also ich hab die Tipps aus dem Forum jetzt wie folgt zusammen gefasst und übe fleißig:
Leckerchen auf der Straße/im Park verteilen, mit Leine Dran vorbeigehen und "nein" sagen. Nimmt sie's nicht wird sie gelobt und bkommt Wurst.
Sie hat's schnell kapiert und läßt jetzt sogar Pferdeäpfel liegen. Allerdings nur dann, wenn sie wirklich gaaanz sicher ist, dass ich auch was für sie in der Hand habe. Ohne Bestechung geht nix
Beiträge von Shelly-Maus
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Zitat
oder hat dein hund gerade "schonzeit"??? (darf er grade nicht toben meine ich damit)
Nein, rennen ist drin. Sie hate es über Karneval nur ganz böse am Magen (nein, sie hat nicht gefeiert :wink: ), hat nichts mehr gegessen und Galle von sich gegeben. Und bei so nem kleinen Hund sieht man ja sofort, wenn er mal nichts isst. Jetzt ist sie dürr, bekommt Antibiotika und damit sie ihr Essen auch bei sich behält sollte sie vorerst nicht mit anderen Hunden auf der Wiese rumrollen. Aber es wird schon viel besser. - Dennoch, eine gute Chance zum Üben.Rückwärtsgehen: das probier ich mal... Ich bin gespannt.
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Mir ist da grade noch was eingefallen:
ZitatWenn du weisst das sie ohne leine alles aufnimmt würde ich ohne leine erstmal nicht trainieren...
Da Shelly zur Zeit gesundheitsbedingt leider eh nur von der Leine darf, wenn keine anderen Hunde in der Nähe sind (und das in Kölle) ist es also ein toller Zeitpunkt zum Üben.
Gestern hab ich meinen Spaziergang allerdings eher danach ausgerichtet eben keinen Hunden zu begegnen, um sie losmachen zu können. Die Gute ist nämlich ziemlich agil. Daher frag ich mich: wie krieg ich da an der Leine denn ausgelastet? Wie macht ihr das? -
Mir ist grade noch mal aufgefallen, wie praktisch dieses Forum doch ist. Früher habe ich sowas immer belächelt, aber jetzt weiß ich es doch seeehr zu schätzen! Vielen Dank für sie super Tipps schon mal - natürlich bin ich immer offen für mehr
Kathrin -
Alles klar, in der Wohnung üben ist gut. Das Leckerchen liegen zu lassen, kriegen wir bestimmt hin. Leider hat Shelly ein arges Problem das in-der-Wohnung-Geübte nach draußen zu transportieren. Da ist dann immer alles sooo aufregend (selbst auf der verlassensten Wiese), dass jedes Leckerchen (sogar Blutwurst) nebensächlich und uninteressant wird. Tauschen ist also nicht drin. Aber wer weiß, vielleicht kapiert sie nach der 10.000 Wiederholung tatsächlich, dass sie nur dann was vom Boden aufsammeln darf, wenn ich's erlaubt habe. Hoffentlich!
Viele Grüße,
Kathrin -
Wir haben seit 4 Wochen unseren ersten Hund und haben die Kleine einfach in einem großen Fernsehkarton nebens Bett gestellt. Schön kuschelig mit Kopfkissen und Decken ausgelegt, hat sie das Ding geliebt. Gejammert hat sie so gut wie nicht, wenn sie drin saß. Das lag sicherlich auch daran, dass sie gleich bei uns war. Da hat sie sich offenbar sicher gefühlt und es gab gar keinen Grund zum Jammern. Wenn sie musste (und sie musste nur in den ersten 4 Nächten - da auch nur je einmal) hat man das gleich gehört: in der Kiste hat's rumort, also raus.
Seit ein paar Nächten schläft sie ohne Kiste und auch das klappt super. Sie liegt weiterhin im Schlafzimmer, aber weiter weg von uns und scheint sich auch jetzt sehr wohl zu fühlen. Heute morgen kam sie das erste mal von sich aus zu uns, hat sich eine Streicheleinheit abgeholt und ist dann wieder schlafen gegangen. Ich kann den Schlafzimmer-Schlafplatz also nur empfehlen. -
Super, da weiß ich bescheid. So'n Haken werd ich sicherlich irgendwo finden. - Sie wird's nicht mögen, ihr Geschirr nachts zu tragen, aber da muss sie dann wohl erstmal durch. Hoffentlich gewöhnt sie sich dann auch so schnell ans Dableiben wie deine, agi-maus.
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Hallo ihr,
ich hab ein Problem mit meiner niedlichen, jungen (14 Wochen) Mischlings-Dame. Die Kurze frisst nämlich alles, was so rumliegt. Auf der Straße, im Park - immer rein damit. Leider macht sie auch vor kleinen Steinchen nicht halt und zerkaut Muscheln am Meer. Und das kann halt leicht richtig gefährlich werden.
Geht sie an der Leine, kan ich es eher (aber auch nicht immer - geht häufig einfach zu schnell) unterbinden. Wenn sie aber frei läuft, hab ich keine Chance. Dann rennt sie nämlich vor mir weg, weil sie weiß, dass ich ihr gleich ins Maul schaue und wegnehme, was da so tolles drin ist.
Ich hab Angst, dass sie igrndwann mal was erwischt, was nicht einfach wieder rauskommt. Aber was kan ich tun?
Eine Bekannte meinte, ich solle mehrere interessane Stellen mit Tabasco preparieren, sie würde dan schon schnell merken, dass dieses vom Boden essen gar keinen Spaß macht. Auch zu Limettensaft und Salz hat sie mir geraten. Was meint ihr dazu?
Grüße von einer besorgten Kathrin -
Ui, das hört sich gut an. Bisher (die Kurze ist jetzt 3 1/2 Monate) bellt Shelly kaum und interessiert sich auch nicht besonders für Kaninchen & Co. Mit etwas Glück wird das also gar kein Problem. Aber man weiß ja nie wohin sich so ein Hundchen noch entwickelt. Daher werde ich es wohl tatsächlich erstmal im Park am Nachmittag und wenn's wärmer wird, auch mal nachts im Garten ausprobieren.
Ich freu mich jetzt schon!
Eine Frage noch: wie macht ihr das mit dem Anleinen? Das Vorzelt meines Zeltes hat keinen Boden - da sollte ich wohl darauf achten, dass Shelly nicht einfach das Weite sucht. Woran macht ihr sie denn fest? An den Zeltstangen wohl nicht, oder?
Liebe Grüße,
Kathrin -
Zitat
Ich habe mit Lucy als Welpe die Anregungen von spass-mit-hund.de durch probiert. Sehr empfehlenswert!!!
Das ist ja eine großartige Seite. Vielen Dank für den Tipp, da werd ich sicherlich viel von asuprobieren.
Viele Grüße,
Kathrin