Beiträge von victorian

    Nee, ich glaube ich habe mich da wieder falsch ausgedrückt


    Mit Ginger habe ich schon in der Vergangenheit einiges gemacht, ich habe mit ihr regelmäßig apportiert bzwei Stunden lang täglich, zu den Zeiten, als sie das noch brauchte. Und wollte.


    War mit ihr schwimmen, sie durfte, Ratten und Mäuse jagen, aber auch morgens, wenn wir am Rhein unsere Runden gegangen sind, und kein Mensch weit und breit zu sehen war, auch nach Karnickeln jagen. Sie liebt es zum Schwimmen, kann aber auch überall mit hingenommen werden, trifft halt wie gesagt auch sehr gerne eigene Entscheidungen.


    Da geht es dann auch schon mal darum, dass sie meint einen anderen Hund anzubellen und wenn sie hinkäme mit Sicherheit auch wenn der Hund falsch atmet, richtig giftig werden würde. Sie ist zwar erzogen, neigt aber absolut nicht zum Kadaver Gehorsam. Es ist immer tagesformabhängig, wann Madame entscheidet, z.b zu kommen, zu sitzen etc. sie hat mit anderen Hunden keine Probleme, kann auch problemlos in der Hunde Pension bleiben, sie musste einmal fünf Tage in einer Hundepension bleiben, als ich im Krankenhaus war.


    Auch dort gab es keine Aggressionen mit anderen Hunden. Sie hat nur pausenlos gebellt, so dass sie am Ende der fünf Tage heiser war und eine mandelentzündung hatte da sie Zwingerhaltung nicht ertragen kann. Sie liebt es beim Menschen zu sein und verträgt sich wirklich mit allen Menschen wunderbar, vom Säugling bis zum Opa. Auf ihr sind schon Kleinkinder rumgeklettert und haben ihr in die Augen gestochen mit den Fingern und am Schwanz gezogen und sie hat nichts gemacht. Ich sage ja immer, ich hätte gerne noch mal einen Hund wie Ginger, nur in 20 cm größer. In meine Wohnung kann jeder rein, wenn es schnellt, stehen die beide vor der Tür. Ginger schnüffelt den Besuch dann kurz ab, holt sich wenn sie mag, ihre Streicheleinheiten ab und verzieht sich dann wieder ins Körbchen. Also zu mir könnte jederzeit der rettungsdienst oder ähnliches kommen. Ich bin aber auch nicht pflegebedürftig, Sitze nicht im Rollstuhl, sondern kann bis zu vier Stunden am Tag laufen.



    Es sollte jetzt auch nicht so rüberkommen, dass ich nicht bereit bin irgendetwas mit meinem Hund zu machen, als bloße Spaziergänge. In der Nähe gibt es mehr als eine hundeschule, die alles was man sich so heutzutage an hundesport denken kann, anbietet. Ich wäre durchaus bereit mit einem Hund, auch zwei bis dreimal in der Woche in die hundeschule zu gehen. Gegebenenfalls würde ich sogar einzelunterricht nehmen. Ich glaube manchmal drücke ich mich etwas komisch aus, denn vieles kommt so rüber, wie ich es gar nicht gemeint habe.



    Ich möchte nicht so dastehen, als wäre ich blauäugig und hätte keine Ahnung, nur weil ich noch nicht selbst, einen Gebrauchshund gehalten habe. frage ich ja vorher nach, damit man darüber auch ruhig diskutieren kann, gerne auch sehr kontrovers.


    Aber wie gesagt ich bin nicht auf den DSH festgelegt, ich nehme auch andere Hunde und auch Mischlinge, da ich sagen kann, dass ich

    schon Erfahrung habe mit Hunden aus unseriöser Quelle.








    ich finde den Airedale toll, weil er nicht nur wachsam ist, sondern sich auch noch als jagdhund eignet. Er könnte sicherlich auch gut Ratten und Mäuse killen, die hier auch zu dutzenden rumrennen.









    Für mich ist die Hundehaltung existenziell, seit ich alleine wohne wie für einen Fisch das Wasser. Allein deswegen, denke ich jetzt auch schon darüber nach, welchen Hund ich aufnehmen würde, wenn einer meiner Hunde stirbt. Es ist für mich kein nettes Hobby, sondern existenziell.


    Da ich mich ohne Hund nicht aus dem Haus bewegen würde, nicht nur weil ich mich nicht wirklich trauen würde, sondern auch weil mir dazu dann der Grund fehlen würde raus zu gehen, bzw mir dann an Antrieb mangelt. Meine Hunde sind der Grund warum ich morgens aufstehe auch als ich mal vor drei Jahren für ein Jahr lang gearbeitet habe, habe ich immer meine Hunde als oberste Priorität gesehen und als Grund morgens aufzustehen und nicht meine Arbeit. Deswegen überlege ich auch jetzt schon, welchen Hund ich als Nachfolger für meine alte Ginger nehmen würde. Hunde beschäftigen mich Tag ein Tag aus seit über 20 Jahren, noch bevor ich überhaupt eigene Hunde hatte.


    Auch wenn ich jetzt von euch vielleicht als kalt und empathielos wahrgenommen werde, für mich ist hundehaltung existenziell und die Hunde sind für mich genauso wichtig wie für einen Obdachlosen.


    Da Sphinx leider Gottes Leishmaniose positiv ist und auch schon einen bösartigen Mammatumor hatte, der operativ entfernt werden musst, ist es nicht ganz unrealistisch, anzunehmen, dass sie deswegen leider Gottes auch früher sterben könnte.


    ich halte Jack Russell Terrier und podencos deshalb für anspruchsvolle Hunderassen da beide Rassen keinen will to please haben. Ich mag das, dass meine Hunde z.b, wenn Sie auf ein Kommando keinen Bock haben, mir beide auf ihre Art den mittelfinger zeigen. Ginger beispielsweise wird dann stur und bockig und macht dann genau das was ich nicht von ihr möchte und swings versucht einfach immer wieder penetrant ihren Willen durchzusetzen Punkt zwar auf eine sehr charmante Art, keiner meiner Hunde wird jemals mehr oder anderen Menschen gegenüber bösartig, aber meine Hunde lieben es nun mal ihr eigenes Ding zu machen. Das dürfen sie auch in neun von zehn Fällen.


    Ich liebe diese Eigenschaften an meinen Hunden, da ich gerne Hunde habe, die anspruchsvoll sind, mit denen ich mich auseinandersetzen muss und die definitiv unabhängig sind und ihren eigenen Kopf haben. Auch mag ich sehr gerne britische Rassen, aber ich schätze auch sehr die Eigenständigkeit und Ursprünglichkeit, ja fast schon katzenhaftigkeit eines Podencos.


    bei Sphinx gefällt mir am besten, dass sie mit ihren 60 cm so groß ist wie ein Labrador aber nur so viel wiegt wie ein Cocker Spaniel. Das finde ich extrem genial.



    Kurzum ich liebe die unerschrockene, hyperaktive Art eines terriers und finde die Größe und das Gewicht eines podencos absolut toll.


    Deswegen wie gesagt, müsste ich mir jetzt einen neuen Hund kaufen heute würde ich mir definitiv die Airedale mischlingswelpen angucken. Sie vereinen nämlich alles, was ich an Terriern cool finde, mit einer guten Größe und einem wirklich guten Gewicht. Außerdem reden wir hier von vier Monate alten Junghunden, die erst noch eine gewisse Zeit zum Erwachsen werden brauchen. Aktuell brauche ich allerdings keinen Hund, was ich schade finde. Aber einen dritten Hund werde ich mir nicht holen.

