Beiträge von Lilly93

    Das hat sich überschnitten, danke acidsmile Ambivalenz trifft es sehr, sehr genau. Ich mag sie gerne, ich wollte einen Hund. Aber die Verantwortung und der veränderte Tagesablauf machen mich fertig, dazu der Schlafmangel. Aber es stimmt schon, ich muss lernen, damit umzugehen. Ich hab mich zwar schon immer anders und fehl auf der Welt gefühlt, doch die ASS Diagnose ist noch frisch. Daher wird es bestimmt leichter, wenn ich dann mit dem Therapeuten Strategien erarbeiten kann.


    Und ja, ich habe Angst vor Fehlern und will alles richtig machen. Was untypisch ist, normal bin ich nicht sonderlich ehrgeizig. Aber dem Hund soll es nicht schlecht gehen. Das war bei den Pferden einfacher. Die sind einfach stabiler. 650kg gehen nicht so leicht kaputt. Der Hund ist so zart und beweglich. Ich hab schon Sorge, ihr wehzutun, wenn ich ihr ihr Geschirr anziehe oder ein Bein anhebe, um die Pfote zu trocknen.


    Apropos, taugen die Hundesachen von Aldi was? Da sind ab morgen Mäntel und Bademäntel im Angebot und beides braucht sie noch. Da sie ja noch ordentlich wachsen wird, will ich noch nicht so viel Geld ausgeben.

    Eure Beiträge tun mir wirklich gut, danke dafür. Und es hilft mir wirlich zu lesen, dass es anderen Neu Hundebesitzern auch so ging. Mein Asperger (ja, so heißt es offiziell nicht mehr, ich nenne es aber weiterhin so, weil dieser Begriff in der Gesellschaft bekannter als Autismus Spektrum Störung ist) kommt sicherlich erschwerend dazu. Da hab ich hier in diesem Thread auch schon richtig gute Erklärungen gelesen, das trifft sicherlich zu und ich versuche da morgen vom PC aus noch mal drauf zu antworten.


    Mein Freund versteht langsam etwas besser, wie es mir geht und versucht, auch mehr zu unterstützen. Meine Mutter versteht mich nicht, aber so sind Mütter halt und da sie selbst nicht mehr ganz fit ist, okay. Da werden wir sehen, wie sich das entwickelt.


    Das mit dem Schlafen ist wirklich ein großes Problem, das ich vorher nicht bedacht hatte. Das heißt, doch, ich hab nur nicht damit gerechnet, dass mich der Hund im Schlafzimmer so stört. Ich bin davon ausgegangen, dass es super wird mit einem Hund zusammen in einem Zimmer zu schlafen. Heute Nacht schläft netterweise mein Freund noch mal mit ihr im Wohnzimmer. Und dann werden wir versuchen, ob sie schon alleine schlafen kann. Da sie nachts keine Nähe sucht, hoffe ich, dass es klappt.


    Wenn sie Treppe steigen darf, wird es für mich auch leichter. Dann kann ich mich im Haus wieder freier bewegen. Ab wann durften eure Junghunde Treppen steigen?


    Und wir werden alleine sein üben. Dann werde ich auch entspannter, wenn ich tagsüber nicht mehr permanent einen Schatten habe und wieder alleine aufs Klo gehen kann. Bisher hatte ich Angst, sie alleine zu lassen, sie ist doch noch so klein. Aber lernen muss sie es.


    Und danke für die Schilderungen über eure Anfänge und wie ihr eure Hunde anfangs gelobt habt für alles. Sie freut sich riesig über Lob und die Nachbarn gucken schon komisch aus dem Fenster, wenn ich im Garten vor Freude quietsche :rolling_on_the_floor_laughing:


    Wie handhabt ihr das denn mit Leckerlis? Ich hab mit Leckerlis kein Problem, hab aber Sorge, dass es zu viel für sie ist und sie das nicht verträgt. Ihr normales Futter findet sie nicht so toll, das taugt nicht als Leckerli und wird verschmäht. Ich hab Welpenleckerlis von Rinti, dafür würde sie morden. Die gibt es aber nur nach erfolgreich verrichtetem Geschäft. Kann ich da mehr von füttern? Gerade für Spaziergänge bräuchte ich noch eine gute Belohnung.


