Beiträge von Isipisi

    Danke für eure Rückmeldungen bis hierhin :smiling_face:


    Wir werden versuchen den Wirbelwind weitestgehend ruhig zu stellen. Das wird ne harte Zeit für uns alle zumal Herrchen auch seit 2 Wochen auf Krücken ist und ich den kleinen Mann weitestgehend alleine bespaße und die Treppen trage :see_no_evil_monkey:


    Bzgl. der homöopathischen Mittel gibts natürlich geteilte Meinungen. Ich nutze Traumeel auch für mich und bin überzeugt. Auch bei ihm hatte ich den Eindruck es wirkt :smirking_face:


    Was haltet ihr zB von PetBalance Gelenk Pellets? Die wurden mir empfohlen.


    Wir füttern ansonsten Trockenfutter von Reico (hatte der Züchter empfohlen will ich aber weg von da, nur 40 % Fleisch und Tierische Nebenerzeugnisse enthalten sind …hatte mir alternativ Bosch Puppy Soft herausgesucht-Eventuelle Meinungen dazu?) und Terra Canis Nass Welpenfutter Huhn. Parallel bekommt er noch in eine Mahlzeit etwas Barföl von Wolfbacher und frisch gekochten Möhrenbrei zu 1-2 Mahlzeiten. Meint ihr diese Pelletts sind Zuviel des Guten? Ich will ihn mit Mittelchen auch nicht überdosieren damit es nicht nach hinten los geht.


    Ganz lieben Dank von einer vorsichtigen und umsorgten Dog Mum :woozy_face:

    Hallo zusammen,


    unser 5 Monate alter Labrador ist vergangenen Samtag vom Tisch gesprungen -> lasst uns darüber nicht sprechen :/ und hat daraufhin am Sonntag angefangen zu humpeln. Das humpeln ist am Montag bzw. Dienstag schlimmer geworden sodass ich Dienstag mit der Einnahme von Traumeel 3x2 Stück angefangen habe. Donnerstag war es dann schon etwas besser, aber ich bin trotzdem zum Tierarzt.


    Durch Abtasten hat sie eine Bizepsüberdehnung festgestellt (geht das wirklich nur über reines Tasten? Ich bin kein Freund von Ärzten und habe kein großes Vertrauen). Wir sollen ihn eine Woche schonen, Metcam für 3 Tage verabreichen und 1 Woche Traumeel. Parallel habe ich mit einer Physiotherapeutin gesprochen die meinte dass das ganze Wochen oder Monate dauern kann :dizzy_face:


    Leider springt der Junge Mann ständig an allem hoch (Menschen, Tische) und zieht an der Leine. Ich finde das kontraproduktiv da er ohne Leine nicht so einen Druck auf seine Vorderpfoten ausübt. Daher lasse ich ihn ab und zu auch so traben/rennen.

    Die fliegenden Herbstblätter machen es nicht besser und da er durch die kleineren Spaziergänge und Schnüffelspiele nicht ausgelastet ist, hüpft er (sowieso) gerne aufs Sofa und wieder runter. Wir versuchen das zu unterbinden - ist aber wirklich schwer. An der Erziehung müssen wir noch stark arbeiten….


    Mich würde interessieren ob ihr Erfahrungen mit dieser Thematik des Bizeps habt?!


    Ich habe schon die schlimmsten Sachen im Kopf 🤯 googeln sollte man wirklich nicht. Von ED über sonst was war schon alles dabei. Die TÄ meinte das könnte man frühestens mit circa einem Jahr testen?! Abgesehen davon will ich ihn ungern fürs Röntgen oder ähnliches in Narkose legen, da er nicht richtig stark lahmt und beide Pfoten auch belastet. Ich habe trotzdem große Sorge und will nichts falsch machen. Er ist mein erster eigener Hund und mein ein und alles!


    Ich habe ihm auch Nahrungsergänzungsmittel für die Gelenke gekauft, dann aber gelesen, dass man damit auch vieles falsch machen kann. Sollte ich die lieber nicht geben?


    Danke euch und einen schönen Abend

    Hallo zusammen,


    der Beitrag ist schon sehr alt aber ich versuche es trotzdem.


    Unser 5 Monate alter Labrador ist vergangenen Samtag vom Tisch gesprungen -> lasst uns darüber nicht sprechen :/ und hat daraufhin am Sonntag angefangen zu humpeln. Das humpeln ist am Montag bzw. Dienstag schlimmer geworden sodass ich Dienstag mit der Einnahme von Traumeel 3x2 Stück angefangen habe. Donnerstag war es dann schon was besser aber ich bin trotzdem zum Tierarzt.


    Durch abtasten hat sie eine Bizepsüberdehnung festgestellt (geht das wirklich nur über reines Tasten? Ich bin kein Freund von Ärzten und habe kein großes Vertrauen). Wir sollen ihn eine Woche schonen, Metcan für 3 Tage verabreichen und 1 Woche Traumeel.


    Leider springt der Junge man ständig an allem hoch (Menschen, Tische) und zieht an der Leine. Die fliegenden Herbstblätter machen es nicht besser und da er durch die kleineren Spaziergänge und Schnüffelspiele nicht ausgelastet ist, hüpft er gerne aufs Sofa und wieder runter. Wir versuchen das zu unterbinden - ist aber wirklich schwer.


    Mich würde interessieren wie euer Weg mit der Bizepsüberdehnung verlaufen ist.


    Ich habe schon die schlimmsten Sachen im Kopf 🤯


    Danke euch!

    Ja, er ist 16 Wochen alt.


