Beiträge von Son_Son

    Wir üben gerade das „Nein“, also das Abbruchsignal mit Leckerchen, aber sind natürlich noch weit davon entfernt, dass er das anwenden kann.

    Daher schieben wir ihn bisher immer weg und sagen sowas wie ein deutliches „Ähäh“. Er ist da aber natürlich sehr hartnäckig 😆

    Als Beispiel was er z.b. gerne macht: Unter der Sitzbank in den Polsterstoff beißen und den runterreißen. Da ist dann ja die Frage, ob man es wirklich ignoriert und er dann in Ruhe den ganzen Stoff runterholt? Wir bieten in dem Moment auch durchaus alternative Knabber- oder Spielmöglichkeiten an!

    Vielen Dank für eure hilfreichen Antworten!

    flying paws: Den Beitrag hatte ich letztens schon gefunden! Danke!


    Das Problem ist halt: Ich würde ihn gerne bei uns im Wohn-/Essbereich frei spielen lassen (er hat Kauspielzeuge zur Verfügung), aber wenn er sich frei bewegt, knabbert er entweder alles an (Ignorieren?) oder wenn z.B. meine 10jährige Tochter auch im Raum ist, zwickt er sie ins Hosenbein o.Ä.

    Wir haben den Welpenauslauf, der aber natürlich kleiner und eingegrenzt ist. Da möchte ich ihn nicht so gerne so oft aussperren. Ansonsten habe ich aber das Gefühl, dass wir ihn zu sehr "Gängeln", also nur mit Abhalten vom Blödsinn beschäftigt sind :see_no_evil_monkey:

    Er läuft eigentlich bisher fast gar nicht an der Leine, wenn dann mit hängender Schleppleine oder im Wald frei!

    Wahrscheinlich braucht es auch einfach noch eine längere Kennenlernzeit, bis man sich gegenseitig besser lesen kann!

    Der Kleine ist 10 Wochen alt! Nein, wir machen nicht immer täglich irgendetwas Außergewöhnliches. Manchmal auch nur eine kleine Runde Freilauf durch den Wald und sonst nur im Garten. Heute z.B. gehen wir zum ersten Mal zum Tierarzt, da werden wir heute Nachmittag nur im Garten bleiben!

    Ich habe allerdings den Eindruck, dass wir die Grenze zwischen Aus- und Überlastung noch nicht wirklich gefunden haben. Gestern Nachmittag hatten wir z.B. ein Treffen mit befreundeten Hunden im Freilauf. Danach ist er dann entspannter eingeschlafen. Aber das geht ja nicht jeden Tag! Wenn wir dann bewusst ruhig machen, hat er halt Zuhause ziemlich viele Flausen im Kopf :smirking_face:

    Nachtrag: Ausflug im Freilauf ungefähr 45 Minuten insgesamt! Ich trage ihn bis wir im benachbarten Wald sind und dann läuft er wahrscheinlich so ne halbe Stunde frei! Zurück wieder getragen!

    Hallo zusammen!

    Wir haben seit 2.5 Wochen unseren kleinen Pudelwelpen Zuhause, der wirklich herzallerliebst ist und ganz viele tolle Eigenschaften mitbringt. Ein Thema ist, wie bei vielen anderen wahrscheinlich auch, das Ruhe finden. Da tut er sich doch recht schwer! Da dies unser erster eigener Hund ist (bei meinen Eltern waren auch immer Hunde, aber das ist ja doch etwas Anderes), möchte ich gerne nach Tipps fragen, wie wir ihm und uns das gemeinsame Leben vielleicht noch etwas entspannter machen können. Dazu würde ich einmal einen ungefähren Tagesablauf schildern:

    - Aufstehen zwischen 6 und 7.30 Uhr, je nachdem, wie lange er schläft

    - kurzes Lösen im Garten, danach mache ich mir einen Kaffee und Hund beschäftigt sich selbst, ich bereite Futter vor

    - Frühstück für den Hund, danach bekommt er etwas zur Beschäftigung (Klorolle mit Leckerchen o.Ä.), wir frühstücken

    - dann nochmal Garten mit ein bisschen Spiel, wobei er auch nicht immer Spielen möchte, aber wenn wir uns nicht bewegen auch sonst häufig nur rumsteht, anstatt vielleicht alleine durch den Garten zu stromern

    - dann eigentlich Ruhepause (ungefahr 1.5 Stunden nach dem Aufstehen): da findet er total schwer selbst zur Ruhe, er bekommt eine Kaustange, tigert aber eigentlich die ganze Zeit durch die Wohnung und macht dabei natürlich auch ein wenig Blödsinn (Stoff an der Essbank anknabbern oder sowas), wir schicken ihn dann auf seine Decke, er bekommt Leckerchen, wenn er auf der Decke ist bzw. bleibt. Er steht immer wieder auf und springt an uns hoch, letztendlich stecken wir ihn dann in den Welpenauslauf, wo er meist nach etwas Protest auch einschläft

    - jetzt in kurz: meistens gehen wir nach dem Schlafen eine ganz kurze Runde draußen an der Leine oder Freilauf im Wald; Mittags bekommt er nochmal Fressen, dann Spielen entweder drinnen oder draußen, dann eigentlich schlafen, auch hier eher schwieriges Einschlafen

    - nachmittags entweder Ausflug in den Wald oder Treffen mit anderen Hunden etc.

    - abends tut er sich auch schwer mit dem Runterkommen, letztendlich läuft es häufig darauf hinaus, dass er im Welpenauslauf einschläft. Mit Körperkontakt geht es manchmal besser, dass er einschläft, manchmal fährt er sich dann aber auch wieder so hoch, dass er anfängt zu zwicken und wir ihn wieder auf Distanz bringen, dass er doch wieder alleine einschläft

    - nachts schläft er in einer offenen Box neben dem Bett, auch da würde er wahrscheinlich Ewigkeiten durch den kleinen Bereich im Schlafzimmer tigern und nicht zur Ruhe kommen, wenn man ihn nicht immer wieder aktiv in die Box rufen würde; er nagt dann an den Fußleisten, knabbert das Bett an etc.


    So, das war jetzt ganz viel Text! Danke für alle, die bis hierher gelesen haben! Ich habe bestimmt auch Details vergessen, kann ich aber auf Nachfrage gerne ergänzen! Letztendlich frage ich mich, ob wir ihn zu sehr drängen und manchmal vielleicht auch das Blödsinnmachen "übersehen" sollten und er dann irgendwann alleine irgendwo einschlafen würde, aber ihn alles anknabbern lassen, kann ja auch nicht die Lösung sein oder?

    Hallo zusammen,

    ich reihe mich hier mal ein. In drei Wochen zieht unser lang ersehnter Kleinpudelwelpe bei uns ein. Wir sind sehr glücklich, sehr aufgeregt und sehr verliebt :smiling_face_with_hearts:


    Da habe ich doch glaube ich das Bild erkannt! Bekommt ihr euren Pudel aus Kleve? :smiling_face_with_halo: Lustig, hier auch jemanden zu entdecken!

    Also: Wir hibbeln ebenfalls auf einen Kleinpudelwelpen in drei Wochen :star_struck: