Hallo,
mir ist bei meiner Junghündin (6 Monate alt, klein, langhaarig) etwas seltsames aufgefallen dass ich mir nicht erklären kann.
Beim ersten "Vorfall" vor ein paar Wochen waren wir im Sommer bei 30 Grad an einem Bach ein bisschen plantschen. Nach einer gewissen Zeit habe ich gesehen dass sie zu zittern anfing und bin zu ihr, wollte sie hochheben (über den Bach tragen, in die Sonne) und sie hat aufgeschrien als ich die Hände unter ihrem Körper an Bauch/Brust hatte. Nach kurzer Aufwärmzeit war alles wieder gut, der Hund lustig und wie immer.
Heute sind wir bei Nieselregen und ca. 16 Grad eine kleine Runde spazieren gegangen, knapp 30 Minuten, sie war munter, fröhlich unterwegs und wollte gerne gehen. Das Fell war ein bisschen feucht, die Pfoten und der Bauch waren etwas nasser.
Ich wollte ihr dann das Geschirr ausziehen und habe sie dafür leicht an der Brust berührt und sie hat wieder aufgeschrien. Ich habe ihr dann Leckerli auf den Boden verteilt und sie versucht abzutasten um rauszufinden ob es irgendwo speziell wehtut, es ist die nasskalte "Unterseite" Bauch/Brust die am empfindlichsten war, der Rücken bzw. die gesamte obere trockenere Hälfte des Hundes war nicht empfindlich.
Also alle Stellen die nasser/kälter geworden sind haben ihr bei Berührung weh(?) getan. Sie hat sich dann selber an einem Kissen trockengerubbelt und dann war wieder alles wie immer.
Vielleicht hat jemand eine Idee dazu?
Liebe Grüße, und Danke schonmal