Beiträge von victorian

    Im Moment habe ich zwei Hunde die zusammen gerechnet 25 kg auf die Waage bringen und nicht leinenführig sind. Sie ziehen wie die Ochsen und der Terrier kriegt jeden Tag ganz unvermittelt mehrere Zoomies wenn man mit ihm Gassi geht. Er galoppiert dann los wie ein Pferd und dreht sich dabei vor lauter Übermut und weil er nicht wohin weiß mit seiner Energie wie ein Kreisel. Man kommt sich bei meinen Hunden sehr schnell vor wie schalten hätten als Ben Hur, wenn man mit ihnen spazieren geht. Von daher einen 22 Kilo schweren junghund bekomme ich mit Sicherheit gebändigt, zumal ich in dem Fall auch ausschließlich Einzel- spaziergänge mit diesem Junghubd und machen würde. Ich gehe doch nicht mit einem 22 kg schweren junghund und einem 15 kg schweren Podenco gleichzeitig Gassi, ich bin doch nicht lebensmüde! Das wären dann ja 37 kg und die würde ich erstmal händeln üben bei meiner Mutter zu Hause, wo es 95% Hunde gibt, aber die Autos nur 5 km pro Stunde fahren, also der perfekte Ort um so etwas auszuprobien. Außerdem würde ich Protektoren tragen, wie man sie beim Inliner fahren trägt und einen Helm, damit sollte ich mal stürzen, ich mich nicht verletze. Meine Mutter wohnt echt genial für solche Experimente, da kann man alles mögliche mit Hunden gefahrlos ausprobieren. Dort kann man sowas sehr gut ausprobieren, denn man gefährdet weder sich noch andere Menschen, sollte mal was schief gehen.


    Aber wie gesagt, ein dritter Hund zieht bei mir nicht ein und die Frage passt ein DSH oder ein gebrauchshund zu mir war rein hypothetisch und einfach so locker in den Raum geworfen, wie man so schön sagt.


    Mein erster eigener Hund, um den ich mich als Grundschulkind, kümmern musste, war ein verhaltensauffälliger psychisch gestörter Jack Russel vom vermehrer, von daher bin ich Kummer gewohnt. Dieser Jack Russel war so extrem, in seiner Abneigung gegenüber anderen Hunden und Kindern, dass er sich sogar mit dreimal so großen Hunden angelegt hat.

    Im Moment bin ich mit 25 kg Hundegewicht unterwegs. Meine Hunde sind beide nicht leinenführig mein Terrier mit 10 kg bekommt an der Leine regelmäßig zoomies, das heißt urplötzlich rennt er im Galopp einfach los. Das passiert so gut wie jeden Tag. Wenn mein Podenco etwas in der Nase hat, fängt der an zu laufen, so dass ich mich fühle wie Ben Hur im Zirkus Maximus, der Terrier brennt dann im Galopp neben meinem Podenco her. Beide sind zusammengekoppelt, das heißt das ist schon an einer Hand ein unheimliches Gewicht, da ich die Leine immer rechts halte. Und stets, wenn ich mit den Hunden rausgehe eine Koppel benutze oder zwei Führleinen zusammen binde, so dass ich sie in einer Hand halten bin.sieht mein Podenco einen anderen Hund, kann es sein, wenn ich zu spät reagiere dass er dann frei dreht. Er steigt dann wie ein Pferd auf die hinterbeine dreht sich kreischend und bellend um sich selbst, während der Terrier entweder gar nichts macht oder sich metaphorisch die Ärmel hochkrempelt und zu den Podenco und je nach Sympathie entweder den anderen Hund verbal anmotzt oder wenn ich ihn ließe, mittlerweile am liebsten zusammen mit dem Podenco den anderen Hund Mores Lehren würde. Es kommt halt immer darauf an, wie mein Podenco auf den fremden Hund reagiert. Macht sie nur das normale Theater, ist das für den Terrier okay, dann macht er gar nichts. Versteckt sich der Podenco jedoch hinter dem Terrier, würde der Terrier, wenn er nicht angeleint wäre liebend gerne eine Schlägerei anfangen. Dann wird halt ordentlich rumgeprollt. Als Terrier denkt man dann, man sei mindestens ein Dobermann.


