.

    Nun frage ich mich, was da los war. Die Borderhündin war entspannt, ist sie nicht angegangen und hat auch nicht gemoppt oder so. Allerdings ist sie läufig. Kann das der Grund für Irmi's Verhalten sein? Kennt ihr sowas? Ich hatte halt noch nie so einen Jungspund.


    Nun, bis sie besser erzogen ist, lass ich sie nicht mehr allein raus. Und wenn uns die beiden begegnen, lasse ich sie in Zukunft an der Leine, das ist klar (nur mal so als kleiner Hinweis).


    Vielen Dank schon mal für eure Einschätzungen.

    Hallo zusammen,


    natürlich kennt Ihr meinen Hund nicht um meine Frage zu beantworten. Aber vielleicht habt Ihr ja schon irgendwelche Erfahrungen oder Studien gelesen oder sowas...


    Mein Zwergpudel ist jetzt 14 Monate alt und Bürohund. Unser Wohnhaus liegt gegenüber von unserem Betrieb. Eigentlich flackt sie den ganzen Morgen ab 8.00 Uhr auf oder in ihrer Box während ich arbeite. In der Regel gehen wir um halb zwölf rüber zum Kochen - ich lass sie vorher schnell ein Pipi machen, ebenfalls direkt an unserem Gelände.


    Heute war sie etwas unruhig und ist rumspaziert im Büro. Ich bin dann mit ihr raus weil ich dachte sie muss mal. Also raus mir ihr an die Pipistelle. Sie macht ihr Geschäft und wir gehen zurück - ich an die Tür zum Betrieb und rufe sie. Sie bleibt mittig stehen und guckt Richtung Haus. Ich hab sie jetzt einfach ins Haus gelassen und gesagt "bleib schön, ich geh tschüss (das sag ich halt auch wenn ich einkaufen gehe - sie kann noch immer nicht gut allein sein). Jedenfalls bin ich in zurück in mein Büro, schaue rüber zum Haus und schon sehe ich sie auf der Lehne der Couch zum Fenster raus schauen.


    Meine Frage: Sie hat ja gesehen, dass ich wieder durch die Tür in den Betrieb gegangen bin, kapiert sie, wo ich bin? So auf die Art "Ach, Frauchen ist ja da drüben, oder eher "Kacke, Frauchen ist weg!" Sehen kann sie mich nicht, mein Bildschirm ist im Weg. Aber sie kann bestimmt die Mitarbeiter durch die Tore sehen und Herrchen und auch wenn von denen jemand über den Hof läuft.


    Habt Ihr eine Idee, wie es um die Intelligenz zu meinem Thema bestellt ist.


    Danke für Eure Antworten und viele Grüße.

    Den Vorschlag mal die zukünftigen Kollegen zu fragen hatte ich ja auch schon gemacht - vielleicht kannst du ja zur Überbrückung auch in eine Ferienwohnung (Pauschalpreis ausmachen) oder so, bis du im Februar in die Wohnung kannst. Schau doch mal im Kleinanzeiger oder inseriere selbst, dass du was zur Überbrückung suchst.


    Was den Hund betrifft, kannst du ja auch über das Gemeindeblatt online schreiben, wir haben auch eine Dorffunk-App. Vielleicht gibt es sowas ja auch in Sulz - schau einfach mal im Internet beim Rathaus.

    Au weia. Das tut mir sehr leid. Eine sehr belastende Situation. Ich kann das jetzt nicht genau rauslesen - aber ist es nicht so, dass du die gleiche Situation auch hättest, wenn du noch bei deinem Freund wärst? Du schreibst, dein Ex ist 10 Stunden außer Haus also wäre er ja auch dann nicht für den Hund da gewesen, wenn du mit dem Referendariat startest und du noch bei ihm wohnen würdest. Außerdem schreibst du, der Hund kann nicht alleine sein. Das wäre doch dann auch der Fall gewesen solltet ihr noch zusammen sein oder verstehe ich da was falsch?

    Wenn du es schaffst, in so kurzer Zeit eine Wohnung zu finden (was ich dir von Herzen wünsche), hast du vielleicht Glück und andere im Haus oder so können sich kümmern. Es gibt ja viele Menschen, die sich einen Hund wünschen und es zeitlich nicht schaffen - vielleicht ergibt sich die Möglichkeit einer Art Dogsharings???

    Oder du fragst zukünftige Kollegen um Rat - auch bezüglich einer Wohnung oder Zimmers. Frag doch mal, ob der Hund mit darf in die Schule und evtl. im Lehrerzimmer bleiben solange du in den Klassen bist. Ich kenne das aus einer Schule in unserer Stadt, dass auch der Hund eines Lehrers da ist - der ist schon sowas wie das Maskottchen der Schule.


    Zu Problem 1 denke ich, lass ihn doch einfach im Wohnzimmer wenn er lieber da schlafen möchte. Für ihn ist das alles auch eine Umstellung und deshalb würde ich jetzt so gut es geht für ihn da sein und diesen Dingen wie das Verbellen etc. nicht so viel Bedeutung schenken, du hast jetzt ganz andere Probleme die meines Erachtens wichtiger sind. Vielleicht legt sich das ja, wenn ihr hoffentlich bald irgendwo "angekommen" seid.

    Wow, tolle Voraussetzungen, finde ich auch.


    Ich denke, dass man in einer so großen Stadt bestimmt den passenden Hund findet, der auch katzentauglich ist. Wie schon geschrieben, über den Tierschutz bzw. Pflegefamilie wo der Hund evtl. schon mit Katzen zusammen ist.


    Viel Vergnügen und Glück bei der Suche nach dem passenden Familienmitglied.