Beiträge von CAILLOU1501

    Hallo zusammen,


    wir haben einen 12,5 jährigen Rüden, der aufgrund seiner Prostataerkrankung einen Hormonchip hat.


    Nun haben wir vor ca. einer Woche die Diagnose Übergangszellkarzinom in der Blase unseres Rüden bekommen :loudly_crying_face:

    Kurz zu den Symptomen: Blut im Urin und häufiges Urin absetzen...

    Wir waren zum Ultraschall, dort wurde etwas Großes in der Blase festgestellt, es hätte auch eine verdickte Blasenschleimhaut (?) sein können. Dann wurden an mehreren Stellen Proben abgesaugt und eingeschickt. Dann der Schock - Übergangszellkarzinom in der Blase.


    Wir haben morgen einen Termin um die Chemo zu besprechen und aktuell bekommt er Schmerzsaft und ein homöopathisches Mittel über sein Essen.


    Ich habe schon ein wenig gegoogelt und der erste Punkt der mir ins Auge gefallen ist, ist, das ein Übergangszellkarzinom in der Blase eher selten vorkommt und tatsächlich auch eher bei Hündinnen.


    Dann hat er gar keine weiteren Symptome die eigentlich typisch wären wie Gewichtsverlust, keinen Appetit, teilnahmsloses rumliegen - er isst, er spielt, er ist überall dabei und auch das häufige Urin absetzen hat sich wieder reguliert. Blut habe ich im Urin auch keins mehr entdeckt..


    Auch am Bauch ist er nicht empfindlich, lasst sich auf den Arm nehmen, überall streicheln usw.


    Kann das ein Fehlbefund sein? Oder ist das bei Krebs eher unwahrscheinlich?


    Ich möchte dem Hund natürlich keine Chemo zumuten, wenn er eigentlich gesund ist.


    Hat jemand Erfahrungen bzgl. ganzheitlicher Medizin und Krebs? Oder Strahlentherapie?


    Über jegliche Art von Erfahrungen wäre ich sehr dankbar!


    Viele Grüße,


    Kristina