Beiträge von Hunde Name

    danke euch für die vielen netten beiträge. und danke an die die es selbst durchgemacht haben und von ihren Erfahrungen erzählt haben. ich weis wie schwer das ist.

    ich musste bei den Erzählungen gleich wieder weinen aber man fühlt sich nicht so alleine. ich konnte auch tagelang nichts essen, nicht ans Telefon gehen, keine nachrichten schreiben. ich saß einfach nur da und habe ins nichts geschaut, an meine kleine Mary gedacht was sie jetzt wohl machen würde, wäre sie noch hier.

    ich habe mich heute früh dazu überwunden es der Züchterin zu erzählen. ich hatte bis jetzt angst das sie sauer auf mich wäre weil ich versagt habe. aber sie hat mit mir geweint und mir das liebe Angebot gemacht mir einen Hund aus ihrem nächsten Wurf zu reservieren wenn ich das denn möchte. ich muss mir ihr Angebot durch den kopf gehen lassen.

    ich habe außerdem das Ordnungsamt verständigt und gesagt das der Hund ohne leine und ohne Maulkorb herumläuft. sie wollen sich das ganze ansehen aber sie dürfen mir keine Auskunft geben.

    ein guter Punkt der hier angesprochen wurde ist die angst. werde ich jemals wieder sorgenfrei mit einem kleinen Hund spazieren gehen können? werde ich ihn zu sehr behüten? so sehr das die Sozialisierung nicht richtig klappt. ich muss wirklich in mich gehen und überlegen ob ich das schaffe und ob ich aus den richtigen gründen einen neuen Hund möchte.

    ich habe ihn angezeigt auch beim Amt aber es hat nichts gebracht. er läuft immer noch mit seinen Hund ohne leine rum. kann ich nachfragen ob er auflagen bekommen hat oder dürfen die mir das nicht sagen? ich möchte einfach das sowas nie wieder passiert.

    nein ersetzen wird niemand Mary jemals das weis ich. aber da ist eine leere in mir die ich so gerne füllen würde mit einen neuen Hund.

    ich hätte gerne wieder einen Chihuahua oder einen Papillon. Aber die angst das sowas erneut passiert ist zu groß daher wird etwas größeres einziehen vielleicht ein sheltie. obwohl ich da immer noch angst hätte.

    aber ich glaube es ist falsch sich einen großen Hund zu holen nur weil man angst hat das weis ich irgendwie ja aber manchmal sind die Gefühle irrational.

    hallo.

    ich hatte eine 2 jahre alte Chihuahua Hündin namens Mary. Sie war seid welpentagen bei mir und ich habe sie sehr geliebt. sie war ein toller Hund. sehr verspielt und lustig. vor 2 Monaten wurde sie beim Spaziergang von einem Schäferhund getötet. sie war an der leine der Schäferhund nicht. es ging zu schnell er kam von hinten und hat sich auf Mary gestürzt. sie hatte keine Chance.

    ich bin so traurig und komme nicht damit zurecht. ich kriege die Bilder und schreie nicht aus dem kopf. ich war so hilflos und nutzlos.

    wäre es egoistisch einen neuen Hund zu holen? ich glaube sonst schaffe ich es nicht über den tot hinweg. hat irgendwer (hoffentlich nicht) so etwas erleben müssen? wie habt ihr es verarbeitet?

    vor allen ich sehe den Hund ständig er darf leben und herumlaufen und Mary nicht :(

    der Besitzer hat sich entschuldigt mit einem sorry sonst nichts. ich muss die beiden ständig sehen es tut so weh.

    ich möchte gerne einen großen Hund damit so etwas nie wieder passieren kann. aber eigentlich mag ich kleine Hunde lieber aber so hilflos möchte ich mich nie mehr fühlen müssen.

    tut mir leid es ist etwas wirr was ich schreibe aber ich tue mir schwer mich auszudrücken vor allen bei dem Thema.

    was ich fragen will ist ob jemand solche Erfahrungen gemacht hat und wie ihr damit umgegangen seit? habt ihr euch schnell wieder einen Hund geholt oder wäre das verrat an Mary?