Beiträge von Anna13

    warum er so reagiert.

    naja also mein Hund reagiert auch mehr auf einzelne Menschen, als auf den einzelnen Menschen in Menschenmassen, das ist ja klar.

    Bei Fahrstuhl fühlt sie sich vermutlich eingeengt.

    Manche Menschen gehen seltsam, da reagieren Hunde auch drauf, andere Menschen riechen vllt nach Hund (gerade der Halter vom Erzfeind sollte den Hund vllt nicht streicheln wenn der Hund kritisch reagieren könnte) oder starren den Hund an etc.

    Also es gibt viele Gründe, aber der Grund warum sie dann so heftig reagiert liegt wohl daran, dass sie sich einfach nicht sicher genug fühlt/selbstbewusst genug ist um NICHT so zu reagieren oder eben die Lernerfahrung gemacht hat, dass sie erst sehr heftig werden muss, um gesehen zu werden.

    Ist jetzt meine Vermutung ohne Anspruch auf Richtigkeit xD

    Nun meine Frage: Was meint ihr zu unserer Routine? Könnte ihr schnelles Unruhig werden und drüber sein damit zusammenhängen, dass wir sie überfordern? Oder unterfordern?

    mit 5 Monaten könnt ihr ruhig den längeren Spaziergang ne Stunde lang machen finde ich, unserer lief da schon ganz normal mit den großen mit. Vor allem wenn ihr noch "Ruheübungen"einbaut, sind 15-30 min finde ich viel zu kurz. Ich würde dafür wohin, wo nichts los ist. Wo man maximal zwei Menschen trifft und nicht so leicht ne Überforderung entsteht.

    Ihr habt insgesamt sehr viel, was ihr vom Hund fordert (vom lesen her) und wenig einfach gas geben. Der Hund wird langsam in die Pubertät kommen und ist eh alles super spannend.

    Euer Hund hört sich insgesamt gestresst an. Ich würde mehr auf den Hund achten und nicht darauf, wie man das hald so macht etc.


    Wir waren mit meinem Pubertätsmonster nur in der Einöde spazieren, da kann man jetzt sagen war falsch, der hat ja garnichts gelernt. Naja heute kann ich ihn problemlos überall mit hinnehmen (zumindest für meine Verhältnisse) ohne wirkliche Probleme, so falsch kanns dann nicht gewesen sein.

    Also wenn ein tier sehr große Tumore hat und Metastasen, hat unser Ta bis jetzt immer zum Einschläfern geraten. Man weiß nicht, welche Schmerzen sie haben. Kaninchen fressen auch bis zum letzten Tag und man merkt nichts. Deswegen lieber gleich gehen lassen, obwohl es sehr schwer ist.

    Hört sich nach nem unsicheren Pinscher an, der gelernt hat, die

    Dinge selbst regeln zu müssen und vermutlich an der Leine einfach unsicher ist.

    Der Grundcharakter des Pinschers lässt sich aber eben nicht einfach wegtrainieren, unserer war Fremden gegenüber auch nicht zugetan und hätte auch geschnappt, wenn die sie ungefragt angefasst hätten.

    Gibt es zu Hause auch Probleme?

    Klar wäre es für sie ländlich weniger stressig, aber mit enger Führung , dem Wissen, dass sie sich auf dich verlassen kann und sicherung vermutlich machbar.

    Wie ist ihr Verhalten auf der Hundewiese?

    Du wirkst wahnsinnig sprunghaft, vielleicht solltest Du Dich wirklich nochmal in aller Ruhe hinsetzen und überlegen, welche Anforderungen Du an den Hund hast und danach die Zucht (im VDH/DRC) auswählen, die Du kontaktieren möchtest.

    ich finde es spricht nichts dagegen, sich Zuchten von beiden Rassen anzuschauen, kann ja bei beiden Rassen ein geeigneter Hund dabei sein, oder nicht?

    Hinsichtlich passender Zucht ist es für nen Anfänger eben schwierig, das richtige zu finden. Da könnte man auch die Züchter fragen, ob es prinzipiell passen würde und dann vllt noch hier Leute mit Linienerfahrung etc fragen.