    Ebenso Kausachen. Ich hab Unmengen an Kausachen für Welpen gekauft und nun meinte die Züchterin, dass Welpen nichts mit Rind dürfen? Ich bin verunsichert, alle gekauften Kausachen enthalten Rind.


    Kommandos sind erst mal unwichtig, sehr gut zu wissen.


    Heute lief es gut. Sie hat nur draußen gemacht :party_popper: . Apropos, seit gestern frisst sie besser und hat entsprechend heute vier Häufchen gemacht. Alle gut geformt, sorry. Ist das noch normal? Die Züchterin sagte was von einmal täglich.


    Und dann waren wir eine schöne Runde spazieren. An der Leine läuft sie schon richtig toll. Nur andere Hunde sind ihr noch etwas unheimlich.


    Jetzt liegt sie entspannt vorm Kamin und schläft. Den Kamin hat sie auch problemlos akzeptiert. So ist sie wirlich unkompliziert. Wobei ich mir keine Illusion mache, die Pubertät kommt noch.


    Fotos kommen morgen, ich übe noch, wie man schwarze Hunde fotografiert :woozy_face: Meistens sieht man nur ein schwarzes Fellknäul ohne Konturen auf den Bildern.

    Nochmals danke für die überwiegend sehr konstruktiven Beiträge. Mir geht es jetzt nach einer Nacht mit erholsamen Schlaf schon viel besser, auch wenn ich irre viel und wild geträumt habe. Hab wohl einiges nachzuholen und zu verarbeiten.


    Hundekinds Nacht war auch gut. Sie hat von 23-5h ruhig geschlafen und auch keine menschliche Nähe gesucht. Obwohl es heute Nacht sogar ein Unwetter gab. Um 5h musste mein Freund aufs Klo und hat dann gleich auch den Hund rausgebracht. Da hat sie direkt Pipi gemacht und anschließend noch mal bis 8h geschlafen. Super für so einen jungen Hund! Danach wollte sie dann aber ganz dringend bespielt werden und hatte Energie für drei.


    Ich war heute Vormittag eine halbe Stunde mit ihr im Garten spielen und das war schon toll anzusehen, wie sie da gehüpft und gerannt ist. Ich liebe die Bewegungen des Pudels einfach.


    Danach hat sie zwei Stunden zu meinen Füßen geschlafen, während ich am PC war. Ich mag sie, gar keine Frage. Ich hab mir das nur alles einfacher und anders vorgestellt.


    Mit dem Geruch und dem Zahnwechsel könntet ihr recht haben, seit gestern werden sämtliche Kauspielzeuge sehr intensiv benagt. Würde vom Alter her auch passen.


    Gleich gehen wir eine etwas größere Runde spazieren und danach wird die kleine Königin gebadet und der Blower kann zeigen, was er kann. Ich bin gespannt, ob er der Geruch dann besser wird. Sie hat schon sehr viel Fell,


    Leider ist der Termin bei der Friseurin erst Ende November, ich hoffe, sie kann uns eher dazwischen schieben. Das Fell muss runter.


    Nächste Woche hat sie auch einen Termin zur Welpensprechstunde beim Tierarzt. Der ist auf Haut und Co. spezialisiert. Ich könnte mir vorstellen, dass auch das Futter nicht ideal ist, sie kratzt sich viel.


    Nächstes Wochenende startet dann auch die Hundeschule. Ich mache mir Stress, weil sie zwar insgesamt sehr ruhig, gelassen und angenehm ist, aber Kommandos wie Sitz und Platz klappen so gar nicht. Dafür hört sie schon gut auf ihren Namen, nennt „Nein“ und der Rückruf klappt immerhin schon zu 80%


    Nachher rede ich noch mal mit meiner Familie, wie wir den Alltag besser organisieren können. Berichte dann noch mal

    Nochmals Danke! Es beruhigt mich sehr, dass es anderen auch so ging und weder die Hunde, noch ihr dauerhaft Schaden genommen habt und eure Hunde mittlerweile nicht mehr hergeben wollt.


