Beiträge von timlange9049

    Zuallererst ist offene Kommunikation entscheidend. Sprecht ehrlich und offen darüber, warum der Partner plötzlich negative Gefühle gegenüber dem Welpen entwickelt hat. Versucht, die Bedenken und Ängste des Partners zu verstehen. Vielleicht gibt es spezifische Auslöser, die angesprochen und gelöst werden können.


    Es ist wichtig, mit Fingerspitzengefühl und Verständnis vorzugehen, um eine Lösung zu finden, die für alle Beteiligten, einschließlich des Welpen, funktioniert.

    Persönlich finde ich das Angebot einer Probephase sehr hilfreich, nach dem Motto: "Vielleicht sollten wir es einfach einmal ausprobieren." Es ist wichtig, die Aufgabenteilung so gut wie möglich zu besprechen. Was ich jedoch nicht für richtig halte, ist, dem Partner den Welpen schmackhaft zu machen, indem man die gesamte Arbeit übernimmt. Natürlich ist es nicht verkehrt, wenn das anfangs der Fall ist, solange es später auch so weitergeführt wird. Aber mit der Zeit, den Partner auszuschließen, wäre falsch.


    Hoffe ich habe ein wenig aufklären können:)


    Beste Grüße