    Wie gesagt, wenn es einen tiermedizinischen Notfall gibt, dann kann man einen tierärztlichen Notdienst rufen, der an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden am Tag für die Versorgung von haustieren zuständig ist. Dieser Notdienst, mobiler tiernotdienst 24 genannt, kommt dann zu mir nach Hause kommen, mein Tier dort erst versorgen und nicht gegebenenfalls zusammen mit meinem Hund in die nächste tierklinik transportieren. Dieser Dienst ist natürlich sehr teuer, aber ich würde nicht zögern ihn zu rufen, denn er ist sehr praktisch wie ich finde. Dieser tiernotdienst 24 ist auch aus Hund Katze Maus bei VOX bekannt. Das ist auf jeden Fall eine sehr gute Alternative für Leute die hundehalter sind und kein Auto haben. Ich bin auch gut über die restliche Situation von beißenden Hunden informiert, manchmal drücke ich mich nur etwas seltsam aus. Ich meine nicht dass ein Hund einen Eindringling kaputt beißen soll den weißen ist ja nicht mehr gestattet in Deutschland Punkt er soll dem Einbrecher nur zeigen dass er hier nicht erwünscht ist z.b indem er ihn Balance den Weg versperrt und ihn nicht in Ruhe lässt so lange bis die Polizei kommt, oder indem er ihn Balance versucht zu verjagen. Einen eindringen ja noch, ich habe mir vor ein paar Jahren extra ein Buch gekauft, in dem einfach Anwalt für tierrecht aufklärt was ein hundehalter alles darf bzw sein Hund alles darf und mit was für Konsequenzen man zu rechnen hat, wenn man sich nicht an aktuell deutsches geltendes Recht hält. Ich drück mich wahrscheinlich immer nur so komisch aus, aber wie gesagt ich bin mir über die rechtliche Situation schon im Klaren. Deswegen bin ich ja vom DSH auch schon lange abgekommen, war ja auch nur mal so eine fixe Idee. Aber deswegen habe ich mich ja auch hier im Forum angemeldet, um mich mit anderen Leuten auszutauschen, und mir andere Meinungen anzuhören. Wie gesagt, mit meinen jetzigen Hunden läuft es so wie ich es mache sehr sehr gut, und ich würde mir bei dem Tod von einem meiner Hunde so schnell als möglich wieder einen neuen Hund beschaffen. Für mich ist nun mal in meiner Situation ein wohnortnah Welpe am praktischsten. Ich werde natürlich dafür Sorge tragen dass weder andere Menschen noch andere Hunde durch meine Hunde bzw natürlich auch durch den Welpen späteren junghund und auch durch den dann irgendwann erwachsenen Hund nicht gefährdet werden und auch nicht belästigt werden. Wie gesagt ich bin sehr flexibel, ich habe nur keine Lust auf einen Labrador oder golden Retriever, wenn ich schon mit swings einen sehr ängstlichen und leider nicht wirklich fürs bewachen tauglichen Hund habe. Aber noch mal mein Hund soll keine Menschen beißen mein Hund soll nur bellen und im äußersten Notfall wenn es dazu überhaupt jemals kommen sollte nach vielen Warnungen auch mal knurren nichts weiter. Darüber hinaus muss man auch sagen, dass ich das immer davon abhängig mache, welchen Hund ich nehme, welcher gerade verfügbar ist. Ich habe nun mal nicht so viele Möglichkeiten wie Leute die ein eigenes Auto besitzen oder Freunde haben und so mehrere 100 km fahren können. Ich muss mir meine Hunde halt wohnortnahe schaffen, dann muss ich halt eventuell auf Bauernhof Welpen zurückgreifen und auch mit dem Ergebnis leben. Ich habe ja jetzt schon einen Hund mit einer verpassten prägephase der sehr ängstlich ist bzw schon einmal einen Hund erlebt, der absolut daneben war, weil er nämlich von einem sehr unseriösen vermehrer gekommen ist. Heute hätte ich mit diesem Jack Russel den wir damals hatten keine Probleme mehr, denn ich bin ja kein Kind mehr. Probleme hatte wie gesagt dieser Jack Russel auf den ich mich beziehe, ausschließlich mit Kindern und anderen Hunden. Aber wie gesagt ich bin jetzt nicht jemand der regelmäßigen Kontakt zu anderen Haltern sucht bzw es reicht mir wenn sich meine Hunde untereinander gut verstehen, zumal ich sie auch wenn ich mal ins Krankenhaus müsste eine der beiden hundepensionen geben könnte, die sich hier im Ort befinden. Die beiden hundepensionen bieten auch einzel betreuung an. Man könnte sie auch ins nächstgelegene Tierheim geben, auch das Tierheim dort bietet eine hundepension an bei der die Hunde auch zusammen in einem einzelzwinger gehalten werden können und wenig Kontakt mit Artgenossen haben müssen. Sie brauchen es nämlich beide nicht wirklich den Kontakt mit Artgenossen. Wie gesagt manchmal will Ginger Kontakt haben, aber das kommt nur noch sehr selten vor Punkt eigentlich wollen wir drei nur unsere Ruhe und deswegen würde ich den Labrador oder golden Retriever auch nur maximal als Zweithund anschaffen, damit ich immer noch einen Hund habe, der nicht so infantil ist wie der alles liebhabende und ich finde jeden Hund toll finde Labrador Punkt nicht das labradore keine guten Hunde sind sind sie. Aber ich mag infantile Hunde nicht so gerne, ich kann wenig mit ihnen anfangen. Ich denke, ich werde mich eher nach einem Terrier Mix umsehen oder wie gesagt hoffen dass noch mal in meiner Nähe spitzwelpen gibt, ansonsten werde ich einfach gucken was so an Hunden meiner Nähe befindet, da wird sich schon was finden lassen. Ich bin ja jetzt auch zweimal fündig geworden. Und es waren bei beiden Mal nicht die Hunde, die ich hätte haben wollen bzw mir selbst ausgesucht hätte.