    Und sehr gut zu wissen, dass Pfützen in der Wohnung nicht gleich alles ruinieren. Bei der Züchterin hat sie nur draußen gewohnt und entsprechend nur auf Rasen gemacht. Daher meinte die Züchterin, dass sie sich das drinnen auf gar keinen Fall angewöhnen darf. Ich hechte jetzt halt immer hin und her zwischen Haus und Garten, wenn sie nur komisch guckt, weil sie draußen zwar schon richtig zuverlässig macht, aber nichts anzeigt. Logisch, musste sie ja auch nie, sie ist einfach aus ihrer Schlafhütte nach draußen gegangen.


    Ich glaube, wenn das Thema durch ist, sie einmal gebadet und frisiert ist und ich wieder besser schlafe, dann werde ich auch viel optimistischer sein.


    Meint ihr denn, dass sie mit Gewöhnung alleine schlafen kann?


    Ich freu mich jetzt erst mal auf eine ruhige Nacht, wir gehen gleich noch mal raus und dann übernimmt mein Freund die Nacht


    flying-paws, da bin ich ganz bei dir. Vor Depressionen ist leider niemand geschützt. Aber ich hatte wegen der ASS Diagnostik erst vor wenigen Wochen eine ausführliche Untersuchung in einem entsprechenden Zentrum, da wurde all sowas abgeklärt und es gab null Anzeichen und auch keine erhöhte Neigung für Depressionen. Klar kann sich das schnell ändern, ich gehe momentan jedoch davon aus, dass es „nur“ die Umstellung ist.

    Das ist nichts für ein Hundeforum.


    Welpenblues gibt es nicht. Das liest sich, wenn überhaupt nach Depression.

    Na ja, wenn man mal googelt, ist das Internet voll von ähnlichen Berichten und das wird halt immer Welpenblues genannt. Depressionen hab ich nicht, auch keine Neigung dazu. Das wurde im Rahmen der ASS Diagnostik alles ausgeschlossen.


    DarFay, danke für den netten, aufbauenden Beitrag. Das macht mir Mut. Hundefriseur ist auch eine sehr gute Idee, ich werde schauen, ob ich den Termin vorziehen kann, sie ist eh ziemlich verzottelt und ich möchte das Fell kürzer haben.


    Und ja, stimmt, insgesamt mehr Unterstützung wäre schon wünschenswert, werde das morgen noch mal ansprechen.

    Ich denke, dass du dich viel zu stark unter Druck setzt. Hast du psychologische Unterstützung? Wenn ja: wende dich an diese.


    Du könntest auch probieren, ob es einfacher ist, wenn der Welpe nicht bei dir im Zimmer schläft - müsstest dir halt einen Wecker auf 6 Uhr stellen, damit du mit dem Hund dann raus kannst.


    Wende dich an die Züchterin. Sie sollte deine erste Ansprechpartnerin sein, wenn du den Welpen zurück geben musst.

    Wie gesagt, ja, therapeutische Unterstützung ist grundsätzlich vorhanden, hat aber leider gerade Urlaub. Mich überrascht und schockiert es selbst so, dass mich dieses eigentlich schöne Ereignis so umgehauen hat.


    Die Züchterin würde sie sicherlich zurück nehmen, das sollte jedoch wirklich nur die allerletzte Möglichkeit sein. Ich möchte nichts mehr, als dass wir miteinander glücklich werden.


    Welpchen nachts alleine schlafen zu lassen hab ich auch überlegt, aber das kommt mir so fies vor. Ist sie dazu nicht noch zu jung? Morgen wird sie 17 Wochen. Überall steht, dass die Welpen Nähe brauchen. Ich will nichts falsch machen. Morgens stehe ich eh immer um 6:30h auf, eher aufstehen wäre kein Problem.


