Beiträge von Shelly-Maus

    Hallo zusammen,


    ich bin hier im Forum normalerweise sehr passiv unterwegs. Aber das hier könnte euch interessieren:


    Einmal im Jahr organisiere ich ein Seminarwochenende mit der holländischen Jagdhundetrainerin Petra Ritzerfeld in der Nähe von Olpe.


    In diesem Jahr findet es am 12./13. April statt. Es richtet sich an Teams, die so auf DP/A-Niveau trainieren - vielleicht auch schonmal ind er Schnupperklasse gestartet sind oder sogar in der Anfängerklasse erste Erfahrungen gesammelt haben. Normalerweise schreibe ich das Seminar nicht öffentlich aus, sondern lade Teams ein, von denen ich glaube, dass sie gut in die Gruppe passen. Aber ein Platz ist noch frei und den möchte ich euch nicht vorenthalten :smile:


    Alle weiteren Infos gibt's einfach bei mir: [email='mail@kathrinstrehle.de'][/email] :D


    Liebe Grüße.

    Hallo!


    Bereits zum zweiten Mal kommt die niederländische Dummytrainerin Petra Ritzerfeld nach Wendenerhütte bei Olpe. Am 16. August findet ein Seminar statt, für Teams, die in der Schnupperklasse starten, die derzeit auf die Dummy-A hinarbeiten oder sich bereits in der Anfängerklasse versucht haben. Aber natürlich auch für Teams, die auf einem ähnlichen Niveau sind, aber keine Prüfungsambitionen haben :smile:


    Weil eine Teilnehmerin nun doch nicht kann, ist hierfür noch einen Platz zu vergeben (insgesamt nehmen acht Teams teil). 88 Euro kostet der Spaß.


    Petra hat als Problemhundetrainerin in Österreich begonnen, anschließend bei Anke Bogaerts gelernt und ist in Deutschland vor allem als deren Co-Trainerin bekannt. Sie führt Ankes sanfte Trainingsmethode weiter.


    Petras Spezialitäten: Sie geht sehr individuell auf die Probleme der verschiedenen Teams ein, achtet auf einen guten Aufbau des Trainings, arbeitet immer ohne Druck, dafür mit dem Augenmerk darauf, dass die Hunde Erfolg haben.


    Wer interessiert ist: [email='mail@kathrinstrehle.de'][/email]


    Viele Grüße :smile:

    Hallo.
    Ich würde ihn in die Box stecken, wenn er mir zu aufdringlich hinterher läuft. Er kann sonst schnell das Kontrollieren anfangen und ist eigentlich in einem Alter in dem er Selbstbeherrschung lernen sollte und sie zu entspannen.
    Die Box sollte an einem Ort mitten im Leben stehen (Wohnzimmer oder so), denn er soll schon am Leben teilhaben, nur eben eher passiv.
    Er sollte so lange in der Box bleiben, bis er ruhig ist, dann darf er wieder raus. Die Tür der Box bleibt dann einfach auf. Die meisten Hunde gehen dann, wenn sie verstanden haben, dass sie nicht immer der Mittelpunkt sein können nämlich auch selbst rein um sich zu entspannen.
    Viele GRüße.

    Nein nicht hochheben und schütteln. Von oben ins Fell greifen und ihm eindringlich sagen "Neeein".


    Ja, das mit dem allein Spazierengehen halte ich für eine gute Idee. Bin gespannt, ob sie's umsetzen. Da könnten sie sich halt besser auf den einen Hund konzentrieren. Der andere ist nämlich wegen seeeeeehr ausgeprägtem Jagtverhalten (kaum ansprechbar) leider nur an der Schleppleine und somit häufig einfach im Weg.

    Also gut, ich werde mein bestes geben es ihnen verständlich zu machen - und sie zu motivieren wieder in die Hundeschule zu gehen. Um bis dahin schonmal ein wenig zu üben, würdet ihr auch folgendermaßen vorgehen?


    Wenn der Hund kläfft, kräftig "Nein" sagen, ihn zurückrufen und bei Fuß ein Stück von den anderen entfernen. Leckerchen gibt dabei nur ab und zu und wenn dan auch erst am Ende des Fußgehens. Erst wenn er sich wieder beruhigt hat, darf er wieder zu den anderen laufen.


    Der Gute ist ein ziemlich harter Brocken. Er lässt sich seeehr schlecht beeindrucken. Während meine schon fast stirbt, wenn ich sie zu böse angucke, kann man ihn am Schlawittchen packen und es ist ihm völlig egal. Ich bin also gespannt, wie lange er braucht, um die Maßnahme zu verstehen.


    Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.

    Hallo Wuzihund,
    vielen Dank für Deine Antwort!


    Sie waren in der Hundeschule. Und eigentlich hört der Gute auch ganz gut. Abrufen ist zum Beispiel an sich kein Problem. Nur leider machen die Besietzer das eben nicht konsequent immer dann, wenn er anfängt. Und wenn sie es machen - und der Hund kommt - kriegt er gleich ein Leckerchen. Ich hab das Gefühl er fühlt sich dadurch für das Kläffen belohnt.


    Puh, ich weiß wirklich nicht, wie ich ihnen Verständlich machen soll, dass sie konequenter sein müssen und auch mehr tun müssen, statt immer nur zuzugucken.


    Und was ich genau weiß ist: Sie werden fragen woher dieses Verhaten denn wohl kommt. Und bevor ich ihnen das nicht beantworten kann, machen die bestimmt gar nix.


    Viele Grüße.

    Hallo zusammen,


    ich Suche für Freunde von mir nach Rat. Sie haben zwei Terrier, einen aus dem Tierheim (aber um den geht es nicht) und einen, den sie mit etwa einem Jahr von einer Familie übernommen haben.


    Die beiden machen jede Menge Probleme, von denen einige schon besser geworden sind. Aber eines häkt sich hartnäckig:


    Der inzwischen fast zweijährige, kastrierte Rüde nervt auf Spaziergängen alle anderen Hunde zu Tode (auch meine Kleine). Er rennt kläffend hinter ihnen her, schnappt manchmal sogar nach Schwänzen oder Ohren. Und das obwohl die anderen Hunde häufig viel souveräner sind. Er reagiert nicht auf die Abwehrgesten der anderen Hunde und macht immer weiter.


    Wenn dann mal einer der anderen Hunde auf Konfrontation geht, unterwirft sich der kleine Terrier keinesfalls. Er lässt es drauf ankommen, als wüsste er, dass der andere Hund eh gleich abgerufen wird.


    Woran liegt das? Er scheint ziiiemlich wenig Selbstbeherrschung gelernt zu haben (seine Besitzer sind leider sehr lieb und nicht konsequent) und seine Frustrationsgrenze scheint auch recht niedrig. Ist er einfach schlecht sozialisiert worden? Und wenn ja, kann man das noch ändern? Oder muss den Kerlchen einfach mehr gezeigt werden, was er sich erlauben darf und was nicht?


    Viele Grüße.