    Ich will auch keinen Hund, der beißt, das kann ich absolut nicht gebrauchen, und der Eindruck sollte auch absolut nicht entstehen. Ich möchte einfach nur ein mittelgroßen Hund haben, der bellt wenn es an der Tür klingelt, der auch bald wenn er fremde Geräusche hört, der die Situation auch im Blick behält, wie sind wir das mittlerweile auch immer noch gerne macht. Aber der nicht nach einmal drohen sofort zuweist, ich will keinen Ärger mit dem ordnungsamt haben. Das war so auch überhaupt nicht gemeint, wie gesagt ich bin vom DSH ja auch schon ab, ich will einfach nur einen Hund der Fremde meldet und sich dann aber auch abrufen lässt und gerne innerhalb acht Stellung ist, z.b wie ein spitz nur ein Beispiel jetzt es kann auch irgendein anderer Mischling sein und dann wenn die Situation brenzlig wird dann erst knurrt und dann wartet ob sein Mensch die Situation regeln kann und erst wenn es zu einem Angriff auf den hundehalter käme nach wiederholten drohen und knurren wenn es wirklich wirklich ernst wird erstmal schnappt und dann wenn gar nichts anderes hilft, im absoluten Notfall, auch zuweisen würde. So ist das bei Ginger momentan auch, sie ist ultra lange sehr sehr nett, geradezu Menschen aber ich kann und würde niemals garantieren, dass sie nicht in einem absoluten Notfall einem Menschen auch anspringen und beißen würde und sie springt auch immer noch sehr hoch für ihre Größe so 1,50 m schafft sie aus dem Stand noch. Wie gesagt ich will keinen beißer und ich will den Hund auch nicht irgendwie dazu benutzen um Menschen Schaden zuzufügen. Aber ich kann auch keinen Labrador gebrauchen der fremden Leuten ohne mit der Wimper zu zucken die Tür aufmacht wenn er könnte und ihnen sogar noch die Taschen aus dem Haus trägt Punkt ich brauche schon einen nicht so infantilen Hund. Aktuell gibt es in meiner Nähe allerdings auch Jack Russell Terrier, die würde ich allerdings nicht so gerne nehmen denn ich habe ja schon einen und patterdale Terrier Mixe. Die werden wahrscheinlich auch etwas größer, da dort ein heideterrier mit eingekreuzt wurde. Wie gesagt ich habe auch kein Problem damit einen Hund mit einem starken jagdtrieb zu nehmen, da wir hier auch Mäuse und Ratten haben und er die sehr sehr gerne jagen darf, denn Ginger war jahrelang durchaus auch ein Hund, der gerne und gut Mäuse und Ratten gejagt hat und es auch heute noch tun würde, sie hätte auch Karnickel erwischt hätte ich es zugelassen. Mit Vorliebe hat sie in fuchsbauten und auch karnickellöchern gesteckt und hätte sicherlich auch eine gute jagdkarriere vor sich gehabt, hätte man sie jagdlich geführt. Was mir am patterdale gefällt, ist halt seine viel beschriebene Wachsamkeit was mir nicht gefällt ist die geringe Größe. Aber generell könnte ich mir ein patterdale als Zweithund wenn ich keinen anderen größeren Hund finde schon vorstellen. Die Welpen befinden sich im Nachbarort und sind für kleines Geld zu haben, ich finde das wichtig, denn ich habe mir schon ein Budget von ungefähr 800 bis 900 € gesetzt mehr möchte ich ehrlich gesagt nicht für einen Hund ausgeben. Wenn ich 1000 € ausgeben müsste würde ich es auch tun, aber generell würde ich gerne unter 1000 € bleiben. Wir hatten unseren ersthund auch aus einer sage ich mal bauernhofzucht, wenn nicht sogar vom vermehrer, wie man heute sagen würde. Das war ein äußerst furchtloser vor selbstbewusstsein strotzender Jack Russel Rüde, der selbst große Hunde z.b einen münsterländer und einen Schäferhund Mischling, der auch nicht ohne war weil er bis sich war, schon als Welpe mehr oder weniger in Schach gehalten hat. Das war absolut kein einfacher Hund, der auch nur auf meine Mutter gehört hat, sie hat ihm schon mit sechs Wochen, kurz nachdem wir ihn bekommen haben, die gängigen grundkommandos beigebracht. Aber selbst der hundetrainer in der hundeschule hat gesagt so einen Hund hätte er noch nie erlebt. Dieser Rüde hat sich auch nur sehr schwer durch Korrekturen Maßregeln und beeindrucken lassen, er mochte absolut keine Kinder, und war wie gesagt komplett furchtlos und richtig gehend größenwahnsinnig. Jetzt kann man sagen das ist bei einem 6 kg schweren Jack Russel witzig, aber es war nicht wirklich witzig und die anderen Leute haben auch nicht lange über diesen Hund gelacht, denn spätestens wenn der einem ihrer Hunde attackieren wollte, haben sie aufgehört zu lachen. Deswegen ich mag Hunde die so sind wie Spitze Terrier oder auch vom Grundsatz her schäferhunde, die durchaus auch ernsthaft werden können. Aber ich muss auch ganz ehrlich sagen, ich erwarte von meinen Hunden auch vielleicht zu viel, allerdings erwarte ich auch eine relativ lange Zündschnur, ich nehme da immer den Job zum Vorbild. Sie droht erst bei anderen Hunden beispielsweise so lange bis es auch der letzte Idiot verstanden hat und wenn dann noch nicht sie oder jetzt auch zwingst zu nerven, dann fletscht sie die Zähne und würde auch mit Sicherheit in nächster Zeit zu schnappen wenn ich sie nicht aus der Situation rausholen würde. Das macht sie allerdings erst ein zwei Monaten. Seitdem sie sich so richtig an zwingst gewöhnt hat, und nun der Meinung ist, sie müsste die ängstliche Sphinx. Wie gesagt, ich gehe hundebegegnung aus dem Weg, weil ich selber auch kein so geselliger Typ bin und ich finde das auch ganz gut dass meine Hunde jetzt nicht so sind wie der Labrador von nebenan Punkt meine Hunde kommen mit anderen Hunden klar, allerdings muss man auch sagen dass Ginger gerne ihr eigenes Ding macht und auch nur halt auf ihre Weise. Ich habe halt unheimlich Glück gehabt, bei meinen jetzigen Hunden. Mir ist schon klar, dass man das nicht mit jedem Hund so machen kann, wie ich das aktuell mit meinen Hunden Hand habe. Allerdings möchte ich noch mal deutlich sagen, dass meine Hunde nicht gefährlich oder unberechenbar sind, Ginger hat sich nur so stark verändert, seit sie Sphinx beschützt. Allerdings findet auch in Ordnung, denn sie nimmt auch Gingers das Korrekturen und maßregelung zu Hause gut an. Es gibt nie Krach zwischen den beiden, nur ganz selten sind die maßregelung von Ginger Sphinx gegenüber mal zu scharf, und wir müssen eingreifen. Aber dann reicht auch ein scharfes nein und Ginger hört sofort auf. Ich glaube einfach, wenn swings nicht so devot wäre, würde das hier öfter knallen. Gott sei Dank habe ich Glück gehabt und Sohinx ist so devot und lieb. Ich mache das so, dass ich einfach immer mal wieder gucke hier in der Nähe, welche größeren hundewelpen hier so zu haben sind, und mir dann einen aussuche. Das ist für mich die beste Lösung, denn ich finde eigentlich auch Bauernhofzuchten, ganz gut. Die sind nicht so teuer in der Anschaffung, es werden auch nicht so viele überflüssige Fragen gestellt, wie bei vielen Tierheim und tierschutzvereinen, und man kann sich gute Welpen auch hier in der Nähe holen. Vielleicht ist es nicht ganz unproblematisch, aber wie gesagt ich habe schon auch etwas Erfahrung mit durchgeknallteren Hunden. Siehe der Jack Russel von früher. Außerdem kenne ich so viele Leute, die das so gemacht haben, und sich einfach einen Hund vom Bauernhof geschafft haben, teilweise hatten sie auch noch kleine Kinder und es ist irgendwie gut gegangen. Ich wusste ja jetzt auch nicht was für Hunde ich kriege. Ich bin einfach ins Tierheim nach Kranenburg gefahren, habe gesagt ich möchte gerne den und den Hund ausführen den ich zuvor auf der Internetseite gesehen hatte, es hat sich allerdings rausgestellt dass besagter Hund nicht als zweite und geeignet gewesen wäre. Die Tierpfleger haben dann ungefähr zehn Minuten überlegt und haben mir dann Sphinx mitgegeben. Ich bin mit ihr ungefähr eine halbe Stunde spazieren gegangen und habe sie danach sofort mit nach Hause genommen. Zu Hause musste man Ginger erstmal klar machen dass sie jetzt nicht mehr einzelhund ist sie hat sich mit Zähnen und Klauen gewehrt, Swing tut mir heute noch ganz schön leid wegen der ersten Tage und der tyrannischen Behandlung die sie durch Ginger damals erdulden musste aber die beiden haben es gut überstanden und kommen jetzt richtig gut miteinander aus. Sie sind kein Herz und eine Seele, sondern er eine gut funktionierende zweckgemeinschaft. Nichts anderes erwarte ich auch von Hunden, ich erwarte nicht von Hunden dass Sie beste Freunde sind, diese romantischen Vorstellungen habe ich nicht. Hätte ich auch nicht wenn ich zu swings einen Welpen setzen würde, ich erwarte einfach von ihr, dass sie den Welpen nicht angreift und toleriert oder wenn Sie ihn nicht bei sich haben möchte einfach ignoriert. Wobei ich weiß wegen Sphinx kein Problem sehe, da sie selbst als Zuchthündin viele Würfe gehabt hat und Welpen kennt. Im Zweifelsfall müssen beide Hunde da für ein paar Tage mal durch , es wird vielleicht nicht ideal sein aber mit einem robusten Welpen der nicht gleich einen Herzinfarkt bekommt wenn er einen großen ausgewachsenen Hund sieht und auch andere Hunde in seinem Leben bereits kennengelernt hat wird das schon klappen. Es ist ein bisschen Russisch Roulette das gebe ich zu, aber ich bin einfach positiv gestimmt, dass das klappen würde zur Not habe ich auch die Möglichkeit die Hunde zu trennen.

