Beiträge von victorian

    Das wollte ich auch gerade schreiben.


    Spitze haben doch früher immer Bauernhöfe, Reiterhöfe etc. bewachen müssen, so kenn ich das jedenfalls.


    Die sollten und mussten gute Melder sein. Ist jetzt die Frage, ob man einen Spitz dazu bekommt nur maximal 30 Minuten am Tag zu bellen?! (ein Hund in einer Mietwohnung hat nach neuerer Rechtsprechung, das Recht, 30 Minuten am Tag zu bellen, bellt er länger, können sich die Nachbarn beschweren.)


    Aber einer von euch ist ja fast immer zu Hause, dann geht´s vielleicht.

    Also ganz ehrlich, einen Jagdterrier würd ich nicht auch nicht geschenkt haben wollen!


    NIcht, dass es nachher wieder heißt, ich würde planen einen Jagdterrier anzuschaffen!



    Ich habe euch vorsprechen, keine "würde Rasse XY rein hypothetisch"-Diskussionen mehr anzufangen, daran halte ich mich auch!


    Außerdem ist mir die Rasse viel zu jung!


    Ich mag Rassen lieber, die im 19. Jahrhundert entstanden sind (hier bevorzuge ich die britischen und irischen Rassen, weil ich die Vorstellung total interessant finde, dass diese Rassen teilweise schon zu Queen Viktorias Zeiten existiert haben.)

    Die Bezeichnung ,,Einmal- Terrier" war damals in der Wild und Hund genauso gemein,t wie Anna 13 geschrieben hat.


    Wie gesagt, so stand es halt einmal vor Jahren in der Wild und Hund in einem leserbrief. Da wollte ich halt interessehalber mal nachfragen, ob ihr das so bestätigen könnt, da ich live, noch nie selbst einen jagdterrier auf der Jagd beobachten konnte. Andere Hunde ja, wir haben einige Jäger in der Familie.

    Meine ganz einfache Frage lautet:


    Stimmt das, dass Jagdterrier unter manchen Jägern als" Einmal- Terrier" gelten, (wie es vor ein paar Jahren mal in der Wild und Hund stand, in einem Leserbrief glaube ich) dass sie so knallhart sind, dass sie oft auch im Rahmen der Jagdausübung auf der Strecke bleiben?


    Ich kenne leider keinen Jäger, der DJTs führt, persönlich, ( die Jäger, die ich kenne führen alle andere Hunde. Deswegen frage ich hier die Community, sonst würde ich natürlich den Jäger persönlich fragen!)

    Jetzt mal ganz naiv gefragt an Halter von Jagdterriern: ich habe mal vor Jahren in der Zeitschrift Wild und Hund gelesen, dass diese deutschen jagdterrier in jägerkreisen gerne mal als ich zitiere "einmal- Terrier" bezeichnet werden, da sie wohl recht kompromisslos sind, bzw sein können und auch gerne mal ein Wildschwein stellen.


    Ich habe mich dazu entschlossen, nur noch einfache Fragen (ohne meine persönliche Meinung in die fragestellung mit einfließen zu lassen!!) zu posten, wer mag ich freue mich über Antworten, aber alles kann nichts muss. Ich möchte euch nicht schon wieder den blutdruck in die Höhe treiben.


    Wie gesagt, ich habe diesen Artikel vor einigen Jahren lediglich gelesen, es ist mir auch nur eingefallen, weil ich gerade diesen Thread lese und mich deshalb daran erinnert habe.


    Wie gesagt, nichts für ungut wer keinen Bock auf mich hat muss mir nicht antworten.

    Ich mache mal einen Vorschlag zur Güte , ich werde in Zukunft keinerlei solche Threads mehr erstellen, dann braucht sich auch keiner aufzuregen und seine Zeit und Nerven zu opfern.

    In Zukunft werde ich das halt wieder so machen, dass ich wenn ich mich für eine bestimmte hunderasse interessiere, mir ein Rassebuch kaufen, und dann selbst entscheide ob diese Rasse irgendwann mal was für mich wäre oder nicht. So habe ich es ja bisher auch immer gehalten.


    Das scheint für mich die beste Alternative zu sein, und erspart euch Zeit und Nerven.

    Ja, in meiner Freizeit bin ich ab und zu mal gerne hier im Forum und beschäftige mich sehr viel mit Hunden im allgemeinen, also theoretisch. Das mache ich halt gerne, wenn ich euch damit nerve, dann habe ich halt den Sinn des Forums nicht ganz kapiert.


    Ja meine Hunde jagen, oder wollen es zumindest, aber es sind ja auch Jagdhunde, von daher finde ich das normal, dass sie jagen wollen zumal sie beide, wahrscheinlich schon Jagd Erfolg hatten.


    Mit Sphinx Randale ist es auch schon deutlich besser geworden, sie randaliert vielleicht geschätzt noch bei einer oder zwei Hundebegegnungen von zehn.


    Ich kann meine Hunde hier nicht so einfach frei laufen lassen, obwohl das hier bei mir im Ort von vielen praktiziert wird, da das offiziell nicht erlaubt ist.


    Außerdem wäre das bei Ginger jetzt schwierig sie nach einer gewissen trainingszeit freilaufen zu lassen, denn sie sieht nicht mehr gut.


    Wie gesagt, ich bin eigentlich mit Ginger komplett zufrieden. Und Sphinx hat sich auch schon wesentlich verbessert ist beileibe nicht mehr so schlimm, wie damals als ich mich hier im Forum angemeldet habe. Seitdem hat sich viel getan, es hat sich sehr gebessert mit ihr.


    Aber ich muss ganz ehrlich sagen ich gehe mit meiner Art der Hundehaltung schon kritisch um, aber beileibe nicht so hart ins Gericht wie viele hier im Forum.


    Natürlich, kann ich wenn es soweit ist und bei mir ein neuer Hundekauf ansteht, meine Familie fragen.


    Aber ich glaube, beim nächsten Mal werde ich mir mal einen Welpen hier aus der Nähe kaufen, es gibt hier viele Bauernhöfe in der Nähe, die immer Welpen zu verkaufen haben.


    Mittlerweile gehe ich auch meistens einzeln mit den Hunden Gassi, dann kriegt dann jeder seine Art von Spaziergang, die er am liebsten hat. Vor allen Dingen ist das praktisch denn Ginger kann ich auch noch mitnehmen, wenn ich Besorgungen mache. Das klingt jetzt auch stressiger als es wirklich ist.


    Ich schreibe ja auch nicht immer irgendwelche Posts, sondern lese oft auch nur mit , weil von vielen muss ich ganz ehrlich sagen habe ich auch keine Ahnung, weil mich die Themen nicht so wirklich interessieren. Allerdings lese ich trotzdem ganz gerne mit, denn es kann ja mal ganz nützlich sein wenn man manche Sachen schon mal gehört hat.


    Generell unterhalte ich mich sehr gerne mit Leuten über Hunde, philosophiere auch gerne über Hunde, wie ein User das genannt hat.

    Ich bin generell jemand, der sehr gerne sich mit Leuten unterhält, auch gerne Ratschläge annimmt, wenn sie in mein Konzept passen, aber ansonsten einfach nur gerne nett über eins meiner Lieblings Themen, Hunde und Hundehaltung, plaudert, wenn man das so formulieren will. Genau das war auch meine Intention, unter anderem als ich mich hier angemeldet habe. Ich will niemanden auf auf den Nerv gehen, sondern mich einfach nur mit Gleichgesinnten unterhalten.

    Danke für deine aufmunternden munteren Worte. Swings und ich sind auch schon einen weiten Weg miteinander gegangen. Als sie vor 10 Monaten zu mir kam, ist sie panisch weggerannt, wenn man z.b eine küchenschublade aufgezogen hat. Heute steht sie neugierig daneben und man könnte drei Stunden lang nur Schubladen auf und zu machen und sie würde immer versuchen ihre Nase dort neugierig reinzustecken.


    Ich bin auch schon mit ihr Bus gefahren, nur eine Station auch das hat sie gut gemacht. Sie ist auch ein ganz lieber Hund, mit nicht einem "falsche"n Knochen im Leib.


    Ich habe leider nur kein Auto, von daher ist es mit dem von hundeausstellungen etwas schwierig. Ich habe zwar wie gesagt viele Verwandte, eine große Familie, aber die haben halt auch alle ihr eigenes Leben, aber sollte mal wieder eine hundeausstellung bei uns in der Nähe stattfinden, werde ich mal gucken ob ich da nicht hin kann.