    Deswegen bin ich immer froh wenn ich keine hundebegegnung habe, obwohl ich die hundebegegnung die ich habe, immer als Training für den Podenco benutze.


    Kurzum hundebegegnungen und auch normale Spaziergänge sind ziemlich anstrengend, da sie er einem dauerlauf gleichen als einem Spaziergang.


    Sollte ich irgendwann einen Hund haben, der ausgewachsen ein endgewicht von 25 kg erreicht, würde ich je nach Charakter einzeln mit meinen zwei Hunden spazieren gehen. Das würde ich sowieso machen, denn ein 25 kg Hund und ein 15 kg Podenco, das macht zusammen 40 kg. Die kann ich nicht auf einmal halten, also heißt es Einzelspaziergänge machen.

    Nein, das stimmt. Aber besagter Zwingerhund war auch nur alleine unterwegs, wenn sein Zwinger ein bis zweimal die Woche sauber gemacht wurde, ansonsten war er 24 7 im Zwinger.


    Aber wie katzenpfote schon geschrieben hat, mir geht es allen voran darum mich mit anderen Leuten über Hunde und Hundehaltung und auszutauschen.


    In erster Linie geht es mir gar nicht um eine konkrete kaufberatung, sondern lediglich um Erfahrungs Austausch, wonach ich dann für mich selbst bewerten kann, ob eine bestimmte Rasse für mich in Frage käme oder nicht.


    Aber allen voran geht es mir in erster Linie wirklich um einen guten Austausch zwischen Hundehaltern, gerne auch kontrovers da ich immer an anderen Meinungen und lebensentwürfen interessiert bin.


    Ich bin neugierig, wie andere hundehalter ihr Leben mit ihren Hunden gestalten, vielleicht kann ich noch etwas daraus für mein Leben mitnehmen, denn man lernt ja nie aus und ich finde es ist immer wichtig, sich wieder und wieder zu reflektieren. Sonst entwickelt man sich ja nicht weiter.

    Nein, das stimmt. Ich kenne aus meiner Kindheit auch nur einen Bauern, unser Nachbarn, dessen bissiger Schäferhund-Mix, immer alleine Gassi gegangen ist, wenn er den Zwinger sauber gemacht hat. Dieser Hund und sein Halter waren sozusagen alteingesessene Dörfler, die in unserem Dorf damals absolut jeder kannte. da kommt der bissige Hund von XY, fass den nicht an der beißt"war damals die standardwarnung, wenn Schulfreunde zu mir zum Spielen kamen und wir alleine durchs Dorf gelaufen sind. Uns Dorfkindern musste man das nicht sagen, wir kannten den Hund schon seit Jahren, und wussten dass er bissig ist. Dieser Hund ist mir nur so im Gedächtnis geblieben, weil diese Art von Haltung in so einem krassen Gegensatz zu der Haltung der meisten Hunde von heute steht, und auch mein Bild vom Schäferhund Mischling als wach bzw Zwingerhund massiv geprägt hat. Ich habe ehrlich gesagt, DSH und schäferhundmischlinge bisher nur als wach bzw zwingerhunde kennengelernt, oder als Gebrauchshunde bei der Polizei und Militär. Deshalb kam ich auch erst auf die Idee , das vielleicht auch ein Schäferhund etwas für mich sein könnte. Aber wie ihr schon gesagt habt, wäre ich nicht der richtige Halter für einen Schäferhund bzw hätte nicht das Wohnumfeld.


    Ich muss beim DSH immer an die fernsehserie ''Rin Tin Tin"oder die alte Army -Sitcom ,,ein Käfig voller Helden" denken, falls diese Serie einer von euch kennen sollte. Oder an die DDR Grenzhunde die ja auch dazu abgerichtet waren, flüchtige zu verfolgen und auch zu töten.


    Aber wie gesagt no offence ich will damit nicht sagen, dass ihr schäferhundhalter, euch eure Hunde aus solchen Gründen angeschafft habt. Es ist halt nur meine erste Assoziation die mir in den Kopf kommt wenn ich an einen DSH denke.


    Deswegen habe ich halt auch gedacht, dass ein DSH vielleicht was für mich wäre. Diese Rasse kam mir halt neben dem wolfsspitz und den anderen Spitz Varianten als erstes in den Kopf wenn man so an einen wach und Hofhund denkt.

    Bei uns damals war es auch so wie bei MoniH's Bruder. Das Dorf hatte als ich dort aufgewachsen bin wenn überhaupt so ca zwischen 2000 und 2500 Einwohnern. Wenn überhaupt es können auch deutlich weniger gewesen sein. Da konnte man diese Art der Hundehaltung über die wir zuletzt geredet haben sehr entspannt praktizieren. Denn von den alteingesessenen Dörfern kannte halt jeder jeden inklusiv der dazugehörigen Hunde und Kinder.


    Als Kind und auch als Hund haben wir damals unwahrscheinliche Freiheiten genossen, die ich heute jedem Hund und jedem Kind wünschen würde. Nicht alle Situationen waren damals glücklich, auch mit den Hunden gab es oftmals schwierige Situation, bedingt durch andere schwierige Dorfhunde, aber es war trotzdem geradezu paradiesisch. Jetzt wohne ich sozusagen im nachbardorf und die Kinder und Hunde genießen hier ähnlich viele Freiheiten. Das freut mich sehr, denn dadurch sind die meisten Kinder und Hunde bei uns sehr ausgeglichen und meistens auch sehr gut erzogen.

    Es ist wirklich ein totaler Unterschied, vergleicht man den Umgang mit den Kindern und Hunden hier im Dorf mit dem Umgang in der Stadt, wie ich ihn erlebt habe als ich noch dort gewohnt habe. In der Stadt gab es damals sehr viele wirklich tut mir leid dass ich das jetzt so sage asoziale hundehalter und leider auch viele asoziale Eltern. Die Kinder und Hunde dieser Eltern bzw hundehalter hatten dann auch ein dementsprechendes Verhalten. Ich bin froh, dass ich umgezogen bin und nur noch alle paar Monate wenn ich etwas erledigen muss, dass ich auf dem Dorf nicht erledigen kann, in die Stadt muss.


    Mir hat das Leben in der Stadt keinen Spaß mehr gemacht, es wurde immer schlimmer, da die Innenstadt, leider immer asozialer wurde.

    Siehst du, so sind die sichtweisen Gott sei Dank verschieden. Ginger hat als ehemaliger straßenhund in Andalusien auf der Straße gelebt, kam unverletzt in ein spanisches Tierheim. Das war sehr wahrscheinlich nicht nur Glück sondern einfach Gewöhnung an die dortigen lebensumstände. In Andalusien fahren die Leute ja auch Auto. Das heißt, dass die Straßen und generell die Umwelt mit allen Gefahren inklusive Autos einschätzen kann.


    Es leben Millionen Hunde doch vor allem in südlichen und osteuropäischen Ländern als straßenhunde, dem großteil der straßenhunde passiert dort nichts schlimmes. Sonst würden sie sich nicht so stark vermehren und ihnen besagten Ländern zu einem riesigen Problem erwachsen. Von daher könnte ich so etwas in meinem Umfeld verantworten, allerdings schiebt mir das Gesetz da einen Regel vor allem deswegen mache ich es nicht. Wie gesagt, es war auch bei uns bis vor ein paar Jahrzehnten gang und gäbe, und die Hunde und Menschen Population hat trotzdem überlebt, und sich fröhlich weitervermehrt. Ich bin da etwas darwinistisch veranlagt, also so survival of the fittest. Wobei ich es nicht gut heiße, wie man sich der nicht passenden Hunde dort in südlichen und osteuropäischen Ländern entledigt. Das finde ich sehr brutal. Aber vom Grundsatz her finde ich natürliche und züchterische Selektion ein sehr gutes und effektives Grundkonzept. Das war nun mal seit menschengedenken der kerngedanke der hundezucht. Möglichst fitte leistungsstarke Hunde für die jeweiligen Aufgaben zu züchten. Nichts anderes will ich sagen.

    Ich genieße echt jeden Tag mit den Hunden. Freue mich aber auch schon wenn ich mir wieder einen neuen Hund kaufen kann.


    Ich frage mich immer, was ich gerade für Ginger auch tun kann. Das mache ich, indem ich sie z.b jetzt im Alter wo sie nicht mehr so lange alleine bleiben möchte, fast überall wo es möglich ist mit hinnehme. Damit sie kaum noch alleine ist. Das geht sogar soweit, dass ich gar nichts mehr mache, dass nicht unbedingt nötig ist, wo Ginger nicht mit könnte. Das gleiche bei deswegen, ich achte sehr darauf, dass sie nichts tun muss, was sie im Moment noch massiv überfordern und ängstigen würde. Ich nehme sehr viel rücksicht, im Alter auf meine Hunde. Meine Hunde stehen für mich definitiv ganz weit oben auf der prioritätenliste.


    Deswegen habe ich mir auch einen Zweithund angeschafft, da Ginger jetzt einfach zu alt ist, um die Aufgaben zu erledigen, die ich möchte. Dass ich bei so einer ängstlichen Hündin wie Sphinx lande, war überhaupt nicht so geplant.


    Ich wollte mir damals einen bearded Collie anschaffen, den hatte ich in Kranenburg gesehen, es stellte sich nur leider heraus, dass mir von diesem Bearded Collie abgeraten wurde, da er sich nicht als Zweihund geeignet hätte. Da ich aber nicht, ohne Hund nach Hause fahren wollte, denn es war schon schwer genug, meine Mutter dazu zu bekommen, mit mir an diesem Tag überhaupt ins Kranenburger tierheim zu fahren, habe ich mir dann die einzigen verfügbaren Zweithund geben lassen, der an diesem Tag in Kranenburg verfügbar war. Das war halt Sphinx. Da ich also einen Podenco, der auch noch sehr ängstlich ist, mit nach Hause nehme statt eines Bearded Rüden, war alles andere als geplant.

    Das stimmt allerdings, ich will auch auf keinen Fall die Hundehaltung früher romantisieren, ich habe mich auch schon sehr mit den negativen Seiten der früheren Hundehaltung beschäftigt. Allerdings glaube ich einfach das zumindest Ginger am glücklichsten ist, wenn ich versuche so viel von der früheren Hundehaltung in unsere aktuellen lebensumstände zu integrieren, natürlich nur wenn dritte nicht darunter leiden.


    Auch auf die Gefahr hin mich wieder unbeliebt zu machen, ich liebe meine Hunde sehr, habe aber nach heutigen Maßstäben vieler Menschen eine sehr entspannte Haltung meinen Hunden und Hunden allgemein gegenüber. Deswegen mache ich mich auch oftmals ungewollt unbeliebt, weil meine denkweise viele Menschen einfach nicht verstehen, obwohl ich sie sehr logisch und auch sehr einfach zu finde Jedenfalls für Leute, die die denkweise von Autisten verstehen und nachvollziehen können. Wie gesagt als Autist denkt man sehr schematisch und einfach, deswegen kann es leider Gottes auch immer wieder zu schrecklichen Missverständnissen und ähnlichem kommen.