    Das Thema Stubenreinheit stresst mich halt so sehr, die Züchterin meinte, ich solle arg aufpassen, dass möglichst nichts ins Haus geht, weil sie sich das dann angewöhnt und es mit jedem Mal schwieriger wird. Pfützen drinnen stören mich nicht, hab vor ihrem Einzug extra Küchenrolle und Enzymreiniger gekauft. Aber ich hab riesige Angst, dass sie dann gar nicht mehr stubenrein wird, weil sie ja schon recht alt für einen Welpen ist.


    Mein Freund hat gerade vorgeschlagen, dass er heute mit ihr bei sich schläft. Dann kann ich zur Ruhe kommen und ohne Schlafmangel bin ich dann hoffentlich auch wieder besser drauf.


    Und danke für die virtuelle Umarmung.

    Ist das noch normal?

    Nein. Ich würde dazu raten einen Therapeuten für Dich zu kontaktieren.

    Den hab ich wegen des Aspergers schon. Mit dem hab ich das Thema Hund natürlich auch durchgesprochen, der riet mir auch zum Hund und hat aktuell leider Urlaub, beim nächsten Gespräch werde ich das natürlich ansprechen.


    Ich möchte den Hund ja und hoffe auf Tipps, wie ich es mir leichter machen kann.

    Hallo,


    bitte steinigt mich nicht. Ich hab hier schon so viel zu dem Thema gelesen und hab das Bedürfnis, mir meinen Kummer von der Seele zu schreiben. Und auch Tipps und Ratschläge erfahrener Hundeleute sind gerne gesehen :)


    Vor zwei Wochen habe ich mir meinen größten Traum erfüllt und ein Pudelmädchen ist eingezogen. Da war sie schon 14 Wochen alt, aber anders konnte ich mir keinen Urlaub nehmen. Ich wollte schob immer einen Hund, es passte nie. Nun passte endlich alles und auch meine Familie (mein Freund, meine Mutter und ich) waren überzeugt. Der Wunsch/die Idee ging von mir aus, mein Freund war sofort angetan, nur meine Mutter war unsicher. Da wir uns ein Haus teilen, war mir wichtig, dass sie auch ihr Okay gibt. Plan war, dass ich schon die Hauptbezugsperson bin und die meiste Arbeit übernehme.


    Ich habe mich über ein Jahr informiert, viel gelesen, Freunde mit Hund ausgefragt, ihre Hunde betreut und Hundeschulen besucht. Hatte zwar noch nie einen Hund, mein Freund hingegen ist mit Hunden aufgewachsen. Und ich hatte im letzten Jahr wie gesagt viel Hundekontakt. Alle, die mich kennen und erlebt haben, meinten, mach das, ihr seid perfekte Hundeleute.


    Zudem habe ich zwei Pferde, weiß also, was Verantwortung heißt und hab mich da immer durchgebissen und nie gezweifelt, obwohl es auch bei den Huftieren viele harte Zeiten gab und gibt.


    Da ich Pudeln schon immer verfallen war und die ganzen Beschreibungen super passten, fiel die Wahl auf einen Pudel. Eigentlich wollte ich einen Rüden, die Züchterin riet aber zur Hündin. Auch gut, alle Welpen waren eh alle so niedlich, da hab ich mich auf die Züchterin verlassen.


    Vor zwei Wochen zog das Welpchen ein. Und anstatt riesiger Freude, setzen bei mir Ängste, Panik und ein „oh Gott, was hast du nur getan“ Gefühl ein.


    Sie ist ein riesiger Glücksgriff, hat die Fahrt gut gemeistert, ist zu Hause von Tag eins an entspannt. So als ob sie schon immer hier wohnen würde. Im Garten wird getobt, drinnen ist sie sehr angenehm und ruhig. Kommt immer mal an, sucht Nähe, geht aber auch, wenn es ihr zu viel wird. Besser könnte es nicht sein. Geschäfte werden schon überwiegend im Garten verrichtet, wobei Anzeigen noch nicht so richtig klappt. Spazieren gehen findet sie noch etwas gruselig. Nur mit Kommandos hat sie es noch nicht so.


    Meistens schläft sie schon von 23-6h durch. Also traumhaft.


