Das empfinde ich persönlich schon mal als Vorteil. Viele Menschen sind nämlich schnell mal schockiert.
Darauf würde ich mich bei der Rassewahl etwas stützen, was deine Erfahrungen angeht. Ich kann beispielsweise lieber mit einem rotzigen frechen aber wenig sensiblen Pferd arbeiten.
Da würde ich tatsächlich mal sehr in mich gehen und das in die Rassewahl mit einfließen lassen. Was liegt dir, was kannst du charakterlich bereits einfließen lassen.
Ich möchte das einfach nochmal kurz aufgreifen - Es kann sein dass man nen ähnlichen Typ Pferd und parallel dazu einen ähnlichen Typ Hund gut findet/kann, es muss aber nicht.
Bei mir isses bspw so dass die Pferde die ich von der Art her bevorzuge ganz anders sind als die Hunde die ich von der Art her als passend empfinde.
Hunde müssen bei mir bspw nicht everybodys darling sein, können ruhig robuster vom Typ sein, eigensinniger ect.
Beim Pferd hingegen is das garnicht meins. Da liegen mir eher weichere Pferde, die gern mit dem Menschen zusammen arbeiten, sehr nett sind, alles richtig machen wollen, am besten zusätzlich auch noch richtig coole Socken sind.
Liegt schätze ich einfach auch viel darin begründet dass ich mit einem Hund tagtäglich zusammen lebe, und mit einem Pferd eben nicht. Ein zu sensibler Hund bei mir das is nix. Und während ich mit Pferden die hier und da bissl tricky sind weniger gut kann, kann ich das bei Hunden ganz gut.
Das is halt super individuell.
Kann also Anhaltspunkte liefern, muss aber nicht.