    Deshalb fühle ich mich auch mit der früheren Hundehaltung so wohl, natürlich angepasst an heutige Verhältnisse und den gesellschaftlichen Wandel. Es ist alles allerdings sehr schwer zu erklären für mich und sicherlich auch für fremde Menschen nachzuvollziehen. Ich kann das auch nicht wirklich erklären, nur so viel ich denke da ähnlich wie dein Vater. Wir hätten uns sicherlich in punkto Hundehaltung mit Abstrichen gut verstanden.

    Also ich habe das mit Ginger immer so kombiniert, dass ich sie in den Gärten meiner Familie immer habe frei rumstreunen lassen, so wie auch in ausgewiesenen auslaufgebieten, wo sie nicht weglaufen konnte. Ansonsten läuft sie nur an der Leine. Sie war allerdings auch schon mal im Garten meiner Mutter, an einer sogenannten hofleine mit einem Hering, der in den Rasen gerammt wurde, zwei Stunden angebunden. Da meine Mutter damals noch keinen geeigneten Zaun hatte, und Ginger sonst wirklich im wahrsten Sinne des Wortes streunen gegangen wäre, da meine Mutter sie an diesem Tag ausnahmsweise mal nicht im Haus haben wollte für besagte zwei Stunden, da wir eine Tante zu Besuch hatten die eine hundephobie hat.


    Kettenhaltung würde ich nie praktizieren, sie ist seit den 70ern in Deutschland per Gesetz verboten.


    Gerne würde Ginger durchs Dorf streunen, das lasse ich aber nicht zu, da es laut stadtverordnung der Stadt zu dem mein Dorf gehört, explizit verboten ist, Hunde unbeaufsichtigt durchs Dorf streunen Ich halte mich daran, auch wenn ich weiß, dass ich nicht alle daran halten.


    Deswegen gehen wir bei mir zu Hause Gassi, sind die Hunde angeleint, sind wir in den Gärten oder auf privatgrundstücken von bekannten oder Freunden unterwegs, darf Ginger freilaufen. Wenn sie nicht weg kann und das Gelände eingezäunt ist. Nur dann, zwingst lasse ich überhaupt nicht von der Leine. Ninja wird auch mal angebunden, aber nicht für lange und auch nur wenn es gerade überhaupt nicht anders geht.

    Die Geschichte mit dem Chihuahua der Gewissen hat und deren Halter deshalb angezeigt , ist schon krass. Und ehrlich gesagt, auch ein wenig lächerlich, wie ich finde.


    Aber das meine ich halt, heutzutage sind die Menschen anders drauf, deswegen empfinde ich jetzt heute ja auch so anstrengend einen Hund zu halten. Allerdings nehme ich natürlich rücksicht auf die Befindlichkeiten und Empfindung der Leute heutzutage.


    Ich bin allerdings froh, dass ich endlich wieder die Möglichkeit hatte aufs Land zu ziehen denn hier habe ich die noch am ehesten die Möglichkeit, die Hundehaltung so zu praktizieren, wie ich es für richtig halte, natürlich mit Abstrichen und sehr viel Rücksichtnahme auf meine Umwelt und meine Mitmenschen. Aber Hundehaltung in einer Stadt könnte ich mir mittlerweile gar nicht mehr vorstellen. Denn es ist auch 2024 finde ich noch ein himmelweiter Unterschied ob du einen Hund in der innenstadt einer Kleinstadt hältst, wie es schon 10 Jahre gemacht habe, oder ob du in einen knapp 7000 Seelen Dörfchen ziehst, das ist wirklich Unterschied wie Tag und Nacht.


    Nimmt man rücksicht und hält sich an allgemeine Regeln, bringt guutes seinen Hunden Sozialverhalten(Menschen beißen wird absolut nicht toleriert) bei kann man hier wie ich finde ein absolut entspanntes Leben führen und die Hunde auch, wenn sie denn zu dem Besitzer und seinen lebensumständen passen. Ich bin auch sehr entspannt und nachsichtig, bei anderen Leuten, da ich weiß, dass ich aufgrund meiner Einschränkungen auch oft Nachsicht und Verständnis von anderen Leuten erwarten muss.