Beiträge von Tine2804

    eure Worte tun so unglaublich gut.... Danke danke Danke... ernsthaft


    Den Druck mitm erziehen sowie stubenrein hab ich zeitnah abgelegt weil ich einfach gemerkt habe, daß die kleine Ratte es schlichtweg nicht kann.... also eben das stubenrein...


    An der konsequenten Erziehung habe ich aber weiterhin festgehalten und auch die Erfolge gefeiert.... es sind alles kleine Erfolge,aber dennoch bin ich glücklich über jeden Fortschritt. Ich setze mich auch da nicht unbedingt unter Druck, da ich eben derselben Meinung bin, dass jeder Hund ebenso wie jedes Kind ein eigenes Tempo hat... siehe da, stubenrein klappt eigentlich (!) Schon sehr gut....

    Jeder Unfall wird kommentarlos weggemacht...


    Und mit konsequenter Erziehung meine ich den alltäglichen Wahnsinn... den Umgang mit Mensch und tier, dir häuslichen Regeln, das soziale, entspanntes gassigehen usw usw


    Ich möchte keinen abgerichteten dackel, aber ein entspanntes und zufriedenes Familienmitglied und da sind wir eigentlich auf einem sehr guten weg wie ICH finde....


    Ich setze mich halt sehr unter Druck, das die Hunde ausgelassind glücklich sind und nicht nur gelangweilt Accessoires, versteht ihr?!


    Bei uns ist abends ab ca 19/20 Uhr Feierabend und Ruhe, klappt wunderbar, egal was wir am Tag gemacht haben. Pipi gehen wir gegen 21 Uhr und dann wird geschlafen... ohne Theater , dafür bin ich such dankbar...


    Ich glaube es ist wirklich so wie eine von euch tollen herzblättern geschrieben hat, ICH Mach MIR zuviel Druck....


    Ich danke euch allen

    Ach bin ich blöde.... Verwirrung pur


    Es tut mir leid, natürlich ist molly am 1.5. geboren aber 2024 :/ ich bin dämlich

    BITTE VERZEIHT


    Ja es ksnn natürlich sein, das ich mich selbst zuviel unter Druck setze, weil ich die hunde nun soviel allein lasse, aber wenn man es genau nimmt, sind sie es eigentlich gar nicht da mein mann oft spätschicht hat bzw mein Sohn zeitig zuhause ist und für die beiden da ist....


    Im Prinzip, was mir beim schreiben und Lesen richtig bewusst geworden ist, liegt das Grundproblem in der Ehe und nicht beim Hund....


    Molly hat noch einige Baustellen aber ich bin so stolz was wir gemeinsam gelernt und erreicht haben...

    Ich habe nur Angst, daß ihr das alles nicht ausreicht.

    4x gassi bedeutet

    Früh 30-40min

    Mittag ca 20 min (unterschiedlich, je nachdem wie Sohnemann klar kommt)

    Abends 30 - 40 min

    Und vorm schlafen nochmal ne runde um Platz ca 5 bis 10 min


    Bisher hat das gereicht, da wir auch öfter nachmittags am See o im Wald waren... aber durch die neue Arbeit u die Schichten fällt dies momentan aus und wenn dann nur aufs Wochenende....


    Reicht das?

    Meinem großen reicht das locker, er ist Glückselig wenn er ms raus kommt und dann zuhause mit Mutti kuschelt

    Molly hat n ganz anderes energielevel mit der Zeit entwickelt... als welpe war sie chillig und entspannt


    .

    Ich versteh nicht ganz worauf du hinaus möchtest....

    Ich kümmere mich um alles was die Hunde anbelangt... ich trainieren mit ihr, versuch sie körperlich und geistig mit verschiedenen Dingen auszulasten und sie als entspanntes Mitglied in der Familie zu haben...


    Nein, wir besuchen keine hundeschule da wir in unserer Stadt nur eine haben und diese mit uralt Methoden arbeitet (strafen ezc) mit denen ich mich nicht identifizieren kann und möchte...


    Wir haben einen festen Rauf und spielepartner


    Nein, wir machen weder activity o sonstiges Freizeit spass, aber das haben wir noch nie angestrebt

    Woran merkst du dass molly nicht klar kommt?


