Beiträge von victorian

    Wie gesagt es war eine rein theoretische hypothetische Frage, rein interessehalber an Colliehalter.



    Passt der Hund nicht ins eigene Leben erfüllt nicht die Erwartung en? Dann muss man halt kreativ sein und so lange lebensumstände basteln, in denen besagter Hund zusammen mit besagten Menschen ein gutes Leben führen kann. Das fordert dann halt große opferbereitschaft, management, Sachverstand, gegebenenfalls viel Zeit und Geld. Aber wenn man will, funktioniert das auch irgendwie. Hunde sind halt sehr anpassungsfähig und kommen einem meiner Erfahrung nach gerne entgegen, wenn man es richtig macht. Und auch kein Problem hat mit Rückschlägen umzugehen und sich durch solche Niederlagen nicht entmutigen lässt, sondern seinen Weg weiter verfolgt und sich immer weiterbildet. Dann kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen meine Erfahrung nach. Es gehört natürlich auch noch Glück und Mut dazu unkonventionelle Dinge auszuprobieren.


    Zum Kinder-Thema: jedem Kind wurde und wird bei uns vermittelt, dass Hunde denkende, fühlende Mitgeschöpfe sind! Den Kindern wurden und werden körpersprache und Verhaltensweisen der Hunde bereits im Kindergartenalter vermittelt.

    Kinder werden bei uns niemals auch nicht für eine Sekunde mit Hunden allein gelassen, denn auch bei dem liebsten Familienhund besteht immer die Gefahr, dass er zubeißen könnte. Das weiß jedes familienmitglied bei uns und achtet dementsprechend auf die Kinder die gerade mit den Hunden interagieren. Außerdem nicht nur nur die Erwachsenen auf die Kinder, sondern auch die älteren Geschwister, die sehr reif und erwachsen sind, was den Umgang mit Hunden angeht. Sie wissen gut, da sie es von klein auf von den Erwachsenen und ihren Geschwistern gelernt haben, wann eine Situation für ein Kind gefährlich wird und wann nicht.


    Es ist vielleicht nicht die beste Art, Kinder und Hund zusammen zu handhaben, aber bei uns funktioniert das seit Jahrzehnten relativ problemlos. Kommt halt auch immer auf den jeweiligen Hund an. Bei uns ist allerdings noch nie ein Kind ernsthaft gebissen worden. Wir können die Hunde die mit den Kindern zu tun haben, eben sehr gut einschätzen und kennen sie seit Jahren und wissen, dass sie" kindersicher"für uns sind.


    Da Menschen und Tiere ja sehr anpassungsfähig sind und unter den unmöglichsten Umständen zusammenleben können, das machen Hunde ja erfolgreich seit vielen tausend Jahren, genauso wie Menschen untereinander auch, hat dieses Modell für unsere Familie durchaus Zukunft.


    Ich werde das, bei meinen eigenen Kindern ähnlich machen. Kommt halt immer auf die Hunde an die ich dann habe.



    Beispielsweise bei Sphinx ist das so , sie hat überhaupt keinen Bock auf Kinder hat. Wenn sie Kinder nur sieht, egal ob draußen auf der Straße oder wenn meine Familie mich mit Kindern besuchen kommt, bekommt sie Angst und zieht sich zurück.

    Kinder, die mich besuchen kommen kriegen die Ansage Sphinx die sich ins Schlafzimmer zurückgezogen hat, nicht weiter zu beachten. Da achte ich auch explizit drauf, dass sich die Kinder an meine Hausregeln im Umgang mit Sphinx halten.


    Gegebenenfalls mache ich mich auch bei meiner Verwandtschaft unbelebt indem ich meine Hunde explizit vor übergriffigen Kindern schütze.


    Swings entspricht wirklich schon jetzt nicht meinen Erwartungen. Ich hätte gerne einen großen, gelassenen, gutmütigen Hund gewollt, der gerne und angstfrei sofort ohne Training mit mir den Alltag bestreitet.


    Spjinx ist gutmütig und groß, aber alles andere als gelassen. Na und?! Dann ist das eben so, dann begleitet mich halt Ginger nach wie vor im Alltag. Und Sphinx macht mit mir ländliche Spaziergänge, was was soll's? Hauptsache sie ist glücklich. Und das ist sie, wenn sie über Land laufen darf. Und sie fast keine keine fremden Leute und fremde Hunde trifft.


    So mache ich das halt immer, und das bewährt sich seit 26 Jahren dieses Vorgehen. Denn Hunde abzugeben, kommt für mich nicht in Frage, mir sind Hunde wichtig und ein großer, wichtiger Teil meines Lebens. Ein Hund abzugeben wäre wie ein Kind abzugeben nur weil es nicht so funktioniert wie man es gerne hätte.

    Ich finde es gut, dass die Leute, die mich und meine Hunde persönlich kennen, das total anders sehen, und Hunde so überaus anpassungsfähige Tiere sind.

    Also wenn ich mir jetzt aktuell meine Hunde so angucke, wie sie friedlich in ihren Körbchen schlafen, sehen sie nicht besonders leidend und bedauernswert aus.


    Wie gesagt, ich halte ja nicht erst seit gestern Hunde, von daher habe ich entweder mehr Glück als Verstand, was ich nicht glaube, oder ich mache doch mehr richtig und habe doch mehr Verantwortungsgefühl als ihr mir zugesteht.


    Ich kriege bzw hole mir immer Hunde die nicht wirklich gut zu mir passen, weil es immer genau dann, wenn ich einen neuen Hund brauche bzw haben möchte, nur so semi passende Hunde gibt. Ich kann halt auch nicht gut warten, das ist eine meiner Schwächen. Geduld war noch nie meine Stärke.


    Jegliches Verantwortungsgefühl würde ich mir nicht absprechen, aber vielleicht bin ich in euren Augen nicht besonders verantwortungsbewusst, das weiß ich ja bereits.


    Aber es ist ja auch egal, Menschen sind halt verschieden und ich bin ja hier zum Austausch mit euch. Im echten Leben sehen das hier in meiner Umgebung viele Leute ähnlich entspannt genau wie ich, das Zusammenleben mit Hunden meine ich. So viel Kritik habe ich ehrlich gesagt auch nur hier im Forum mit meiner Art der Hundehaltung hervorgerufen, im echten Leben ist mir das noch nie passiert. Ehrlich nicht, das könnt ihr mir jetzt glauben oder nicht.

    Ich denke schon dass ich im tierheim oder tierschutz noch einen Hund bekomme. Da ich ja schon gewisse Voraussetzungen erfülle, wie beispielsweise den Sachkundenachweis den man zur Haltung großer Hunde braucht und auch schon eigene Hunde halte.


    Ich bin halt nicht derjenige, der einen Spezialisten sucht und braucht, aber generell denke ich schon dass mir ein Tierschutzverein, zutrauen würde, unfallfrei einen mittelgroßen Hund zu halten.


    Auch meine jetzigen Hunde stammen ja aus dem Tierschutz. Ich habe sie ja aus dem Kranenburger Tierheim.


    Dort war ich auch schon mit einigen Hunden Gassi, auch nachdem ich Ginger schon hatte, damals haben sie mir durchaus auch zugetraut mit einem Border Collie Gassi zu gehen, der geschnappt hat, wenn ihm was nicht passt. Ich hätte diesen Border Collie auch vom Fleck weg adoptieren können also direkt mit nach Hause nehmen können, wäre es nach dem Kranenburger tierheim gegangen. so viel dazu dass mir ein Tierheim oder ein Tierschutzverein keinen Hund mehr geben würde!


    Damals durfte ich nur noch keinen Zweithund halten, da mein damaliger Vermieter das nicht erlaubt hat.


    Außerdem konnte der Border Collie nicht mit Kindern umgehen, da er nach ihnen geschnappt hat. So einen Hund will ich mir und meiner Familie nicht zumuten.

    Die Hunde in unserer Familie müssen schon kindersicher sein.


    Ich habe nicht explizit nach diesem Gassi Hund gefragt! Ich habe einfach um einen Hund gebeten, mit dem ich mal Gassi gehen kann und der nach Möglichkeit mittelgroß ist. Gegeben haben sie mir dann einen tricolor Border Collie Rüden der damals ca 3 Jahre alt war und wie gesagt auch nicht ganz unproblematisch.


    Auch als ich Hund geholt habe wollten sie mir zuerst einen mittelgroßen und geben, der sich etwas ungut am Zaun präsentiert hat, da er gerade eine lautstark Auseinandersetzung mit einem anderen Hund geführt hat.


    Diesen Hund wollte meine Mutter aber nicht, hat sie wahrscheinlich zu sehr an unseren alten Terrier erinnert vom Verhalten her, und Sphinx war an diesem Tag der einzige Hund, der zur Zweithundehaltung geeignet war, deshalb habe ich damals auch Sphinx mit nach Hause genommen. Ich wollte eigentlich gar keinen Podenco, sondern bin nach Kranenburg gefahren, weil ich ursprünglich einen Bearded Collie im Auge gehabt habe. Dieser würde Collie eignete sich aber laut Aussagen des Tierheim -Personals nicht als Zweithund, da er Probleme mit anderen Hunden hatte.


    So bin ich also vor ca 10 Monaten an Sphinx gekommen.


    Es klappt ja auch ganz ordentlich, absolut nicht perfekt, aber auch nicht so chaotisch, als dass ich jetzt jedesmal in Tränen ausbrechen müsste.


    Sie hat manchmal noch ihre hysterischen Anfälle, wenn es um andere Hunde geht, dann bellt sie übrigens auch die Straße zusammen (und wenn etwas klappert und knallt macht sie auch noch einen Satz zur Seite nach vorne oder nach hinten wie ein erschrockenes Pferd), aber die meisten Spaziergänge klappen inzwischen schon gut. Manchmal, wenn sie andere Hunde sieht, bellt sie halt hysterisch rum, bleibt aber mittlerweile mit allen vier Pfoten auf dem Boden und steigt nicht mehr wie ein Pferd.


    Das empfinde ich als Fortschritt, da ist das Leben für uns beide angenehmer macht.


    Kurzum: das mit dem Zweithund hatte ich mir anders vorgestellt, aber würde swings auch nicht mehr missen wollen. So hat sie halt ihre Baustellen, wie ich auch. Aber ich bin ganz gut darin mich mit den meisten Sachen irgendwie zu arrangieren und irgendwie klar zu kommen, gerade in Bezug auf Hunde.


    Wer weiß denn wofür es gut ist dass ich nie die Hunde zu kriegen scheine, die ich haben möchte? Wie sagt man so schön, nur wen die Götter strafen wollen, dem erfüllen sie jeden Wunsch.


    Ich bin vielleicht nicht der ideale hundehalter und vielleicht oder wahrscheinlich sogar schlagen manche von euch auch die Hände über dem Kopf zusammen bei meiner Art und Weise Hunde zu halten, aber meine Hunde leben alle noch bzw haben alle ein hohes Alter erreicht, unser erster Hund ist immerhin fast 16 geworden, Ginger lebt jetzt auch schon seit fast 11 Jahren bei mir und lebt immer noch, und auch Sphinx ist noch äußerst lebendig.


    In euren Augen mache ich sicherlich vieles falsch, aber mein Alltag gibt mir halt recht, dass das Zusammenleben mit meinen momentanen Hunden recht gut funktioniert. Von daher würde ich auch beim nächsten Hund, natürlich werde ich auf seine Individualität eingehen, nicht so viel so großartig anders machen.


    Ich werde halt weiterhin gucken, dass sich keiner meiner Hunde durch die Nachbarschaft beißt, nicht das Haus zusammenbellt, und erst recht nicht in andere Leute Hund reinbeißt.


    Ich lese hier sehr gerne mit, habe schon viele neue Dinge gelernt, die mir persönlich im RL nie begegnen, aber ich bin auch eher nicht so verwurzelt in der Hundeszene. Ich interessiere mich seit Jahren für Hunde, aber eher theoretisch, bzw telegen, trotz eigenem Jack Russel. Ich bin halt eher so der Mensch, der weiß wie man es theoretisch machen sollte, wenn man Hunde erzieht, der ist dann aber in der Praxis nicht wirklich so macht wie es einem laut hunderatgeber oder hundetrainer im Fernsehen geraten wird. Aber irgendwie habe ich bis auf meinen Ersthund immer die richtigen Hunde getroffen mit denen ich so Zusammenleben konnte.


    Vielleicht wird irgendwann mal ein Hund meinen Weg kreuzen, mit dem man nicht mehr auf diese laxe Art zusammenleben kann, weil mir der Hund sonst um die Ohren fliegen würde, aber wer weiß ob dieser Hund, der mit meiner Art nicht in meinem Alltag funktioniert jemals kommt? Ich kann ja nicht in die Zukunft gucken, ich bin nur mal gespannt, welchen Hund ich als nächstes kriege. Irgendwie scheine ich da nicht so richtig Einfluss drauf zu haben. :thinking_face:


    Bis dahin lese ich hier gerne mit, stelle ab und zu fragen, Sie mögen euch vielleicht blöd und naiv erscheinen, sind aber durchaus ehrlich gemeint, und ich freue mich auf eure Antworten, wenn ihr mögt, aber wenn ihr euch durch meine Art provoziert fühlen solltet, war das nicht meine Absicht.


    Denn eins will ich nicht, dass ihr mich als Troll empfindet, denn das ist nicht meine Absicht!

    Die Kinder der Familie einer Bekannten meiner Mutter sind damals in den 60ern und 70ern ständig auf dem Collie geritten, der hat das mitgemacht und ist überhaupt nicht ausgerastet.


    Auch der Collie meines Opas, den er vor 20 Jahren hatte war ein totaler Kinderhund, der sowohl mir und meinen Cousinen und Cousins ständig wie mit Klettverschluss ans Bein gepappt, an uns dranhing.


    Das Schlimmste, was einem als Kind durch den Collie meines Opas passieren konnte war, ständig abgeleckt und erklettert zu werden. Du hattest, sobald du als Kind zur Tür rein kamst den Collie bis zum Ende des Besuches überall, auf dem Schoß, im Gesicht zwischen den Beinen, den Kopf des Collies unterm Arm, die Zunge nicht nur im Gesicht, sondern auch im Mund.

    Kleine Krabbelkinder haben sich festgehalten, praktisch am Collie laufen gelernt, bei all dem waren immer Erwachsene im Raum, die uns vor dem Collie retten wollten, irgendwann haben sie den Collie dann weggesperrt, allerdings hat er dann so ein Theater gemacht, dass man ihn dann wieder zu seinen geliebten Kindern zurückgelassen hat(ich weiß nicht, warum dieser Hund so kindersüchtig war, er weiß auf jeden Fall, er hat von sich aus immer wieder den Kontakt zu Kindern gesucht, egal was wir als Kinder mit ihm gemacht haben, das war schon pathologisch-sein kinderfimmel) weil man es nicht fertig gebracht hat das arme Tier den ganzen Nachmittag jaulen und winseln zu lassen.


    Nie hat dieser Collie Rüde auch nur ansatzweise eine Aggression gezeigt, deshalb wird er mir immer als einer dieser absolut zuverlässigen Hunde in Erinnerung bleiben, die ich jeder Familie mit kleinen Kindern wünsche.


    Natürlich haben uns die Erwachsenen früher auch mit diesem Hund nie allein gelassen, so viel Hundeverstand gab es damals auch schon in meiner Familie.

    Auf jeden Fall, mit Erziehung kann man viele Dinge beeinflussen.

    Vielleicht ist meine hundehaltererfahrung auch nicht repräsentativ, es war halt bisher immer in meinem Leben so wenn ich eigene Hunde hatte, dass wir bzw ich immer unpassende Hunde hatte, die wir aber immer so viel muss festgehalten werden, irgendwie in unser Leben gebastelt bekommen haben, so dass Außenstehenden Schaden entstanden ist.


    Ich bin sicherlich durch Ginger auch sehr verwöhnt, da sie sozusagen Plug and Play war. 10 Minuten nachdem wir mit ihr vom tierheim nach Hause gekommen ist, hat sie nach einem Rundgang durch die Wohnung und eine Inspektion der Wohnung, ihr neues Körbchen entdeckt und war praktisch von diesem Zeitpunkt an eingezogen.

    Alleine lassen? Direkt am nächsten Tag, ohne das vorher zu üben? Kein Problem, machte sie auf eine arschbacke


    Am zweiten Tag Besuch von der gesamten Sippschaft empfangen?

    Immer gerne , ginge es nach ihr hätten wir damals auch noch die gesamte innenstadt und den schützenverein einladen können.


    So ging das immer weiter , egal ob auf ihr reitende Kleinkinder sich an ihren Ohren festhaltende krabbelkinder, übermütige bernersennen, die unbedingt mit ihr spielen wollen, der Schäferhund im freilauf, der meint den Dorfpolizisten machen zu müssen, etc.


    Kurzum Ginger macht alles mit und hat alles mitgemacht in welche Situation wie auch immer geraten sind, nie hat sie irgendwie ,, nicht gesellschaftskonform" (nach heutigen Maßstäben) reagiert.


    Ein wunderbarer, toller Hund, den ich damals nachdem unser Klaus- Kinski- Jack Russell gestorben ist, auch gebraucht habe. Rückblickend war Ginger wirklich Balsam für meine Seele ich hatte bis dato gedacht, dass alle Jack Russel und Parson Russell Terrier so ein Beil im Kopf haben wie unser erster Psycho- Hund von Vermehrer Jack Russell.


    Ich brauche als nächsten Hund dringend einen Hund (stelle ich ehrlicherweise immer wieder fest) genauso wie Ginger vom Charakter, aber bitte 20 cm größer!


    Das wäre mein Traumhund, vom Charakter her so so wie Ginger, von der Größe her so wie Sphinx.

    Das habe ich ehrlich gesagt auch schon überlegt, allerdings habe ich mittlerweile Angst, dass der zweite ibizzenko, dann wieder so ängstlich ist wie Sphinx. Das wäre das letzte, was ich wollen würde. Denn mit swings traue ich mir eigentlich nur landspaziergänge zu, wo uns fast keine anderen Menschen und erst recht keine anderen Hunde begegnen. Manchmal klappt es auch Sie morgens z.b, wenn überhaupt nichts im Dorf los ist mal mit zur Sparkasse zu nehmen. Das habe ich schon mehrmals gemacht, um sie wenigstens sehr kontrolliert und den Mini Schritten einen ein etwas normaleres alltagsgeschehen, heranzuführen. Das klappt auch, allerdings nur, wenn im Dorf überhaupt nichts los ist und kaum bis gar keine anderen Menschen geschweige denn andere Hunde unterwegs sind. Ich mag die über zehn Kurs wirklich sehr sehr gerne, gerade weil sie so groß und dabei aber so leicht sind und so anschmiegsam im Haus, gleichzeitig sind sie auch wachsam und bellen auch wenn es klingelt was ich mir ja unbedingt Wünsche Punkt aber durch zwingst bin ich halt ein bisschen gebranntes Kind, da zwingt wirklich sehr sehr ängstlich ist und man mit ihr nichts machen kann, was mit Ginger problemlos möglich ist. Ich hätte so gern nach Gingers Tod wieder einen Hund mit dem man so einfach und unkompliziert alltagsdinge machen kann wie zum Beispiel zu Besorgung en ins Dorf mitnehmen, ich meine jetzt beispielsweise im landhandel Leckerli kaufen oder wie gesagt zur Sparkasse gehen oder auch mal mit zum Einkaufen, in die fußgängerzone der nahen kreisstadt mit Ginger alles überhaupt kein Problem, nur für Sphinx wäre das halt, genau wie für mich der absolute Horror.

    Ich habe auch gehört oder gelesen, ich weiß nicht mehr wo, dass viele Podencos und auch galgos leider zur Ängstlichkeit neigen. einen ängstlichen Hund kann ich halten, dem kann ich auch gerecht werden, aber zwei ängstlichen Hunden werde ich nicht mehr gerecht. Denn da bin ich auch etwas egoistisch ich möchte auch zumindest einen Hund haben der mich unkompliziert in meinem Alltag begleiten kann, ohne Angst oder Panik Zustände zu bekommen.


    Wie gesagt ich habe mit Sphinx schon sehr viel geübt, einige Dinge klappen auch schon, wie Sparkasse, wenn es leer ist im Dorf, oder zum Landhandel gehen, eine Haltestelle mit dem Bus zu fahren, etc. Aber einige Dinge sehe ich einfach, dass sie wahrscheinlich nie funktionieren werden, das finde ich halt sehr schade, und würde mich auch daran hindern noch einen zweiten ibicenco zu nehmen.


    Wenn ich z.b sehe, wie glücklich Sphinx ist wenn sie ihre ländlichen Spaziergänge machen darf, wo uns fast niemand begegnet, und sie am allerliebsten bis ins 20 km entfernte übernächste Dorf laufen würde, immer mit der Nase auf dem Boden, und einfach glücklich ist, dann bringe ich es nicht wirklich übers Herz, sie da raus zu reißen, nur um mit ihr auf Biegen und Brechen zu üben, dass sie so funktioniert, dass ich sie irgendwie in die Fußgängerzone mitnehmen könnte.


    Da entschließe ich mich dann meistens Ginger mitzunehmen, Ginger kennt und mag es durch die Fußgängerzone zu laufen, denn ich habe ja 10 Jahre in der innenstadt gewohnt, generell hat Ginger kein Problem mit Trubel, fremden Hunden, fremden Menschen, lauten Geräuschen etc. Sie blüht da sogar würde ich fast sagen richtig auf sie liebt halt, wenn was los ist. Ist immer mittendrin statt nur dabei wie man so schön sagt.


