Beiträge von Lilly93

    Danke für euer Mitgefühl. Mein Freund ist auch fix und fertig. Er meinte gestern zu mir, dass ihn der Geruch auch sehr gestört hätte, er aber mir nichts sagen wollte und auch nicht wollte, dass der Hund etwas merkt.


    Wir glauben mittlerweile, dass unsere Körper schon sehr viel eher wussten, dass etwas nicht stimmt mit dem Hund, unsere Köpfe das aber nicht einordnen konnten.


    Wir beide haben das noch nicht ansatzweise verarbeitet. Da kauft man extra beim Züchter, um nicht auf die Nase zu fallen und ein gesundes Tier zu bekommen, zahlt viel Geld, rund 3000€ und vertraut den Leuten und dann sowas. Nun ergibt auch das mit dem Futter einen Sinn. Und das alles zu Lasten des Tieres. Ich fühle mich so schrecklich. Diese Entscheidung zu treffen war im Sinne des Tieres richtig, aber auch so hart.

    Entschuldigt bitte, dass ich mich erst jetzt melde. Ich bin fix und fertig mit den Nerven und das seit einer Woche.


    Um es kurz zu machen, es gibt keinen Hund mehr. Es kam alles ganz anders als gedacht und das toppt den „Welpenblues“ um Längen. Es erklärt aber auch, warum ich sie nicht riechen konnte und nicht DIE Bindung aufgebaut habe. Sie war schwerkrank.


    Vor einer Woche waren wir eigentlich nur zur Impfung und zum Kennenlernen beim Tierarzt. Dort fielen mehrere Sachen auf. Unter anderem der Geruch (wurde sofort vom Tierarzt angesprochen, weil extrem), massives Untergewicht, Zahnprobleme und auch ihr extrem schreckhaftes Verhalten. Alles untypisch für einen Junghund. Manches (Untergewicht und Verhalten) war mir gar nicht so bewusst, weil ich ja keinen Vergleich hatte.


    Mein TA hatte mehrere Vermutungen, keine davon war schön. Eigentlich sollten wir diese Woche in eine große Uniklinik zur genauen Diagnostik. Hundeschule musste ich ausfallen lassen, sie durfte keinen Stress haben.


    Am Sonntag ging es ihr plötzlich extrem schlecht, sie hat sich unzählige Male übergeben innerhalb kürzester Zeit, war apathisch, der Kreislauf drohte zu versagen, es war schrecklich. Bin natürlich sofort mit ihr zum Notdienst in die Uniklinik gefahren und dachte, sie überlebt die Fahrt nicht.


    In der Klinik hatte sie auch noch einen Anfall, vermutlich Epilepsie. Ich habe alles an Diagnostik machen lassen, was nötig war und es war schlimm. Und teuer, wie ihr euch sicher denken könnt. Aber wenn es ihr geholfen hätte, hätte ich jeden Cent gerne bezahlt.


    Sie hatte mehrere massive Probleme, die mit einem normalen Hundeleben nicht vereinbar waren. Und die bekannt gewesen sein müssen. Daher möchte ich momentan nicht mehr zu den Diagnosen schreiben, da es auf Anraten der Klinik wahrscheinlich vor Gericht gehen wird.


    Ihr geht es jetzt sicherlich besser, ich bin am Ende und das Thema Hund ist für mich durch. Dennoch ein von Herzen kommendes Danke für eure netten Beiträge und eure Versuche, mir zu helfen. Dass es so schlimm kommt, hätte wohl niemand gedacht. Mir tut der Hund immer noch so leid.

    Herrgott, manchmal bin ich echt so doof. Ich hab sogar einen Hundepool, da hab ich bisher Pferdesachen, die nicht in die Waschmaschine passen, drin gewaschen. Da kann natürlich auch der Hund rein. Morgen sollen es 20 Grad werden, mein Freund hat mittags Feierabend und dann ist das schwarze Fellknäul dran.