    Vielleicht ist es auch alles der nahenden Pubertät geschuldet, keine Ahnung.


    Wenn Sie allein sind, wird irgendwas kaputt gemacht und in die Wohnung uriniert aber auch Haufen gesetzt, stubenrein hatten wir schon ziemlich gut im Griff....


    Sie hört nicht mehr so gut auf Kommandos und scheint allgemein sehr unausgeglichen und rebellisch

    Ich glaube, dass dir hier mit dem Thema nicht wirklich geholfen werden kann. Von mir aus gesehen ist das Problem zwischenmenschlicher Natur, kein Hundeproblem. Ich würde mit dem Mann das Gespräch suchen.

    habe ich, mehr als einmal.... es is immer wieder ein Streit thema... ich wollte den hund, thema beendet


    Ich hoffte hier vielleicht auf Tips, was *Ich* noch tun könnte für molly

    Wie einige wissen, holte ich im Sommer (Ende Juni) die kleine Molly zu uns (01.05.20 geb) als zweithund zu meinem sehr entspannten terrier-mix (4J.)

    Molly, ein Mischling unbekannter Rassen, hat ihrem Alter entsprechend viel Energie und flausen km Kopf, abet sie ist auch lernwillig und gemeinsam haben Wir unglaubliche Fortschritte gemacht....


    Ich wollte damals unbedingt einen 2. Hund, aber nur unter der Voraussetzung dass alle mitziehen und es logischerweise ein Familienhund wird, um den sich alle mit kümmern, da ich neben den 2 Kindern auch berufstätig bin.

    So weit so gut. Es wurde eingewilligt und durch Zufall suchte molly aus einem ungewollten wurf aus Entfernten Bekanntenkreis ein Zuhause

    Seit sie eingezogen ist, kümmer ich mich um alles. Ich geh 4x am Tag mit den Hunden unsere Runden und übernehme die Erziehung etc etc

    Mein großer Sohn (12) geht natürlich auch mit beiden Hunden raus, aber von ihm kann ich natürlich nicht so viel Unterstützung erwarten wie ich wöllte...

    Das Problem ist mein Mann. Er war, seit molly eingezogen ist, sage und schreibe 2x mit den Hunden eine runde, das wars! Er meckert nur, wenn ma wieder ein Unfall passiert ist aber mehr kommt nicht...


    Bis dato habe ich mich damit arrangiert und mich gekümmert da ich nur stundenweise arbeiten ging...


    Nun hab ich seit 1.11. unerwartet eine neue Anstellung bekommen und geh halbtags arbeiten. 5 Tage die Woche a 6 Stunden.


    Ich geh früh vor der Arbeit mit beiden fellnasen ne Runde (ca 30-40min) und mittag nach der Schule geht mein Sohn.

    Nachmittag ist dann spiel spaß training o auch mal nix angesagt und abends geh ich nochmal ne große runde....


    Leider kommt molly damit anscheinend nicht klar und hat Schwierigkeiten mit der Umstellung. Allein bleiben wurde von Tag 1 geübt und sie hat immer den zweithund an ihrer Seite.


    Leider lässt auch jetzt mein mann keinerlei Unterstützung sehen und ich weiß nicht mehr weiter. .. ich komm an meine Grenzen und molly tut mir leid, aber sie kann ja nun am allerwenigsten dafür das ich allein mit allem da stehe....


    Ich hab Angst, dem allen auf Dauer nicht mehr gerecht zu werden...

    Mein älterer Hund ist wie gesagt ganz entspannt und kommt damit klar...


    Fremdbetreuung kann ich hier für jeden Tag leider nicht organisieren u hatte auch nie gedacht welche zu benötigen da mein Mann ja mitziehen wollte... und nun?! :(


    Unglückliche Grüße

    Ja, verstehe was du meinst und die Beispiele machen es noch einleuchtender :woozy_face:


    Dankeschön


    Ich bin nun, nach den vielen hilfreichen Antworten ein wenig optimistischer, das wir unsere Problemchen in Griff bekommen und ein harmonisches miteinander im Team schaffen werden


    Danke danke


    Und ja, bei Unklarheiten und Bauchschmerzen werde ich wieder hier fragen :nerd_face: