Moin liebe Community,
wir planen als Familie derzeit mittelfristig (!) die Anschaffung eine Vierbeiners. Warum Therapiehund? Meine Frau und ich arbeiten in eigener Praxis als Psychotherapeuten und möchten die Fellnase gerne in unsere Arbeit integrieren.
Wichtige Infos vorab, bevor ihr das als Frage oder Ratschlag hier druntertackert:
- Ich bin hundeerfahren, habe auch bereits einen früheren Hund als Therapiebegleithund geführt. Das ist ein paar Jahre her, der beste ist leider vor einigen Jahren von uns gegangen, da wir zu dem Zeitpunkt gerade zweibeinigen Nachwuchs hatten, haben wir uns erstmal auf den konzentriert. Leider steht mir meine damalige, tolle Trainerin aufgrund eines Umzugs nicht mehr zur Verfügung (400km fahren fürs Training ist für niemanden gut...), wenn jemand als Tips für "Grundausbildung" im Raum HH hat wäre das eine erste geklärte Frage für uns.
- Hundegeeignete Wohnsituation (EFH, Garten, direkt am Stadtrand mit prima Gassi Strecken etc.) ist gegeben.
- Hundegeeignete Praxissituation ist ebenfalls gegeben. Die Praxis wurde als wir sie übernommen haben entsprechend mit geplant, d.h. es gibt passende Einrichtung, Bodenbelag und einen Raum an dem sich ein Vierbeiner ausserhalb unserer Therapieräume zurückziehen könnte.
Meine Fragen / Anliegen sind daher eher bei den Bereichen, die ich vor >10 Jahren eben auch nur einmal gemacht hab - welche Rassen haben sich ggf. neben Retrievern als tauglich etabliert?
Womit habt ihr ggf. auch alltägliche praktische Erfahrungen?
Wie findet man einen seriösen Züchter für die, die so einem Anliegen offen entgegenstehen und vielleicht sogar Erfahrung in der Zucht bzw. Welpenauswahl mitbringen?
Schonmal danke für den Input!