    Ich vermute aber auch, dass der Geruch vom Futter kommt, denn ungefähr eine halbe Stunde nach dem Fressen wird es deutlich schlimmer. Dass ich da so empfindlich bin, wundert mich selbst. Meine Pferde sind auch nichts geruchlos, das eine Exemplar wälzt sich bevorzugt in seinem eigenen Mist und ist lange nicht so einfach zu duschen wie ein Hund. Auch die Hunde in meinem Umfeld, um die ich mich gekümmert habe, die reichen. Teilweise mehr als meine kleine Königin. Das hat mich nie gestört, auch nicht, wenn die über Nacht bei mir waren. Ebenso die Haufen, haben mich bei den Gasthunden auch nie gestört. Deswegen bin ich selbst so erschrocken über mich selbst. Futter wird morgen mit dem Tierarzt besprochen und dann wahrscheinlich noch mal umgestellt.


    Treppensteigen üben ist notiert und wird gestartet, sobald die rutschfesten Treppenmatten da sind. Die Holztreppe (13 Stufen, recht steil) ist sehr rutschig und hat offene Stufen, daher lieber mit Rutschhemmung.


    Hmm, warum wollte ich einen Hund? Ich liebe Hunde schon, seit ich denken kann und mag einfach das Wesen eines Hundes. In meinem Umfeld gibt es viele Hunde und ich mochte alle und konnte mit allen gut. Und war auch immer Nummer eins für Hundebetreuung, wenn die Besitzer mal nicht konnten. Ich fand/finde es toll, wie Hund und Mensch ein Team sind, hab Hunde normalerweise gerne um mich, bin gerne draußen unterwegs und hab auch schon immer mal wieder beim Hundetraining zugeschaut. Fand das immer klasse und wollte das gerne mit meinem eigenen Hund auch machen. Einfach ein vierbeiniger Partner an meiner Seite. Bei meinen Pferden fand ich es immer schade, dass sie nicht mit mir auf dem Sofa sitzen können und wollte gerne ein Tier um mich, das mit mir auf dem Sofa liegt und generell ist immer an meiner Seite ist. Daher wundere ich mich, dass ich das alles jetzt also so einengend und schlimm empfinde.


    Was ich aber sagen muss, ich wollte eigentlich gerne einen ausgewachsenen, älteren Hund. Mein Freund war aus ähnlichen Gründen wie ich für ein Hund und wollte gerne einen Welpen. Meine Mutter hatte am meisten Bedenken (wegen Dreck) und wollte, wenn überhaupt nur einen Welpen, um den Hund aufwachsen zu sehen. Und einen Hund, der nicht haart. Da ich Pudel schon immer vom Wesen her und optisch toll fand und sie für Anfänger geeignet sind, wurde es ein Pudel. Erwachsene, gesunde Pudel gab es nicht, daher hab ich mich dann zum Welpen überzeugen lassen. Da könnte ein Teil des Problems liegen.


    Was mag ich aktuell? Ich mag es, mich mit ihr zu beschäftigen (wenn auch nicht die ganze Zeit). Ihre Freude zu sehen, wenn sie was richtig gemacht und sie sich selbst so sehr über das Lob freut. Sie sieht so süß aus, wenn sie nach dem Spiel im Garten oder dem Spaziergang mitten im Weg liegt und lang ausgestreckt schläft. Ich mag ihre ruhige, entspannte Art im Haus und ihre Bewegungen, wenn sie draußen Spaß hat. Ihre Gelehrigkeit ist toll, "Nein" hat sie sofort verstanden und setzt es meistens auch um ;) Ich freue mich, wenn der Rückruf klappt und sie fröhlich und stolz zu mir kommt. Auch mag ich es, sie zu bürsten und im Rahmen meiner Möglichkeiten wieder hübsch zu machen.


    Es ist also nicht so, dass der Hund mir nur auf die Nerven geht und mich anwidert. Dennoch hätte ich gerne mein altes Leben zurück. Und den Hund in ausgewachsen und erzogen bei mir.


    Und von wegen meiner Mutter, aus der Frau wird man eh nicht so ganz schlau, sie hat diverse gesundheitliche Probleme, vor zwei Jahren einen Schicksalsschlag erlitten und war leider auch in jüngeren jähren nie ganz einfach. Sie ist die, den Hund, Zitat, "nie wieder hergeben würde", meckert aber wegen der Kosten (die natürlich mein Freund und ich tragen), des Drecks und sie kümmert sich nicht. Vorhin hatte ich sie gebeten, mal eine halbe Stunde auf den schlafenden Hund aufzupassen, weil ich einkaufen musste. Sie genau instruiert, Ende vom Lied, ich kam wieder, Pfütze vorm Sofa, weil sie lieber am Handy war, statt auf den fiependen Hund zu achten :face_with_steam_from_nose: Die Pfütze ist mir egal, da hab ich auch keinen Ekel, aber es tut mir für den Hund leid, sie wollte das nicht und es war einfach so vermeidbar.


    Und sie weigert sich nun entgegen der Absprache, mal auf den Hund aufzupassen. Das war für mich nämlich Bedingung, dass sie auch mal guckt und aufpasst, gerade am Anfang, so dass ich auch mal wegkann. Heute Abend hätte ich eigentlich Probe, mein Freund arbeitet bis 20h. Entgegen der Absprache passt sie nun doch nicht auf die Kleine auf. Das ärgert mich. Natürlich bleibe ich zu Hause, der Hund geht vor. Hatte mich aber schon sehr gefreut, mal wieder rauszukommen.

    Danke der Nachfrage und Danke für eure Berichte. Baden/Duschen ist wirklich kaum möglich. Die Badewanne ist zu groß und zu tief, das ist ein riesiges Teil. Da komme ich nicht vernünftig an sie ran und sie hat zu viele Fluchtmöglichkeiten. Und die Dusche hat eine sehr ungünstige Form und undichte Wände (warten auf den Handwerker), der Grundriss ist so, das sie jetzt schon zu groß für die Dusche ist. Ich werde es morgen mal in der Badewanne versuchen und mit rein gehen. Anti Rutsch Matte ist bestellt.


    Heute ist leider kein so guter Tag. Aber erst Mal das Positive, sie hat gut alleine geschlafen. Ist zwar mal gewandert, war aber ruhig und nicht ängstlich oder gestresst.


    Leider muss sie nun direkt alleine unten schlafen. Wir hatten überlegt, sie im Arbeitszimmer schlafen zu lassen, das wäre auf einer Etage mit unseren Zimmern. Nur, dann muss sie jedes Mal getragen werden, wenn sie muss. So lieb und toll sie ist, tragen hasst sie. Da hab ich jedes Mal ein schwarzes Teufelchen auf dem Arm, das um sich schnappt und kratzt. Das ist nachts um drei auf einer steilen Treppe zu gefährlich. Vorhin hat sie schon fast meinen Freund zu Fall gebracht.


    Ansonsten ist heute leider kein guter Tag. Ich hab mir scheinbar einen Infekt eingefangen und bin nicht fit. Zudem hatte ich heute schon Stress mit meiner Mutter, obwohl sie angeblich wusste, worauf sie sich einlässt, ist sie mittlerweile genervt vom Hund und meint, ich kümmere mich zu wenig. Dabei ist SIE diejenige, die trotz Absprache nichts macht mit dem Hund. Sie lebt ihren Alltag einfach weiter und unterstützt null, obwohl sie das vorher versprochen hat. Im Gegenteil, vorhin hatten wir richtig Streit, weil der Hund ihr zu viel Dreck macht, weswegen sie schon den ganzen Tag am putzen ist. Ich hab auch schon geputzt, das reicht ihr aber nicht. Und ein junger Hund bringt nun mal Dreck mit ins Haus, da haben wir vorher lange drüber geredet. Das sie mir nun indirekt Vorwürfe macht, stresst mich zusätzlich.


    Dazu kommt, dass der Hundegeruch heute wieder trotz Bürsten und Blower extrem ist. Es ist aber nicht das Fell, sondern die Haut des Hundes. Hoffentlich kann der Tierarzt morgen helfen.

