Beiträge von Anna13

    Da kann mir jemand schon erzählen, dass er vegetarisch lebt, aber ein paar Katzen und ein paar Hunde hat. Den nehme ich dann nicht ernst.

    Schade, dass man sich als Veganer für Alles rechtfertigen muss, um Ernst genommen zu werden.

    Fast so, als wollten Fleischesser Veganer nicht Ernst nehmen, um nicht über den eigenen Tellerrand (wortwörtlich) schauen zu müssen.


    Hunde kann man theoretisch komplett vegan ernähren, gibt schon Studien dazu, die aber teils von ... naja eben gewissen Organisationen angeordnet wurden, die da klar parteiisch sind. Da ist dann die Frage, wie aussagekräftig sie sind. Andererseits werden die anderen Studien eben von der Gegenseite gestiftet.

    Da wird aber noch viel kommen. Ich bin gespannt.

    . Für uns zähle ich Training im Garten, was zwischendurch mal dazu kommt, nicht als die Art psychischer Auslastung wie Hundeplatztraining.

    Bei uns ist es im Garten fast anspruchsvoller, weil er anfangs wegen jedem Fußgänger an den Zaun rasen wollte :loudly_crying_face: :rolling_on_the_floor_laughing: Am Platz macht er das nicht, ist ja nicht "seins" und somit war das immer sehr entspannend xD Und auch praktisch im Nachhinein, dass das wirklich die Maximale Ablenkung bei ihm ist.

    Also je nach Hund ist das ja natürlich alles unterschiedlich.


    Der Familien-Aussie dagegen tut sich leicht im Garten und ist da auch nicht abgelenkt, wenn Menschen etc vorbei gehen, am Platz bin ich 99% der Zeit damit beschäftigt, dass er mir nicht in die Leine knallt weil er zu anderen Hunden will.

    Wie ist das bei euch? Wie weit klaffen Realität und Anspruch auseinander? Was würdet ihr gerne mehr mit euren Hunden machen und was macht ihr vllt nur für eure Hunde?

    Ich habe lange einen Hundesport gesucht, der meinem Hund liegt und ihn jetzt gefunden. Sind nun beide sehr glücklich, da ich schon immer Sport mit ihm machen wollte, er aber auf den Großteil nicht so viel Lust hatte oder schnell gestresst war (zb bei Mantrailing mit ihm bekannten Personen, vielleicht binnich da aber auch zu empfindlich, wenn ich das mit der RHS vergleiche, wo ich geholfen habe...)

    Einmal die Woche gehe ich meistens in den Verein, manchmal auch nur alle zwei Wochen (ist ein kleiner Verein), aber trainiere wetterabhängig auch teilweiße jeden zweiten Tag zu Hause (oder eben mal eine woche nicht)

    Weniger ist dabei nicht mehr, nach ein paar Wochen Pause merkt man die aufgestaute Energie im Training so richtig.

    Nur für meinen Hund mache ich nichts, es macht mir alles auch sehr viel Spaß. Ich mache höchstens für meinen Hund sachen nicht. Gruppenspaziergänge etc kann man sich sparen, er hat da nichts davon. Manchmal kommt er trotzdem mit wenn ich socializen will xD


    Bei zwei Hunden stelle ich es mir schon schwieriger vor, wenn sie nicht im selben Sport geführt werden. Für mich auch ein Grund gegen nen Zweithund in naher Zukunft.

    Ich würde "angebunden warten" bzw "auf Decke warten" nochmal neu aufbauen. Habe das mit meinem Hund auch so gemacht, weil er eine hohe Erwartungshaltung hatte auf dem Hundeplatz und beim Warten Theater gemacht hat, wenn ich "weg" gegangen bin.


    Der Ansatz war so hochfrequent zu belohnen, dass es nicht zu Fehlverhalten kommen kann.

    Mein Hund reagiert auf Stress mit Durchfall und ich denke Stress im Allgemeinen ist mehr geworden, sowohl bei Mensch, als auch beim Hund und wirkt sich vielleicht auch auf Unverträglichkeiten oder chronische Darmerkrankungen aus .

    Auch meine Allergie ist weg, seit ich weniger Stress habe. Aber das ist natürlich keine Wissenschaftliche Analyse.

    Lt Medizin nehmen Allergien und Unverträglichkeiten bei Mensch und Hund zu und hat nichts mit dem Forum zu tun

    Was sind denn da die genannten Gründe? Habe mich damit noch nie wirklich befasst.