Hallo an Alle.
Erstmal vielen danke für die Aufnahme.
Es geht um einen 13 Monate alten Rüden, intakt. Er heißt Anton und ist eine französische Bulldogge. Er steckt aufgrund seines Alters mitten in der Pubertät, welche sind oft schwierig gestaltet. Wir haben schon einige grauen Haare gelassen.
Im Großen und Ganzen ist er ein lieber, verschmuster und gemütlicher Zeitgenosse. Ein Thema begleitet uns aber schon länger. Es war mal eine Zeit langa Ruhe aber seit einigen Wochen tritt dieses Problem eig tagtäglich auf.
Bei dem Problem handelt es sich um Stress-/Frustbellen. Es ist schrill, hoch und in kurzen Abständen. Er holt dabei kaum Luft und steigert sich da teilweise richtig rein. Es tritt immer nur im Wohnzimmer auf wenn ich auf der Couch liege und zu 90% nur abends. Ich bin langsam absolut verzweifelt weil er erst aufhört wenn er so richtig fix und fertig ist. Ich habe bereits versucht das Problem durch „raus schmeißen“ aus dem Wohnzimmer zu lösen, danach mit konsequenten ignorieren. Das hat auch mal ne Zeit lange geholfen aber nun tritt es seit einiger Zeit wieder auf. Ihn zu loben wenn er mal ruhig ist, klappt auch nicht. Er macht so gut wie in keine Pause zwischen den bellen.
Nach einiger Zeit, so 30-50 min, fällt er völlig fix und fertig in sich zusammen. Danach tritt es auch am Abend nicht mehr auf.
Anton darf mit uns auf die Couch und das weiß er auch. Ich kann mir absolut nicht erklären warum er sich so in rage bellt. Mit tut es auch so leid für ihn weil er offensichtlich super gestresst ist.
Vllt hat jmd einen Tipp für mich. So langsam zerrt das ganze an den Nerven. Man „traut“ sich schon gar nicht mehr ins Wohnzimmer abends weil man schon weis wie es ablaufen wird.
Liebe Grüße Sarah