    Wenn sie beim Züchter schon allein geschlafen hat, würde ich mir da nicht so einen Stress mit dem Alleinbleiben machen. Das war doch dann schon Alltagsroutine. Hast Du einen Bereich, den Du abtrennen kannst, wo wenig zum Zerstören ist?


    Günstig Klamotten kaufen geht über Kleinanzeigen.

    Das stimmt, andererseits war da immer mindestens eins der Geschwister dabei. Sie wirkt allerdings seit dem ersten Tag nicht so, als ob sie die vermissen würde. Das Wohnzimmer ist welpensicher, da kann zum Glück nichts passieren. Vor ihrem Einzug hab ich alles doppelt und dreifach gesichert.


    Kleinanzeigen, natürlich. Nutze ich selbst gerne zum Verkauf, da schaue ich mal nach Mänteln.

    Bürsten mache ich schon seit ihrem Einzug täglich, zum Baden fehlen mir ehrlich gesagt die Möglichkeiten. Weder Badewanne, noch Dusche eignen sich dafür. Wir überlegen noch, wie wir das lösen. Vermutlich langfristig mit einer Hundebadewanne im Keller, nur das dauert noch ein bisschen, bis wir das realisieren können.


    Scheren möchte ich grundsätzlich selbst, mir das aber erst mal zeigen lassen, was für die Friseurin völlig okay ist.

    So ist der Plan, die Kamera werde ich auf jeden Fall nutzen. Ich fürchte nur, dass ich dann genau so auf jede Bewegung reagiere wie wenn sie bei mir schläft. Und du hast recht, mein Schlaf ist sehr leicht. Liegt wohl auch daran, dass mein Freund schon lange in einer großen, freiwilligen Feuerwehr aktiv ist und ich die Alarme meistens vor ihm höre. Trotz getrennter Schlafzimmer.


    Das mit dem Futter kommt mir auch komisch vor. Angeblich haben die Welpen nichts gefressen, weswegen sie so oft wechseln mussten. Ich vermute mittlerweile auch eher eine schon bekannte oder vermutete Unverträglichkeit, die nicht kommuniziert wurde und daher auch den Hinweis auf kein Rind.

    Super tolle Tipps, das hilft mir sehr!


    Letzte Nacht hatte mein Freund noch mal mit ihr unten geschlafen und der Hund war ganz empört, dass mein Freund mal nachts aufs Klo musste und die Nachtruhe der Königin gestört hat :shushing_face:


    Um fünf hat sie gefiept und musste mal. Danach wollte sie dann spielen, da ist er natürlich nicht drauf eingegangen und dann hat sie noch mal bis 7h geschlafen. Also wirklich super für einen jungen Hund.


    Tagsüber war ich mit ihr alleine, es war schon stressig und anstrengend, aber auch irgendwie schön. Wir waren viel im Garten, haben das Wetter genutzt und mal ruhig und mal etwas wilder gespielt. Im Haus hab ich drauf geachtet, dass sie nicht zu sehr aufdreht und zur Ruhe kommt, das ging gut

    Den Schnüffelteppich fand sie super, den hatte ich wohl nicht gut genug weggeräumt, auf jeden Fall stand sie plötzlich mit dem Ding im Maul vor mir und wollte ihn bestückt haben.


    Spazieren gehen ging auch richtig toll, trotz ungewollter Hundebegegnung dann dämlicher Besitzer. Hat sie aber auch super gemacht.


    Alleine sein haben wir auch angefangen, das hat sie überhaupt nicht gestört. Waren sogar schon 10 Minuten, in denen sie ganz ruhig im Wohnzimmer lag (hab sie per Kamera beobachtet) und wäre sicher auch noch länger gegangen. Aber ich wollte nicht übertreiben, 10 Minuten sind schon super.


    Und seit heute kann sie „Sitz“ und ist ganz stolz :sparkling_heart:


    War also ein aufregender Tag und jetzt pennt sie völlig entspannt. Erst neben mir, dann ist sie freiwillig in ihr Körbchen gegangen.


