Ich habe zwar selbst keine Erfahrung mit solchen Intensivkursen, aber vielleicht ist hier was für Dich dabei:
http://www.hotel-wolf.de/index.htm
http://www.herzog-tassilo.de/
Gruss Joe
Beiträge von legionaer
-
-
Ja, das wäre sicherlich interessant, wie diese Dosierungsempfehlungen zustande kommen. Mir ging es auch nicht darum, Scalibor zu verharmlosen, sondern nur um die ganz klar falsche Aussage eines TAes, dass bei Spot ons weniger Wirkstoff zum Einsatz kommt.
Ob es allerdings sinnvoll ist, dem Scalibor einen Todesfall in die Schuhe zu schieben, von dem man über drei Ecken gehört hat, nun ja. Ist halt eine bequeme Diagnose, wenn man sonst keine Erklärung hat.
Auf Chemie verzichten ist für mich durchaus nachvollziehbar, dann würde ich aber (was ich übrigens auch trotz Scaliboreinsatz mache) statt auf Bernsteinvoodoo doch lieber auf konsequentes und häufiges Absuchen
setzen.
Für mich kommt wegen unserer Reisen in den Süden nur der chemische Hammer in Frage, alles andere ist mir einfach zu riskant.
Gruss
Joe -
Ich denke mal, es geht nicht um Sandflöhe, sondern um Sandmücken, wobei die Bretagne wohl eher nicht zu den Hochrisikogebieten zählt. Das Halsband heisst Scalibor, darüber gibt es reichlich Threads hier im Forum, es sollte mind. eine Woche vor Reiseantritt angelegt werden.
Die Sandmücken kommen übrigens kaum am Strand vor, auch wenn der Name das vermuten lässt, da ist es ihnen zu windig.
Gruss
Joe -
Dauerstrahlung vom Scalibor, welch kompetente Aussage eines Tierarztes.
Soweit ich weiss, wird bei Advantix mind. 50mg/kg Körpergewicht empfohlen und das alle 3-4 Wochen. Das Scalibor enthält so ca. 750 bzw. 1000 mg und gibt diese Dosis über 6 Monate hinweg ab. Hier kann ich nun wirklich keinen Vorteil für das Spot on erkennen (ausser dass der TA evtl mehr dran verdient), ausserdem lässt sich Advantix im Falle einer Überempfindlichkeitsreaktion auch nicht einfach abwaschen.
Da ich bisher keinen wie auch immer gearteten Wirkungsnachweis von bioenergetischen Schwingungsclips oder Bernsteinketten gesehen habe und mir die Begründungen, wie das funktionieren soll, mehr als schräg vorkommen, bleibe ich in diesem Fall bei der "Chemiebombe".
Sowohl chemische als auch natürliche Wirkstoffe (e.g. ätherische Öle) können schädliche Nebenwirkungen haben, letztlich muss halt jeder selbst entscheiden, welches Risiko er eingehen will.
In südlichen Ländern wird Scalibor seit Jahren an vielen Hunden eingesetzt, denn Leishmaniose, Babesiose und Herzwürmer dürften wohl sehr viel grössere Gefahren darstellen als der chemische Wirkstoff.
Die Sandmücken breiten sich übrigens immer weiter nach Norden aus, hoffentlich wissen die auch, dass sie bernsteinbehängte Fellnasen nicht stecken dürfen........................
Gruss
Joe -
Nö, da staut sich nix. Wir waren schon mehrmals in warmen bis sehr warmen Ecken (e.g. Südfrankreich, Marokko) unterwegs, das K-9 ist kein Problem.
Für Wasserspiele würde ich das Geschirr ausziehen, allerdings ist das bei uns auch kein Thema, unser Rüsselchen ist absolut kein Fan des nassen Elements, da werden bestenfalls die Pfötchen angefeuchtet
Gruss
Joe -
Wenn Du die Chipnummer weisst (die müsste ja im Impfausweis stehen), kannst Du hier überprüfen, ob Deine Fellnase registriert ist:
http://www.europetbase.org/online_abfrage_transponder.htm
Gruss
Joe -
Es ist in der Tat verboten, Tiere (und damit natürlich auch Hunde) vom Kraftfahrzeug aus zu führen.
http://www.verkehrsportal.de/stvo/stvo_28.php
Gruss
Joe -
http://www.homoeotherapie.de/t…astration/kastration.html
Hier findest Du eine sehr ausführliche Abhandlung, beruhend auf einer neueren Studie (aus 2003).
Dort werden auch Zahlen zur Krebshäufigkeit genannt, die das Credo "Kastra als Krebsprophylaxe" doch sehr relativieren (v.a. beim Mammatumor). Hier wird meist mit völlig veraltetem Zahlenmaterial herumgeworfen, schliesslich sind Kastrationen in vielen TA-Praxen zusammen mit den Impfungen (und hier wird ähnlich viel Unfug erzählt) die Haupteinnamequellen.
Die Aussagen zu Verhaltensänderungen, gerade auch bei Frühkastration, aus o.g. Studie sind hochinteressant.
BlackJacky: Lt. der Studie steigt das Risiko für Prostatakrebs nach einer Kastra.
Und zum Schluss noch einmal der Hinweis: Eine Kastration ohne medizinsche Begründung ist und bleibt nach dem Tierschutzgesetz verboten, auch wenn sich viele TÄ darüber offenbar keinerlei Gedanken machen.
Gruss
Joe -
Hier die Herstellerseite mit viel Info, allen Produkten und Zubehör:
http://www.hundesportartikel.at/#
Direktverkauf gibt es allerdings nicht, geht nur über Händler.
Gruss
Joe -
Wir haben sowohl das K-9 mit Sattel als auch das TPP Gurtbandgeschirr (das ist auch bei uns deutlich grösser ausgefallen), keines von beiden hat serienmässig eine Verbindung zwischen Brust- und Bauchgurt.
Diesen zusätzlichen Y-Gurt kann man aber inzwischen für alle Grössen nachkaufen.
Mich würde der beim Anziehen aber eher stören, wir hatten vorher ein Geschirr mit so einem Verbindungsstück, da hat sich Hundi immer ziemlich angestellt. Sinn macht der Y-Gurt wohl eher bei den Ausbruchskünstlern, die sich gerne mal aus dem Geschirr winden.
Gruss
Joe