    Ich fürchte, ich muss mich leider allerdings wirklich auf das nächste Umfeld beschränken. Denn ich kann aufgrund meiner Behinderung auch nicht Zug fahren, und habe wirklich keine Leute die mich fahren können. Deshalb sollte der Hund schon sehr Wohnort nahe zu finden sein. Wie gesagt Hunde dürfen ja auch in einer Wohnung 30 Minuten am Tag bellen und ich bin ja jeden Tag zu Hause, kann also den Hund auch sofort zur Ruhe bringen sollte er länger als die vom Gesetz zulässigen 10 Minuten am Stück bellen. Bei uns geht eigentlich kaum jemand durchs Haus, jedenfalls ist meine Wohnung nicht so gelegen, dass der Hund viele Leute überhaupt hören könnte, denn dieser Welt jetzt auch schon mal öfter als früher, allerdings in den unpassendsten Gelegenheiten. Sie hat auch schon mal eine dreiviertelstunde am Stück, da hat auch niemand etwas gesagt. Zumal die z.b meine Nachbarin von oben Eigentümerin ihrer Wohnung ist und selbst vom Bauernhof kommt und mir wortwörtlich gesagt hat machen Sie sich keine Sorgen wenn die Hunde mal bellen ich komme vom landwirtschaftlichen Betrieb, ich bin das gewohnt ich habe da kein Problem mit. ich denke mal z.b einen Spitz wird jetzt nicht länger als eine halbe Stunde am Tag bellen, zumal ich die ganze Zeit da bin. Mit der dreiviertelstunde bellen bei Ginger das war eine Ausnahme, das hat sie auch nur einmal an einem Tag gemacht, als sie noch relativ neu in der Wohnung war da hat wie gesagt keiner etwas gesagt. Auch als die Hunde mal um 10:30 Uhr abends gewählt haben, so ca für drei vier Minuten am Stück, haben sich die Nachbarn nicht beschwert. Ich habe schon echt Glück, wie ich finde dass die Leute hier so tolerant sind, ich bin auch froh wieder auf dem Land leben zu können. Leider habe ich kein eigenes Haus, aber meine jetzige Wohnung ist ja besser als gar nichts. In meiner alten dachgeschosswohnung mitten in der innenstadt hatte ich noch nicht mal einen Balkon. Diese Nachbarn dort hätten einen für eine dreiviertelstunde lang bellenden Hund niemals toleriert, und das obwohl meine direkte Nachbarin damals einen Jungen Deutsch drahthaar gehabt hat, der auch schon anderthalb Stunden durchgebellt hat. Auf dem Land kann man halt besser Hunde halten als mitten in der Innenstadt. Das mit dem sicherheitsbedürfnis kommt daher, dass ich leider Gottes wegen meiner halbseitenlähmung auch schon mal von Jugendlichen blöd angemacht werde, und mich mit einem größeren Hund an der Seite dann einfach wohler fühle. Zumal ich vor der Anschaffung meiner Hunde bzw vor der Anschaffung von ginter gar nicht alleine rausgegangen bin. Ich habe mich einfach nicht getraut, sondern hatte sehr große Angst. Seit ich mir Ginger geholt habe, als ich damals in eine eigene Wohnung gezogen bin, wurde das alles schlagartig besser, da ich von da an rausgehen musste. Und praktisch für mich und meinen Hund allein verantwortlich war. Natürlich hat mir Mama geholfen, aber manchmal war sie auch nicht da weil die z.b im Urlaub war, da musste ich dann selbst gucken wie ich mit Ginger fertig geworden bin, die gerade zu dem Zeitpunkt krank geworden ist. Auch ist mein Vater kein Hunde Mensch und arbeitet vollzeit, er hat nur freitags einen Tag homeoffice und würde die Hunde auch nur nehmen, wenn sich kein anderer findet der sich um sie kümmert. Ich war also schon von Anfang an bereits mit meinem ersthund sehr viel alleine für meinen Hund verantwortlich, der mir auch massiv geholfen hat. Winter habe ich einfach zu verdanken, dass ich heute überhaupt alleine vor die Tür gehe und mich Sachen traue die ich mich vor zehn Jahren niemals getraut hätte. Aber ich sage heute auch ganz ehrlich ich hätte gerne beim nächsten Mal einen mittelgroßen Hund.


    Gut wäre halt ein Hund, der bellt wenn es klingelt und wenn er ein fremdes Geräusch hört, und auch die Situation weiterhin im Blick hat, allerdings nicht sofort auf Angriff schaltet, sondern erstmal mit Knurren droht sollte die Situation bedrohlich werden. Solche Hunde gibt es doch, ich habe solche Hunde auch schon gesehen, bzw rassebeschreibung gelesen, dass z.b wie gesagt Spitze gerne mal so sind. Dass die bellen wenn ein Eindringling kommt aber auch so energisch ihren Besitzer und sein Eigentum verteidigen, dass sie durchaus auch giftig werden wenn man sich dann nicht zum Teufel schert. Die Nachbarn meiner Oma hatten so einen Spitz, der hat den Hof bewacht und halt auch gemeldet wenn jemand fremdes kam, und als er mal losgebunden wurde, hat er meine Oma auch gebissen, da sie ihn zuvor geärgert hatte.