    Nur, ich bin trotzdem unglücklich. Ich baue keine Beziehung zu ihr auf. Ich mag sie, mehr aber auch nicht. Vorher hatte ich so viele Pläne, wie ich mich mit ihr beschäftige und hab mich so drauf gefreut. Jetzt ist Beschäftigung eher lästige Pflicht für mich. Ich versuche mir das nicht anmerken zu lassen, aber sie wird es natürlich spüren und das tut mir so leid :(


    Mehr noch, ich ekele mich ein bisschen vor ihr. Sie riecht neuerdings richtig unangenehm nach nassem Hund, obwohl das Fell trocken ist. Ich mag es nicht, wenn sie mir durchs Gesicht schleckt und versuche, ihrer Zunge nicht zu nahe zu kommen. Auch ihre Häufchen aufsammeln bereitet mir richtig Probleme. Mache ich aber natürlich trotzdem! Ich verstehe es nicht, bei den ganzen Hunden in meinem Umfeld hat mir das gar nichts ausgemacht.


    Die Geschäfte sind eh so eine Sache. Ich kann nicht mehr. Immer in Habacht Stellung sein, ob sie muss oder nicht. Alles dreht sich nur noch darum.


    Besonders nachts ist es schlimm. Ich bin am Ende und hab seit ihrem Einzug keine Nacht mehr als insgesamt drei Stunden geschlafen. Mein Freund und ich haben getrennte Schlafzimmer (er schnarcht und wir brauchen beide Freiraum, außerdem kann er nur bei über 24 Grad schlafen, ich brauche es kühl), es war von Anfang an abgemacht, dass sie bei mir schlafen wird. Nicht im Bett, aber daneben. Da hatte ich mich richtig drauf gefreut. Und was soll ich sagen? Es macht mich fertig, bei jeder Bewegung des Hundes sitze ich senkrecht im Bett und die Geräusche, die so ein Hund nachts im Traum macht, sind ja der Wahnsinn.


    Dieser Stress, den der Hund mir macht, der zeigt sich auch körperlich. Ich kann kaum noch was Essen, mir ist dauerhaft schlecht und ich stehe immer unter Strom. Nachts liege ich so verkrampft und bewege mich nicht, um den Hund ja nicht zu stören, dass ich schon Muskelkater am ganzen Körper deswegen habe.


    Mein Freund und meine Mutter lieben den Hund abgöttisch, mein Freund kümmert und hilft mir im Rahmen der Möglichkeiten, da er halt arbeiten muss (Schichtdienst) und kein Home Office hat. Meine Mutter liebt den Hund, möchte aber keine Verpflichtungen und übernimmt wenn überhaupt nur die netten Sachen. Verpflichtungen möchte sie nicht. Ist natürlich okay, es ist ja mein Hund


    Ich weiß nicht mehr weiter. Weine viel und am besten geht es mir ehrlich gesagt, wenn mein Freund mal alleine mit dem Hund Gassi geht. Meine Familie versteht mich nicht und ist langsam zurecht genervt von meinem Verhalten. Und ich kann nicht mal sagen, was genau mich so stresst und am Hund stört.


    Ist das noch normal? Vermutlich nicht, oder? Ich hab heute mal vorsichtig das Thema Rückgabe angesprochen, böser Fehler. Seitdem ist meine Familie richtig sauer. Was soll ich nur tun? Kann ich was tun, damit mir das Ganze leichter fällt und ich eine Beziehung zum Hund aufbaue?


    Muss noch dazu sagen, dass ich eine leichte Form von Asperger habe und generell ein Problem mit Veränderungen habe, das spielt sicher auch eine Rolle. Bisher waren Veränderungen, die ich selbst entschieden und herbei geführt habe, nie ein Problem und da der Hund seit Jahren mein Wunsch war hab ich ehrlich gesagt nicht gedacht, dass das ein Problem werden könnte und bin selbst geschockt. Mir war ja klar, dass ein Welpe alles auf den Kopf stellt.


    Danke fürs Lesen und noch ein schönes Wochenende