Beiträge von Anna13

    Fiora hat sehr geschrien und wollte einige Zeit nicht gehen, aber nach ( ich müsste nachlesen, ich glaube ich habe es damals gepostet) 2 oder 3 Tagen ist sie wieder herumgesprungen.

    Das finde ich schon krass, wenn ich einem von unseren Hunden (auch teilweise kleinhunde) auf die Pfote trete (auch als Welpe passiert) ist genau nichts passiert. Höchstens ein quietschen, wenn man es nicht bemerkt hat, aber ein kurzes drauf treten stört sie höchstens 1 sekunde, aber doch nicht 2-3 Tage, da hätte ich schon Bedenken, ob irgendwas gebrochen ist o.ä. (was bei euch ja nicht so war, aber bei mehreren Tagen entlasten würden bei mir alle Alarmglocken schrillen)

    entweder die Katzen gefährden den Hund potentiell oder andersrum. Je nach Größe. (wobei die meisten Hunde Katzen körperlich überlegen sind würde ich behaupten, wir hatten Malteser und Zwrgpinscher, die waren auf jeden Fall überlegen, ist aber eigtl egal)

    Ohne auszuprobieren, wie die Katzen auf den Hund reagieren wird man nicht weiter kommen. Das sieht man, wenn es so weit ist und der Hund da ist. Insgesamt finde ich die Situation nicht unpassend für einen Hund.

    Ich finde eine Wohnung mit zwei Zimmern für zwei Menschen, zwei Katzen und einen Hund ehrlich gesagt recht klein.

    Wenn sich Hund und Katzen verstehen sehe ich kein Problem. Unser Kleinhund und die Katzen haben sich gegenseitig abgeleckt etc, also es gibt nicht nur Katzenhassende Hunde.

    Die liegen auch miteinander auf dem Sofa und teilen sich nen Wassernapf.

    Auch bei zwei Zimmern kann man zur not nen Teil zumindest temporär abtrennen. Wenn es nicht passt dann eben nicht, deswegen wird ja vllt auch ein erwachsener Hund gesucht.

    Und immer und immer wieder kommt das Argument, dass niemand sagen kann, was den Charakter von Moos und Frenchie so besonders macht.

    Nein, das war meinerseits eine ernst gemeinte Frage. Auch, damit mögliche Alternativen aufgezeigt werden können und somit die Zucht nicht mehr unterstützt wird.


    Ich verstehe ensthaft nicht, wie man einen krank gezüchteten Hund haben will, nur des charakter wegens.

    Ich glaube schon, dass man den Charakter erkennt, aber was macht ihn soooo besonders, dass es alles andere sticht? Das ist der Punkt, den ich nicht verstehe. Ich verstehe, wenn man aus Mitleid oder verliebt sein im TH kauft, aber nicht als Welpe von ner Zucht o.ä., weil man unbedingt diesen Charakter will(der ja vermutlich auch noch sehr verschieden sein kann).


    Ist das nicht meistens nur "okay rasse x hatte ich und mag ich, dann kauf ich noch so einen"?


    Also falls das jemand erklären kann, dann bitte.

    naja selbst wenn ich 100% charakterlich überzeugt bin von einer bestimmten Rasse, ist mir die Gesundheit trotzdem wichtiger, als der Charakter.

    Dann lieber 1,2 erzieherische Baustellen , als einen Hund, der mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit krank ist.

    MmeCollie ist cool, schussfest und auf Unterböden jeglicher Art trainiert.

    Ja ganz Schussfest ist meiner nicht, Unterböden etc kein Problem, das haben wir viel geübt. Aber insgesamt ist eben die Tendenz da, während beim Aussie nichts ein Problem ist. Wenn man bei dem nen Stuhl verschiebt, unter dem er liegt steht er nicht mal auf, während der collie schon aufsteht, wenn man gefühlt nur in seine Richtung geht. Insgesamt eben empfindlicher , wenn man versteht was ich meine.