    Ich weiß nicht, inwiefern man hier im Forum zitieren darf, aber ich kann gerne mal eine Seite verlinken, da wird genau der Hund beschrieben, den ich suche. Nur leider gibt es im momentan keinen spitz in meinem Umkreis zu kaufen. Ich hätte sonst auch nicht wirklich den DSH überhaupt in Erwägung gezogen. Im Moment gibt es nur die Airedale- Mischlinge, Jack Russell Terrier, sowie Patterdale Terrier. Ich hätte gerne schon einen geeigneten Hund sozusagen in der hinterhand, wenn Ginger mal in nächster Zeit sterben sollte. Das ist auch so einem Rotte von mir, ich muss immer wissen welche Hunde ich mir kaufen könnte, damit ich nicht nur mit der ängstlichen Sphinx auf einmal da sitze. Ich weiß, das ist schwierig zu verstehen und sicherlich auch nicht ganz nachvollziehbar, aber ich könnte den Gedanken nicht ertragen ohne einen wachsamen, Hund dazu stehen, da ich mich massiv unsicher fühlen würde. Nicht nur im Haus, sondern auch auf Spaziergängen, bzw Besorgungen. Ich konnte mich halt all die Jahre auf Ginger verlassen. Aber jetzt wo sie alt wird kann ich mich nicht mehr auf sie verlassen nur noch manchmal zeigt sie ja wachsames, zuverlässiges Wesen, was sie früher immer hatte. Früher hätte ich mich auf eine parkbank legen können und dort in aller Ruhe schlafen können, ich hätte mich immer darauf verlassen können dass Ginger mich warnt und auch verteidigt. Sie hat mir mal einen wildpinkler vom Leib gehalten, der mich bedrohen wollte und auch einmal einen sehr unsozialen Schäferhund, der mir halterlos und leinenlos zu nahe kommen wollte. Er war zwar noch jung aber nicht gerade freundlich, Ginger hat nicht gezögert und ist für mich in die Bresche gesprungen, mit dem Ergebnis, dass der DSH mit eingekniffenem Schwanz im jagdalopp zu seinen Besitzern gerannt ist. Ginger hat ihm noch eine Weile nachgesetzt ist aber dann auf mein Rufen sofort wieder umgekehrt und zu mir zurückgekommen. In dieser Situation habe ich mich so sicher gefühlt ich hätte mir nicht zugetraut die Situation alleine zu regeln, da ich damals noch jünger war und der Schäferhund wie gesagt nicht gerade freundlich war. Jetzt bin ich erfahrener, und würde die Situation anders regeln, bin aber immer noch super glücklich dass mir Ginger damals solche Schützenhilfe geleitet hat. Und das ohne nach dem Hund zu schnappen oder ihn anzuknurren sie hat nur einmal die Zähne geblockt und ist ihm in den Weg gesprungen und ihm so den Weg zu mir versperrt und hat ihn dann buchstäblich zum Teufel gejagt. Aber wie gesagt, das ist Jahre her und war auf einer sogenannten freilauffläche, heute würde ich Ginger so eine Situation aufgrund ihres Alters nicht mehr zutrauen. Kurz gesagt ich suche und brauche als nächsten Hund unbedingt wieder einen so selbstbewussten aber auch gleichzeitig souveränen Hund wie meine Ginger. Nur diesmal bitte in größer. Dieter kann ich in jede Situation mitnehmen, sie ist komplett unerschrocken Punkt ich bin mit ihr schon am silvesterabend durch die fußgängerzone gelaufen und einen klopf der Jugendlicher hat uns beiden einen Knaller vor die Füße geworfen sie hat noch nicht mal mit der Wimper gezuckt, ich habe mich mehr erschrocken als sie.

    Ich bin sicher, dass ich 30 kg Hund halten kann, da ich schon den sehr hyperaktiven Collie meines großvaters mit 14 ausgeführt habe, der auch 30 kg gewogen hat. Auch den nächsten Hund meines großvaters einen übergewichtigen Therapie bay Retriever habe ich schon ausgeführt. Diese Hündin war nicht besonders weinfühlig, aber zwischen uns hat es gut geklappt. Ich habe auch schon oftmals große tierheimhunde ausgeführt, die alle nicht sonderlich leihenführig waren. Ehrlich gesagt, ich würde den Airedale Labrador Mix schon ausprobieren, würde ich jetzt aktuell einen Hund suchen. Dennis weiß nicht, wie lange Ginger noch lebt, und mit swings als einzelhund ist es nichts. Zwingend braucht auf jeden Fall einen Zweithund, der selbstbewusst ist an dem sie sich orientieren kann. Außerdem ist zwingt die reinste landpomeranze, der Mann keinen Gefallen tun würde, würde man sie beispielsweise in die nächste Kleinstadt mitnehmen wollen, oder auch schon bei uns auf dem Dorf auf den Marktplatz. Alleine das ist ihr schon zu viel, sie möchte wirklich nur im Grünen spazieren gehen und möglichst keine anderen Hunde treffen. Denn fremde Hunde werden jetzt zwar nicht mehr hysterisch angewählt, sind aber immer noch bäh. Deswegen finde ich den Labrador Mix kombiniert mit einem Airedale, gar nicht mal so schlecht. Im günstigsten Fall hätten wir beide was davon ich hätte einen wachhund und Sphinx jemanden der sie sozusagen zwangsvergesellschaftet mit Hunden und Menschen. Im ungünstigsten Fall, na ja dann müsste ich zur Not um 5 Uhr morgens spazieren gehen. Das habe ich heute auch machen müssen, weil es zwingt um 6 Uhr einfiel, dass sie Pipi musste. Das war herrlich es war weit und breit niemand auf der Straße, es haben nur noch die rollenden Tumble weeds gefehlt, so schön einsam war es. Gott sei Dank gehe ich immer eine gassirunde auf der so gut wie nie andere Hunde sind. Wir treffen vielleicht in der Woche so 3-4 Hunde, wenn wir Pech haben. Ansonsten ist auf meiner Standard Gassi Runde zu den Zeiten in denen ich Gassi gehe Gott sei Dank immer tote Hose. Wie gesagt ich selbst bin auch nicht besonders gesellig vielleicht bin ich da ein bisschen autistisch veranlagt. Wer weiß vielleicht würde mir ein Labbi Mix ganz gut tun, allerdings fehlt mir da die Wachsamkeit. Es ist nicht so dass ich labradore nicht mag. Aber mir fehlt die Wachsamkeit und Ernsthaftigkeit von einem ja beispielsweise Airedale oder auch spitz oder ähnlichem Punkt ich bin wie gesagt ganz flexibel, was die Rassen oder Mischungen angeht. Es muss kein Schäferhund sein, es kann auch ein anderer Hund sein, der mit meiner Lebensweise klar kommt, aber was ich nicht mehr sehe ist ein fünf bis zehn Kilo schwerer Hund, denn ich möchte auch dass andere Leute meinen Hund ernst nehmen und ich habe nun mal die Erfahrung machen müssen, dass kleine Hunde nicht ernst genommen werden. Bei swings wechseln die Leute schon mal die straßenseite, nehmen ihre Kinder beiseite, aber wenn ich mit Ginger allein unterwegs wird sie oft nur belächelt. Das möchte ich nicht mehr haben, zumal ich mir selber sind ja auch nicht wirklich ausgesucht hätte. Meine Mutter hat mich damals überredet, Ginger zu nehmen. Ich hätte mir schon vor zehn Jahren lieber einen mittelgroßen Hund angeschafft. Gott sei Dank habe ich mir mit einen Hund angeschafft, den ich der Größe nach haben wollte. Nur leider ist Sphinx so ein Angsthase. Das haben sie mir in Kranenburg im Tierheim auch nicht gesagt, Sie haben lediglich gesagt, swings sei ein bisschen schreckhaft. Dass ich swings aber vor herabfallenden Eicheln, auffliegenden Vögeln und klappernden Anhängern erschreckt und nicht zu vergessen von Rasensprengern haben sie mehr damals als ich Sphinx geholt habe nicht gesagt. Ich liebe Sphinx wirklich, aber noch mal möchte ich so einen ängstlichen und unsicheren Hund nicht haben. Lieber möchte ich so einen selbstbewussten ja schon fast größenwahnsinnigen Hund wie Ginger haben. Wie gesagt wäre Ginger noch 20 oder 25 cm größer dann wäre sie der perfekte Hund. Aber so niemand nimmt einen Hund Ernst, der fast noch kleiner ist als ein Foxterrier. Seitdem ich Sphinx habe, habe ich mir eine Mindestgröße gesetzt und die beträgt nun mal 50 cm, wenn ein Hund nur 48 cm wäre, wäre das für mich auch nicht schlimm. Aber nicht kleiner als maximal 48 cm am liebsten wie gesagt mindestens 50. Das ist so eine Macke von mir, weil ich halt gemerkt habe, dass ich mit kleinen Hunden nicht wirklich glücklich werde.

    Das Ding ist halt das, dass ich gerne als nächsten Hund einen Hund hätte, der schon über eine gewisse Größe verfügt Punkt also mindestens 50 cm, denn einen kleinen Hund habe ich ja mit Ginger jetzt schon. Ich möchte als nächsten Hund einfach keine kleinen Hunde mehr haben. Mit der Größe von swings komme ich viel besser zurecht. Wie gesagt es muss kein deutscher Schäferhund sein, aber es sollte schon ein Hund sein, der definitiv wachsam ist und nicht nur fünf Kilo wiegt oder zehn. Meinem Vater gehört nur eine Wohnung, allerdings ist die Eigentümer Genossenschaft sehr hundefreundlich, da der Schwiegertochter des Eigentümers der meisten Wohnungen, ein großer Hund gehört. Ist allerdings ein Labrador. Die Leute hier sind sehr nett, und haben mit Hunden durch die Bank weg alle kein Problem. Ich sehe allerdings ein, dass ein Schäferhund generell gerne mal einen schlechten Ruf genießt, das deckt sich auch mit dem was ich gelesen habe. Allerdings gibt es hier im ländlichen Bereich sehr viele Bauernhof mit Welpen, die auch gerne mal für kleines Geld abgegeben werden. Zumal ich ja schon Hunde Erfahrung habe, und auch Leute, die sich mit Hunden auskennen und nicht gegebenenfalls unterstützen werden. Wenn es mal zu einem tierärztlichen Notfall kommen sollte würde ich auch jetzt schon mit meinen aktuellen Hunden einen mobilen tiernotdienst rufen. Der ist an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr erreichbar. Ich würde das Taxi nur benutzen, um den Welpen abzuholen. Generell mache ich es momentan so, dass ich meinen Heimatort sage ich jetzt mal, gar nicht verlassen. Lediglich für einen hautarzt Termin, muss ich einmal im Jahr in die nahegelegene Kleinstadt Punkt ansonsten halte ich mich ausschließlich auf dem Dorf auf ich bin auch kein Mensch, der besonders gesellig ist. Er das Modell Alm-Öhi. Ich liebe es, wenn ich nur mit meinen Hunden und meiner Familie und einem sehr guten Freund Kontakt habe. Zur hundeschule würde ich auch nur des Hundes Willen gehen, ehrlich gesagt auch nur wenn es irgendwelche Probleme gibt und eventuell noch für die Sozialisierung eines Welpen. Es muss doch irgendeinen Hund für mich geben von mir aus auch einen Mischling vom Bauernhof, der ungefähr 50 cm groß ist gerne bewacht und ansonsten relativ genügsam ist. Ich habe doch schon zweimal das Glück gehabt solche Hunde zu finden. Es muss ja wie gesagt auch kein DSH sein ich kam nur auf diese Idee, da ich zufällig im Internet in meiner Nähe eine Annonce eine sich das gesehen habe.

    Vor ein paar Monaten musste ich noch 25 tobende Kilo bändigen, da Sphinx die ja 15 kg wiegt und Ginger mit ihren 10 kg sich entschlossen haben, ausgelöst durch Sphinx Angst vor angeleinten in Fremdhunden in solchen Situationen vollkommen auszurasten. Ich hatte wirklich einen Podenco an der Leine bei solchen Begegnungen, die gestiegen ist wie ein Wildpferd in einem Western. Sphinx wo bist du ganz fein du bist ein liebes Mä stand auf den hinterbeinen und hat sich kreischend wie ein Derwisch um sich selbst gedreht nur um aus der Situation zu fliehen. Währenddessen hat Ginger sich versucht loszureißen um zu dem anderen Hund zu kommen und ihn ganz nach Terrier Art und Weise zumindest verbal wenn nicht sogar körperlich zu verkloppen. Also 30 Kilo würde ich auf jeden Fall schaffen zu bändigen. Allerdings kann ich wie gesagt einem Hund ehrlicherweise nicht mehr bieten als spazieren gehen, ein bis zweimal hundeschule bzw hundetrainer, und etwas kopfarbeit. Aber wie gesagt, ich bin nicht auf den DSH eingeschossen, mir würde auch jede andere, große hunderasse die über eine Wachsamkeit verfügt gefallen. Würde ich mir jetzt einen Hund holen, hätte ich einen Wurf Erde Mix Welpen im Auge, die es einen Ort weiter zu kaufen gibt. Die Mutter dieser Welpen ist ein Airedale Schäferhund-Mix und der Vater ein Labrador. Der Adel ist ja auch ein Hund der wachsam ist, lange auch im Polizei und militärdienst eingesetzt wurde. Vielleicht wäre diese Kombination, da ja auch etwas Labrador in dem Hund mit gemischt hat besser für mich geeignet. Wie gesagt mit den nicht einfachen Rassen Podenco und Jack Russell Terrier komme ich ja auch gut zurecht. Und mir würde auch keiner zutrauen, dass das Zusammenleben mit einem Terrier alleine schon 10 Jahre lang reibungslos funktioniert hat, wo ich doch nie ein Mensch war der in die hundeschule gegangen ist und hundesport gemacht hat. Es reicht nicht trauen mir die Leute zu, dass es so gut mit meinen zwei Hund momentan läuft, denn ich wirke sehr jung und klein, da ich nur 1,60 m groß bin. Wie gesagt, nachdem ich das Problem mit den Fremdhundebegegnungen gut in den Griff bekommen habe, läuft das mit uns drein sehr sehr gut im Alltag. Es ist noch etwas Luft nach oben, aber zu 90% laufen die Fremdhundebegegnungen mittlerweile sehr gut. Allerdings haben wir auch nicht so oft Hunde begegnungen, wir haben Tage an denen wir z.b keine einzige Hundebegegnung haben. An schlimmen Tagen begegnen uns vielleicht zwei oder drei Hunde. Ich mag Hunde, die groß sind und durchaus wachsam sind, aber ich liebe auch auf der anderen Seite Hunde, die sehr genügsam sind so wie meine aktuellen Hunde. Ich bin ehrlich gesagt nämlich kein Freund von hundesport und ähnlichen. Am liebsten würde ich Hunde gemäß ihren historischen und ursprünglichen verwendungszwecken auslassen, deswegen habe ich mir damals auch einen Terrier angeschafft. In meiner alten Wohnung hatte ich nämlich ein mäuseproblem, was Ginger sehr effektiv über Jahre behoben hat. Noch dazu war sie sehr wachsam, also wenn sie die Größe eines Airedales hätte, würde i ich bestimmt auch heute noch wo sie schon so alt ist, mit beruhigt schlafen können. Sie hätte keinen reingelassen, erst recht nicht in mein Schlafzimmer. Aber leider ist sie nun sehr alt, deshalb verschläft sie oftmals solche Situationen wo ein anderer Hund schon gebellt hätte. Sphinx ist nicht als Wachhund tauglich, da sie Geräusche zwar sehr wohl registriert und auch gucken geht und manchmal auch bellt, aber aufgrund ihrer sehr stark ausgeprägten Ängstlichkeit und Schreckhaftigkeit sofort die Flucht ergreifen würde würde sich ein Einbrecher Zutritt zu meiner Wohnung verschaffen wollen. Deshalb suche ich als meine nächsten Hund wirklich händeringend einen großen Hund, (gerne ab 50 cm aufwärts) der gerne bewacht, aber auch mit meiner Art von Auslastung die ihm bieten kann, klarkommen würde. Deshalb habe ich ja auch schon U.a. an einen Wolfsspitz gedacht, wenn ein BSH nicht für mich in Frage kommt, denn Wolfsspitze sind ja jahrhundertelang dafür zuständig gewesen Bauernhöfe und Häuser zu bewachen.

    Ich habe mir sowas schon gedacht, dass ich einem DSH nicht genügend Auslastung bieten kann. Ich möchte allerdings sehr gerne einen großen Hund, der auch sehr wachsam sein soll. Ich habe schon überlegt, ob vielleicht ein Airedale etwas für mich sein könnte. Unser ehemaliger Vermieter hatte mal einen, die Hündin war sehr nett und freundlich und ließ sich auch gerne streicheln. Terrier Erfahrung habe ich bereits, durch meinen jetzigen Hund und auch durch unseren ersten Welpen, der einen Jack Russell Terrier-Mix gewesen ist. Allerdings könnte ich mich auch mit einem Boxer oder auch einen Boxer Mischling einen anfreunden. Es muss nicht unbedingt ein DSH sein. Wichtig wäre mir nur wie gesagt, dass der Hund wachsam ist und auch mit einem Zweithund gut zurechtkommt. Ich habe auch schon an einen wolfsspitz gedacht, vielleicht wäre der etwas für mich? Der ist ja auch nicht gerade klein, hat ein gutes Gewicht und ist für seine Wachsamkeit bekannt. Ich bekomme auch nicht viel Besuch, es kommen bei mir auch keine Kinder zu Besuch. Vielleicht wäre ein wolfsspitz oder spitzmischling auch eingeeigneter Hund für mich, denn ich möchte ja auch dass der Hund bei mir zufrieden ist.

    Mit dem Tierarztbesuch ist überhaupt kein Problem, denn dorthin kann ich ganz bequem laufen. Die tierarztpraxis ist eine halbe Stunde Fußmarsch von mir entfernt. Es ist eine gemeinschaftspraxis bestehend aus Kleintier und großtierpraxis. Die Tierärzte halte ich dort für sehr gut, da ich da ja schon mit meinen aktuellen Hunden in Behandlung bin. Ich habe auch noch eine assistenzkraft, die alle zwei Wochen zu mir kommt, und mich auch mit den Hunden unterstützt. wir machen z.b schöne lange Spaziergänge zusammen, ihr würde ich dann auch den Schäferhund anvertrauen, da sie sehr viel Erfahrung mit Schäferhunden hat. Sie würde mich auch bei eventuellen Hundeschul oder auch Tierarztbesuchen unterstützen, aber auch wenn es z.b um Einkäufe und ähnliches geht.


    Ja, ein großer Hund sollte es wegen meines Sicherheitsgefühls schon sein, das ist richtig. Ich habe ja jetzt mit Sphinx schon einen großen Hund, sowie auch einen kleineren mit Ginger. Ca 37 cm groß und 10 kg, hat aber typisch Terrier ein enormes selbstbewusstsein. Sphinx hat mit ihren 60 cm ein Gewicht von 15 kg. Das macht also zusammen 25 kg, wenn ich mit beiden Hunden unterwegs bin. Ich könnte mir also sehr gut, eine Hündin vorstellen, die auch ca 25 bis 30 Kilo wiegen dürfte. Ich bin auf Schäferhunde gekommen, da ich durch Sphinx extreme Loyalität und Halter bezogenheit kennengelernt habe. Einen Hund, der so auf mich fixiert ist und auch mit wenig Aufwand so gut hört, (ich habe wirklich den Rückruf kaum mit ihr trainiert, ich bin der Meinung, dass ihr Vorbesitzer schon sehr gute Vorarbeit geleistet hat diesbezüglich) habe ich noch nie erlebt. Ginger dagegen ist sehr autark, hat allerdings auch einen ganz ordentlichen Grundgehorsam. In Bocholt, das ist eine kleine Stadt, 15 km von mir entfernt gibt es einen Schäferhund Züchter der im Verband des VDH Welpen züchtet. Laut seinen Angaben verkauft er seine Welpen als Familienhunde, also keine Leistungszucht, die auch für den Sport geeignet sind. Er erwähnt in seiner Anzeige auch explizit, dass seine Hunde ebenfalls für Senioren geeignet sein sollen. Senioren sind ja auch oft körperlich nicht mehr so fit und eingeschränkt. Ich meine jetzigen Hunde erziehe ich komplett allein, wenn ich Fragen und Anregungen brauche, hole ich sie mir aus Büchern, bzw aus dem Fernsehen. Das hat sehr gut geklappt bisher, ich habe bisher nie Probleme mit meinen Hunden gehabt. Ich wäre aber wie gesagt auch bereit jederzeit einen hundetrainer zu kontaktieren um bei ihm einzelstunden zu nehmen oder eine hundeschule aufzusuchen. Meine Hunde sind mir sehr wichtig, sie bedeuten mir sehr viel, und ich möchte nicht mit meiner hundehaltung andere Leute gefährden oder belästigen.

    Hallo,


    ich habe mal eine Frage an alle Halter eines Deutschen Schäferhundes:


    Ich habe aktuell zwei Hunde. Ich überlege jetzt schon, welchen Hund, ich gerne aufnehmen würde, wenn einer meiner Hunde stirbt.


    Ich denke, dass ich dieses Mal keinen tierschutzhund aufnehmen werde, da es für mich logistisch nicht gut möglich ist, in ein Tierheim zu fahren, um mir einen Hund zu holen. Ich habe kein Auto, habe auch keinen, der mich fahren könnte. Deshalb habe ich mir überlegt, demnächst einen Hund aus meiner nächsten Umgebung zu holen. Den Hund könnte ich dann auch mit dem Taxi abholen.


    Jetzt frage ich mich, da ich schon sehr viel Erfahrung mit Hunden, auch schwierigen Rassen habe (Terrier und podencos sind ja jetzt auch keine leichtführigen Hunde meiner Meinung nach), ob eventuell jetzt in meiner neuen wohnlage auch ein Schäferhund für mich in Frage käme. Ich habe schon das ganze Internet umgekrempelt, habe allerdings keine aussagekräftigen Antworten, die speziell auf meine Situation passen gefunden.


