Hey, hey, hätte eine allgemeine Frage für einen irgendwann mit Sicherheit wieder einziehenden, hündischen Begleiter.
Wie genau sieht es bei diversen Krankenversicherungen aus, wenn man zum Tierarzt geht, obwohl gar nichts ist (was man aber natürlich selber nicht immer erkennen kann)?
Beispielsweise frisst der Hund plötzlich seit drei Tagen sein Futter nicht mehr wie sonst, man geht zum Tierarzt und es stellt sich nach Ultraschall + Röntgenaufnahmen (die ja nicht günstig sind) heraus, dass er das Futter scheinbar einfach nur nicht mehr mag und ansonsten nichts medizinisch Auffälliges gefunden wurde.
Übernehmen die Versicherungen also generell problemlos Besuche, die stattfinden, weil man übervorsichtig ist und lieber einmal zu oft zum Tierarzt geht? Oder wird sowas in der Regel weniger gerne gesehen? Ist es überhaupt relevant für die Versicherungen, was das Resultat bei einem Tierarztbesuch ist?
Danke im Voraus!