    Bisher auch heute kein Unfall im Haus und das große Geschäft hat sie 2x mittels fiepen angezeigt. Ich bin ganz, ganz stolz auf sie.


    Nur die kommende macht macht mir Kummer. So sehr wir uns eingewöhnt haben, ich kann nicht mit ihr in einem Raum schlafen. Mein Freund muss morgen früh fit sein und kann nicht noch mal bei ihr schlafen. Sie so unvorbereitet alleine schlafen zu lassen kommt mir aber auch sehr gemein vor. Also werde ich wohl mit ihr unten bleiben und hoffen, dass ich ein bisschen ruhen kann.


    Leckerlis teile ich auch immer, jetzt hab ich reine Fleischstreifen aus 100% Lamm. Lamm ist auch in ihrem normalen Futter, das müsste dann ja gehen. Natürlich teile ich die Streifen in kleine Stücke, das reicht völlig.


    Zum Kauen kriegt sie auf Anweisung der Züchterin nur Pferdekopfhautplatten. Ansonsten hat sie diverse Spielzeuge zum kauen, Olivenholz, Gummiknochen, Zergel, Kuscheltiere. Bisher ist sie super brav und nagt sonst nichts an. Auch ihr Körbchen (Doktor Bark) liebt sie und lässt es netterweise bisher heile.


    Soweit also alles schon viel besser als am Samstag. Nur Geruch und kratzen machen mir Sorge. Mittwoch geht es zum Tierarzt und Donnerstag in einer Woche zum Friseur.


    An Futter kriegt sie Sensitive Junior Futter von Vet Concept. Die Züchterin hat schon Royal Canin, Josera und Hills gefüttert. Zwei Tage vor der Abholung wurde auf das Vet Concept umgestellt. Ich finde, das war viel Wechsel und wollte deswegen nicht schon gleich wieder wechseln. Langfristig möchte ich ein anderes Futter und überlege, ob ich selber kochen soll. Hab da aber echt Respekt vor. Nicht, dass ich da was falsch mache im Wachstum.


    Ah, fast vergessen, ihr hattet ja gefragt, was für ein Pudel. Sie ist eine Königin, also ein Großpudel und entsprechend schon ziemlich groß.


    Und leider waren die Mäntel bei Aldi heute schon ausverkauft. Bis sie ausgewachsen ist, will ich nicht so viel Geld ausgeben. Habt ihr Tipps für gute, günstige Mäntel für zarte Großpudel Junghunde?

    Die aktuellen Leckerlis bestehen immerhin zu 95% aus Fleisch und enthalten keinen Zucker und kein Getreide. Ich schau morgen mal, was es sonst noch so an gesunden Belohnungen gibt.


    Rind sollen Welpen angeblich nicht wegen möglicher Allergien. Hat mich auch gewundert, hatte ich noch nie gehört. Mir kommt das langsam auch etwas komisch vor. Zumal sie jetzt schon spezielles Sensitive bei der Züchterin bekommen hat.


    Leider hat die Züchterin das Futter mehrfach umgestellt, das letzte Mal kurz vor der Abholung. Deswegen will ich nicht schon wieder wechseln. Langfristig ist ein Futterwechsel geplant, ich glaube, so gut bekommt ihr das aktuelle Futter nicht. Das könnte auch den Geruch erklären und ich finde, sie kratzt sich zu viel. Haben nächste Woche deswegen auch einen Termin beim Tierarzt. Sie tut sich auch schwer, das Futter zu fressen und ich könnte mir vorstellen, dass sie nicht genug kaut. Das Futter ist sehr hart.


    Weil jetzt schon so viel Wechsel war, will ich nicht zu viel durcheinander füttern. Käse fände sie auch super, sie guckt schon immer ganz interessiert, wenn ich Käse esse. Wurst interessiert sie nicht so. Aber das jetzt einführen?


    Wenn ich vor Freude quietsche, freut sie sich so sehr, das ist so niedlich anzusehen.