    Webinare sind eine gute Idee, wenn ich mal ein stattfindet, dann werde ich mal gucken ob ich da nicht dran teilnehme. Ich habe noch nie an einem Teil genommen, aber dort kann man doch sicherlich auch Fragen stellen, oder?


    Gerne gucke ich auch die Videos auf Youtube von Dirk Biller dem die Hundeschule Stadtfelle gehört, vielleicht sagt dir das ja was? Auch die Hundetrainerin Stefanie Salostowitz, die auch viele Videos auf Youtube postet mag ich auch sehr gerne. Aber am liebsten mag ich den britischen hundetrainer Graeme Hall, die die synchronisierten Folgen liefen letztens auf Sat.1 gold. Auf Youtube kann man sich auch einige Folgen auf englisch angucken, die die Sendung von ihm heißt dort "dogs behaving badly"


    Aber es macht schon Spaß muss ich ehrlich sagen, auf der Couch zu sitzen und rein interessehalber mal zu gucken, und ein bisschen rum zu spinnen, was denn der nächste Hund für einer werden könnte, einfach nur so aus Spaß.

    Die Frage warum ich immer die Hunde Kriege die nur so sehen wie passen, ist rein rhetorisch. Solche Fragen stelle ich mir auch meistens rein rhetorisch. Ich werde das aber in Zukunft dabei schreiben, wie ich was meine, damit ich nicht immer falsch verstanden werde.


    Zum Thema: übergriffige Kinder reiten auf Hunden, die sich das auch noch gefallen lassen.


    Einfache Antwort: war bei uns in der Familie halt so. Ich habe lediglich beschrieben, wie das bei uns in der Familie war. Da hat sich keiner wirklich Gedanken drum gemacht.


    Weil damals, sehr, sehr viele Kinder in unserer Familie vorhanden waren, teilweise haben meine Cousins und Cousinen auch heute noch sehr viele Kinder. Das heißt, wenn sich die Familie trifft kommen vier bis fünf Dutzend Kinder mit Leichtigkeit zusammen. Teilweise haben meine Cousinen und Cousins halt 12 bis 13 Kinder jeweils. Mein Vater beispielsweise hat 14 Geschwister.

    Deswegen da kommt schon einiges zusammen, wenn dann noch die Familie von meiner Mutter zusammen kommt, dann können wir anbauen oder müssen die Schützenhalle mieten.

    Das heißt, jeder ob Kind, Erwachsener oder Hund braucht in unserer Familie starke Nerven und muss wirklich leidensfähig sein.


    Ich erwarte gar nicht, dass Hunde wie Maschinen sofort funktionieren. Ich bin halt nur durch Ginger sehr verwöhnt, die hat halt sofort funktioniert. Aber natürlich weiß ich, dass man Hunden schon Zeit geben muss, sich einzugewöhnen, und nicht erwarten kann, dass sie sofort funktionieren.

    Im Gegenteil, ich sage ja immer schon zu meiner Familie, ihr könnt nicht von dem tierschutzhund wie Sphinx, erwarten, dass sie so funktioniert wie die Hunde die ihr gewohnt seid. Aber abgesehen von einem grundverständnis von Hunden hat meine Familie keinen besonders emotionalen Draht zu Hunden, außer meiner Mutter.


    Die Hunde sind halt einfach da, machen ihren "Job", wenn es gebrauchshunde oder andere arbeitshunde sind, wie z.b jagdhunde, dafür werden sie "entlohnt", mit gutem Futter, einem warmen schlafplatz, Gassi-gängen, und tierärztlicher Versorgung. Sie kriegen natürlich auch Streicheleinheiten, mehr als genug, wenn sie nett sind, aber wenn sie sich daneben benehmen und schlechtes Verhalten zeigen gibt es keine Streicheleinheiten.

    Das mag jetzt sehr hart klingen, ist ja aber in vielen Ländern nicht anders. Diese familienhunde sind aber laut Tierarzt in einem sehr guten gesundheitlichen Zustand, das heißt Sie bekommen jeder Veterinär medizinische Versorgung, die Sie brauchen. Auch wenn es komisch klingt, aber von den Kindern werden sie sehr geliebt und nach Meinung der Erwachsenen , regelrecht verhätschelt.


    Ich bin da mittlerweile weniger hart, wenn sich ein Hund bei mir "falsch" verhält, versuche ich immer den Grund herauszufinden, und diesen Grund abzustellen, so dass sich das Verhalten meiner Hunde verbessert, und sie im allgemeinen zufriedener sind.


    Generell wurde und wird von mir aber auch sehr viel erwartet, ich weiß also, wie es ist Dinge leisten zu müssen, und in einer Familie aufzuwachsen, die mich zwar sehr liebt, aber mir immer wieder auch sehr viel zugemutet hat.


    Ich finde dieses Denken in der Regel auch sehr gut, da Hunde es ja seit tausenden von Jahren gewohnt sind für die Menschen Aufgaben zu übernehmen und Arbeit zu leisten.


    Man sagt doch immer, das arbeits- und gebrauchshunde und jagdhunde eine Aufgabe haben wollen.

    Wenn dich in meiner Familie z.b ein Jagdhund angeschafft wird, dann wird er auch nach einer jagdlichen Ausbildung, auf jeden Fall jagdlich geführt. Das ist doch das, was ich ein jagdhund wünscht.


    Den Collie hatte mein Opa damals gekauft, weil einer von uns, ich weiß nicht mal wer, unbedingt mal einen Lassie-Collie haben wollte. Den hatten wir in unserer Familie halt aufgrund von sehr positiven Erfahrungen als leichtführig und sehr kinderlieb abgespeichert.


    Okay hat mein Opa gesagt dann, einen Lassie Collie ja, aber einen Border Collie auf keinen Fall, denn er hat keine Schafe.


    Ich denke halt auch immer, dass man einem Hund, der jahrhundertelang zur ernsthafter Arbeit eingesetzt wurde, keinen Gefallen tut, wenn man um ihn beschäftigen und auszulasten, Hundesport machen lässt.


    Ich z.b würde als Border Collie todunglücklich werden, wenn ich keine Schafe hüten dürfte, sondern anstelle dessen Hundesport machen müsste.


    Das wäre für mich wie als würde man mir verbieten, zu lesen, und fern zu sehen. Oder als würde man mir die Hundehaltung untersagen.


    Ich finde das Thema sehr interessant, aber auch sehr schwierig. Ich denke halt sehr traditionell, was das angeht, da ich dieses altmodische Denken, oft auch sehr gut finde. Ich persönlich tue mich halt mit Neuerungen sehr schwer und bin aufgrund von ASS (Autismus Spektrumsstörung) in meinem Denken sehr unflexibel und wirke oft unempathisch, auf Leute die mich nicht kennen. Dabei bin ich, der letzte Mensch, der seine Hunde nicht liebt!

    Gott sei Dank braucht man für das Halten von Hunden in Deutschland, nicht die Erlaubnis einzelner User des dogforums.


    Ich werde weiter Hunde halten, so wie ich es für richtig halte und es den gesetzlichen Regelungen entspricht.


    Was das Schaukelpferd angeht, das kann ich bleiben lassen, meine Kinder werden die Möglichkeit haben werden auf echten Ponys bzw Pferden reiten zu lernen, wenn sie es denn wollen.



    Manche Hunde hier im Forum tun mir übrigens auch leid, da manche Halter wohl zu denken scheinen, dass sie die einzigen hundehalter in Deutschland sind die das Recht hätten Hunde zu halten, und dass jeder andere, der Dinge anders sieht und Hunde anders hält als sie, unfähig und ein schlechter Hundehalter ist.


    Vater Staat traut mir nach Vorlage des Sachkundenachweises sowie anderer benötigter Unterlagen übrigens die Haltung zweier Hunde ohne Einschränkungen zu. Aber egal.


    Ich persönlich bin da tolerant, ich lasse jeden nach seiner Fasson selig werden. Von mir aus können die User gerne von mir denken, dass ich ein schlechter hundehalter bin und das es meinen Hunden schlecht geht.


    Ich sitze dann mal gemütlich auf der Couch mit meinen friedlich schlafenden Hunden in ihren Körbchen, während ihr von meiner angeblichen Unfähigkeit als hundehalter schreibt.


    Ich fröne jetzt meiner lieblingsbeschäftigung und gucke Fernsehen.