Beiträge von Laufey

    Da wir in Leipzig wohnen, haben wir Glück mit der Versorgung. Ich sollte im Notfall ca. 20 Minuten in die Klinik brauchen.

    Gerade ist er wieder wach geworden und bewegt sich durch den Raum. Sauerkraut habe ich ihm Angeboten, aber das nehme ich ihm jetzt wieder weg. Denn es leuchtet mir schon ein, dass es noch mehr im Magen wird.... Das kann ja auch nicht so gut sein.

    Ich werde in der Tierklinik aber auch schon mal anrufen. Eventuell haben die einen Rat oder sind vorbereitet auf einen möglicherweise eintretenden Notfall.

    Der Bauch ist noch weich.

    Vorweg: ich könnte mich selbst steinigen, dass ich ihm das Leckerli zum kauen gegeben habe und im entscheidenden Moment meine Aufmerksamkeit der Gartenarbeit gewidmet habe. Es ist natürlich meine Schuld, dass es soweit gekommen ist.


    Mein 15 Wochen alter Bolonka Welpe mit gerade einmal 2,7 kg hat gestern ein mit Hühnchenfleisch unwickelten Kausnack aus Rinderhaut abgeknabbert (ähnlich diese hier) und heute den Rest, quasi nur noch die Rinderhaut-Stange, zum kauen bekommen. In o.g. Moment bin ich zu ihm und es war zu spät. Er hatte die Rinderhaut etwas weicher gekaut und hinunter geschluckt. Ich konnte nichts mehr rausziehen. Er hat zwar etwas gewürgt, aber dann war es weg.


    Hat jemand von euch sowas schon erlebt?

    Die Tierarzthelferin meinte, ich solle beobachten und ggf. etwas Sauerkraut geben. Das könne etwas helfen. Ansonsten besteht die Gefahr des Darmverschlusses oder ähnliches. Wenn er beginnt zu würgen, ohne das etwa rauskommt, soll ich zum Notarzt.


    Er liegt gerade sehr abgeschlagen auf dem Boden. Er trinkt leider nichts.


    Hat jemand schon mal die Erfahrung gemacht? Am besten jemand, mit einem solchen Mini Hund? Gibt es noch weitere Tipps? Ich bin natürlich wirklich voller Sorge und weiß nicht genau, wie ich damit umgehen soll.


    Vielen Dank im Voraus...

    Hallo zusammen, danke für die vielen Meinungen und Erfahrungen. Kurzes Update dazu:

    Da bei uns in 2 Wochen ein Welpen-Gruppentraining beginnt, werden wir die TW-Impfung nun doch schon vornehmen. Wie viele schon meinten, setzen die Trainer der Gruppen auch eine Tollwut-Impfung voraus. Ich hätte auch gern noch 2 Monate gewartet, aber alles in Ordnung. In einer Woche hat er wieder ein paar mehr Gramm auf den Rippen und wir werden das easy nehmen.

    Vielen Dank für eure Antworten. Ich wollte nur klarstellen, dass ich weder persönlich noch auf den Hund bezogen ein Impfverweigerer bin :-) Alles hat sein für und wider. Der Kleine wird auch das früher oder später überstehen.

    Hallo zusammen,


    ich bin 1. neu hier und 2. neu als Hundebesitzer. Unser kleine Bolonka Rüde (14 Wochen, 2,7 kg) lebt seit 3 Wochen bei uns und wir lernen und immer besser kennen. 2 Besuche beim Tierarzt haben wir schon hinter uns gelassen. Eine davon mit der 3-fach Impfung. Da hing er 6 Stunden ganz schön in den Seilen und war nicht in der Lage aufzustehen und hatte Empfindlichkeiten an der Einstichstelle. Konnte nicht hochgenommen werden. Danach ging es wieder.

    Nun steht morgen die eig. weitaus kräftigere Tollwut-Impfung an, vor der ich natürlich auch ein wenig Bammel habe. Unsere Hundetrainerin meinte gestern, das sei überhaupt nicht notwendig, dem kleinen das auszusetzen. Solange wir nicht vorhaben, ins Ausland zu fahren (haben wir nicht), muss er das eigentlich nicht durchmachen. Nun bin ich natürlich etwas verunsichert.


    Wie steht ihr zum Thema Tollwut-Impfung beim Welpen ohne Auslandsaufenthalt? Voll ok, gehört dazu, muss er durch oder nicht unbedingt notwendig? Für ein paar Erfahrungen wäre ich euch sehr dankbar.


    Liebe Grüße