    Ich habe seit über 10 Jahren praktische Hundeerfahrung, besitze auch die für NRW verpflichtende Sachkunde, die man benötigt, um große Hunde halten zu dürfen. Meine momentanen Hunde, sind auch nicht wirklich einfach. Ich bin auch nicht berufstätig und habe keine Kinder, das heißt ich bin den ganzen Tag mit meinen Hunden zusammen.


    Ich frage deshalb nach einem Schäferhund, da ich ihre Wachsamkeit und Loyalität bzw ihre bezogenheit auf eine Person sehr schätze. Jetzt frage ich mich allerdings, würde ein DSH mit meinem Podenco Ibicenco harmonieren? Sphinx, meine Podenco Hündin, ist eine sehr freundliche, sehr ruhige und auch sehr devote Hündin. Sie lebt ja aktuell mit meinem alten Terrier zusammen, der auch sehr forsch und dominant ist, es gibt nie Probleme zwischen den beiden, obwohl Ginger Sphinx auch oft maßregelt, und ganz klar die Ranghöhere der beiden ist. Sollte bei mir irgendwann ein schäferhund einziehen, wäre ich auch auf jeden Fall bereit mit dem Welpen eine hundeschule bzw einen hundetrainer aufzusuchen. Ich beiße mich aber auf keinen Fall am Deutschen Schäferhund fest, sondern für mich käme auch ein und einer anderen großen Rasse, sowie auch ein Mischling in Frage. Ich hätte gerne einen Hund, der so groß wird, wie Sphinx. Sphinx ist 60 cm groß. Ich hätte auf jeden Fall die Zeit und auch die Möglichkeit mit beiden Hunden einzeln Gassi zu gehen und zu trainieren und sie zu beschäftigen. Wobei ich sagen muss zwingst ist was das angeht ein echter glücksfall, sie ist sehr einfach zu beschäftigen. Sie möchte am liebsten kuscheln, kuscheln und danach spazieren gehen (30 bis 45 Minuten reichen ihr völlig, danach schläft sie erstmal ein paar Stunden) und wieder kuscheln und dann fressen. An irgendwelchem Spielzeug und Tricks oder auch an kopfarbeit zeigt sie kein Interesse, ich habe schon verschiedene Sachen ausprobiert.


    Jetzt ist es bei mir leider nur so, dass ich körperlich behindert bin. Ich kann kein Fahrrad fahren mit meinen Hunden, auch andere Sportarten fallen leider weg. Ich kann einem Hund nur lange Spaziergänge, eine Eigentumswohnung auf dem Land(mit Aufzug) zum bewachen, und kopfarbeit bieten. Die anderen mit Parteien in meinem Haus sind sehr tolerant sie haben nichts dagegen, wenn ein großer Hund oft bellt. Ich habe auch nicht wirklich viele direkte Nachbarn, auf der Seite meiner Wohnung, befindet sich aktuell nur eine einzige bewohnte Wohnung. Die Mieterin dieser Wohnung geht vollzeit arbeiten und ist praktisch fast den ganzen Tag nicht zu Hause. Zwischentüren die immer geschlossen sind, trennen meine Wohnung vom allgemeinen Hausflur. Das heißt, meine Hunde können auch nicht weg, selbst wenn sie mal aus der Wohnung laufen, und auf dem Laubengang herumlaufen. In unserem Haus ist nicht ständig remmidemmi und es laufen auch nicht ständig dutzende Leute hier rein und raus, da unser Haus in etwa so gebaut ist wie ein Berliner Altbau mit Hinterhof. Ich habe auch einen kleinen Innenhof zur Verfügung, wo ich mit dem Hund auch trainieren könnte. Z.b Stubenreinheit oder ähnliches. Des weiteren habe ich einen großen Balkon, zu dem die Hunde natürlich uneingeschränkten Zugang haben. Meine Mutter und auch mein Vater wohnen beide sehr ländlich und haben auch beide einen eigenen Garten zur Verfügung, dort könnte ich mit meinen Hunden auch regelmäßig hin. Mein Vater wohnt nur eine halbe Stunde Fußweg von mir entfernt, er ist auch mein Vermieter, das heißt ich muss mir keine Sorgen um irgendwelche Haltungsgenehmigungen machen. Meine Mutter geht nur noch acht Stunden pro Woche arbeiten, kann sich ihre Arbeit aber vollkommen frei einteilen. Sie kann z.b auch sagen, dass sie mal eine oder zwei Wochen gar nicht arbeiten geht, wenn ich Sie bitten würde mal kurz auf einen Welpen aufzupassen, wenn ich z.b einen arzttermin hätte. Sie ist auch sehr hundeerfahren und kennt meine beiden Tierschutzhunde von der ersten Minute an. Sie besucht mich jeden Tag und ist mit beiden Hunden bestens vertraut und hat auch keine Angst vor großen Hunden, die für andere Leute vielleicht etwas bedrohlich wirken könnten. Sie kann sich gut durchsetzen, ist sehr sehr konsequent. Auch mein Vater würde meine Hunde aufpassen wenn ich mal einen Termin hätte, und meine Mutter nicht könnte. In zwei Wochen wird er meine beiden jetzigen Hunde aufpassen, da ich zu einer Beerdigung muss.


    Wenn ich einen Schäferhund aufnehmen würde, dann auf jeden Fall als Welpen, und auch nur eine Hündin. Da mir die Rüden zu schwer werden, die kann ich nicht halten. Ich wiege selbst nur knapp über 50 Kilo, daher kann ich natürlich keinen 40 Kilo Schäferhund Rüden halten. Mit Hunden die knapp über 30 kg wiegen habe ich allerdings Erfahrung, die kann ich halten.


    Jetzt meine Frage, könntet ihr euch vorstellen, dass ein Schäferhund, bei mir glücklich werden könnte? Auch wenn ich ihm mit Sicherheit nicht das perfekte Schäferhund zu Hause bieten kann? Wie gesagt ich beiße mich nicht an dieser Rasse fest, ich würde auch z.b einen Labrador oder einen Airedale Terrier, Golden Retriever etc als Welpen aufnehmen. Die einzige Bedingung, wäre für mich dass der Hund relativ groß sein soll. Also ab 55 cm aufwärts. Der Hund sollte auch wachsam sein, da ich mich mit einem wachsamen Hund, sehr viel sicherer fühlen würde. In unser Haus kann man leider von zwei Seiten rein da die haustür nie abgeschlossen wird, auch kann man unser Haus über den Innenhof betreten. Deshalb möchte ich unbedingt als nächsten Hund, einen wachsamen Hund halten. Things ist sehr aufmerksam und schon sehr wachsam, würde sich aber im Falle eines Einbruchs, sofort panisch zurückziehen und die Flucht ergreifen.


    Ich frage deshalb, da mein Terrier mit mit 13 ja schon etwas älter ist und auch in den letzten zwei Jahren sehr gealtert ist. Sie schläft abgesehen von den Gassi Runden und fressen nur noch und ist auch schon blind, von daher gehe ich stark davon aus, dass ihre Tage gezählt sind, denn es würde mich nicht wundern wenn sie im nächsten Jahr stirbt. Ich weiß, dass Terrier auch gerne mal 15 16 oder noch älter werden, aber mein bauchgefühl sagt mir etwas anderes. Sorry für den langen Text, aber ich wollte euch meine Bedingungen möglichst genau schildern. Ich freue mich schon auf eure Antworten.