    Er geht auch mehrfach am Tag (abgesehen vom Garten wo er mal frei rennen kann) mit uns durch die Siedlung spazieren. Das dauert dann in seinem Tempo auch mal so bis zu 15-20 min. Natürlich nicht bei jedem Gang wo er mal machen soll…Aktuell bringe ich ihn noch sehr oft raus damit das mit dem stubenrein auch so bleibt. Wir gehen immer andere Wege damit er sich lösen kann und nutzen nicht nur den Garten.


    Im Internet lese ich immer nur das man nach dem impfen 2-3 Tage ruhig machen muss. Und die TA hat gestern auch gesagt, dass er nun 1-2 Tage Ruhe braucht. Aber ich kann ihm heute ja nicht alles verweigern….

    Danke für eure Anregung.


    Ich hatte auch schon im Kopf, dass ich mich zu sehr auf diese 5 min Auslauf pro Lebensmonat versteift habe 😵‍💫

    Ich habe einfach Angst, dass wir seinen Gelenken zuviel zumuten. Aber ja, er braucht seine Zeit wo er ausrasten kann (und auch länger als 5 min). Nur durch Übungen und Schnüffelspiele ist er wohl nicht ausgelastet.


    Gestern wurde der kleine Mann gegen Tollwut geimpft. Also ist heute Ruhe angesagt. Ab morgen wird dann öfter mal ein etwas größerer Auslauf an der Schleppleine gemacht. Oder meint ihr ich kann ihn trotzdem später mal 5-10 min rennen lassen?


    Noch eine andere Sache. Heute habe ich ein Pickelchen an seinem Bauch entdeckt.

    Vom TA bzw. der Dame am Empfang habe ich ein Chemiekeulen Shampoo bekommen (Douxo S3 PYO). Meint ihr das ist das richtige? Hatten eure sowas auch mal?

    Hallo zusammen :)


    seit dem 01.07 wohnt ein mittlerweile 16 Wochen alter Labrador Welpe bei meinem Mann und mir.


    Zwischenzeitlich sind wir (so gut wie) stubenrein und haben ein paar Grundkommandos drauf.


    Unter der Woche arbeiten wir (teilweise abwechselnd) im Homeoffice. Das klappt bei meinem Mann einen Tacken besser als bei mir weil ich in einem Raum arbeite, in welchem er mir permanent die Schubladen ausräumt und ich das Gefühl habe, dass er auf mich hier zuhause nicht ganz so gut hört.


    Unser Tag startet gegen 7 Uhr mit einer kleinen Runde Pipi, einer kurzen Kuschel-/Spieleinheit mit anschließendem Frühstück und dann wird größtenteils bis 14-15 Uhr (natürlich mit kleinen Pipi Pausen im Garten oder auf der Straße) gechillt und ab und zu natürlich auch mal gespielt. Wobei es schnell ausartet, wenn wir gemeinsam mit ihm spielen. Dann beißt er recht schnell und dreht auf.


    1-2 mal darf er sich am Tag ohne Leine für knapp 5-10 min richtig im Garten austoben. Mal alleine, mal mit uns zusammen.


    Am Wochenende gehen wir Samstags in die Hundeschule. Danach ist er für 2-3 std ziemlich kaputt und schläft. Nachmittags/Abends besuchen wir dann entweder meine Eltern oder Freunde im Garten. Wir versuchen auf ausreichend Ruhepausen zu achten. Dies klappt auch gut. Zur Not kommt er an die Leine und wird dazu gezwungen.


    Sonntags geht es meistens für 3-4 std zum Fußballplatz seinem Herrchen zugucken. Da liegt er schon super auf der Wiese und beobachtet oder schläft.


    Zu großen Hunden hatte er bis dato größtenteils nur Kontakt an der Leine (meist auch am Fußballplatz).


    Gegen 23 Uhr gehen wir in der Regel immer ins Bett. Meist muss er nur 1 x die Nacht raus.


    Wir kommen allerdings nicht auf die 20 Ruhestunden in denen er nur schläft. Auch wenn wir das Programm fast komplett einstampfen. Er dreht dann (insbesondere) so ab 19/20 Uhr richtig auf. Dann gibt es kein halten mehr. Dann bellt und beißt er egal was man tut. Anfangs sind wir mit ihm zusammen in die Küche und haben so getan als wenn wir etwas putzen aber diese Karte ist zwischenzeitlich öfter verspielt. Dann bellt und beißt er ab und zu auch in der Küche.


    Wenn der kleine Mann einmal anfängt sich in Rage zu bellen und zu beißen hilft einfach nichts. Kein Böses „Aus“, kein wegschubsen, keine „Hand Schlaf“ halten, kein Zwicken, kein Wegdrehen, kein Raum verlassen. Alles macht es noch schlimmer.


    Seit ein paar Tagen haben wir auch eine Stoff-Transportbox. Da geht er auch ab und zu schon selbst rein. Versucht diese aber nach kurzer Zeit zu zerlegen. Dann kommt die Box weg.


    Zudem haben wir noch das Problem, dass er alles anknabbert. Stühle, Tische, Kissen, Türrahmen etc. Kauspielzeuge hat er natürlich und die werden dann auch als alternative angeboten. Generell nimmt er alles in den Mund. Auch beim spazieren. Wie ein Staubsauger :( Aus der Schnute ziehen hilft nicht, und ihn lassen ist mir zu gefährlich da er schon kleine Steinchen verschluckt hat.


    Was machen wir falsch? Machen wir zu viel oder zu wenig mit ihm?


    Danke für eure Tipps.