    Bei Sphinx ist es halt komplett anders, sie findet fremde Leute sehr gruselig und Fremdhunde-begegnungen noch schlimmer, da sie ihr einfach Angst machen.


    Mittlerweile schafft sie es zwar, besser an angeleinten Hunden vorbeizugehen als noch vor ein paar Monaten, sie versteckt sich aber entweder hinter mir wenn sie die Möglichkeit hat, oder läuft eng an meiner Seite, manchmal schaff sie es auch nicht, und fängt dann an hysterisch zu bellen, das kann ich allerdings mittlerweile meistens mit einem ,,Schluss jetzt!" abbrechen. Ich bereue jedoch den Entschluss swings aufgenommen zu haben, auf keinen Fall. Sie hat so viele tolle Eigenschaften, die ich absolut an ihr liebe. Ihre sehr sehr anhängliche verschmuste Art, ihre lustigen boxsprünge, wenn sie spielen möchte, wie sie immer meine Hand ins Maul nimmt, (natürlich manipuliert sie mich nach Kräften das ist mir klar!) um mich zum Leckerli Schrank zu führen, einfach ihre oft auch clownige, liebe Art. Und natürlich nicht zu vergessen die komischen Töne, die sie manchmal von sich gibt. Diese grunzenden, gurrenden, kollernden, elchhaften Laute.


    Generell kann man sagen ich suche für die Zukunft einen Hund, der in der Lage ist, mich angstfrei, im ziemlich reizarmen Dorfalltag (in die nahe kreisstadt fahre ich mittlerweile nur noch maximal dreimal im Jahr) zu begleiten, der sich gut als Zweithund eignet , mittelgroß ist, und bellt, wenn es an der Tür klingelt.


    Ob das ein Rassehund ist, (wie gesagt ich könnte mir einen VDH zuchthund leisten), ein Mischling vom Bauernhof, oder ein Tierheimhund, wäre mir egal.


    Hauptsache der Hund passt zu meinem Leben, und erfüllt diese Kriterien: angstfrei, meldet an der Tür , mittelgroß, bis maximal 30 kg, kein Knaller, (ernsthaft aggressiv, mit blutig beißen, wenn er austickt. Er sollte auch nicht in andere Hunde reinbeißen, wenn eine hundebegegnung mal etwas schief läuft, dann dann gibt es nur rechtliches Theater, wenn ein Hund heutzutage so etwas macht. Ich fand das damals auch nicht prickelnd, als Ginger von einem Aussie gebissen wurde vor Jahren.)


    Da denke ich mir immer, so ein Hund müsste doch zu finden sein?

    Ich hoffe ich habe das den thread in die richtige Kategorie eingeordnet. Nachdem ich in meinem ersten thread bezüglich der Frage ob ein Schäferhund zu mir passt, viel Kritik bekommen habe, fange ich diesen Beitrag direkt ganz anders an.


    Es geht hier lediglich um die theoretische und rein hypothetische Überlegung, ob ein langhaar Collie (Welpe) zu mir als potenzieller Zweithund passen würde. Dieser dieser thread wurde von mir ausschließlich dafür erstellt, damit ich von langhaarcollie Besitzern und ihren alltagserfahrungen profitieren kann. Ich plane nicht, da meine jetzigen beiden Hunde sich noch guter Gesundheit erfreuen, mir einen langhaar Collie als dritthund anzuschaffen!! Es ist lediglich ein gedankenspiel, ob ein Collie bei (und mit mir) mir zufrieden sein könnte.


    Ich hoffe, dass ich die Collie Besitzer unter euch die Zeit nehmen mir ihre Erfahrungen zu schildern, ich habe aus meinen anfänglichen Fehlern bei meinem ersten Thread meine lehren gezogen und möchte jetzt hiermit einen "fresh start"machen.


    Ich könnte mir übrigens den Anschaffungspreis eines VDH Collies leisten, das ist kein Problem. Die finanziellen Mittel sind vorhanden. Aktuell liegen die Preise eines VDH Collies bei mir in der Ecke (ich habe gestern noch mal nachgesehen, welcher Züchter zur Zeit Welpen hat, einfach nur interessehalber!! Damit ich weiß, womit ich rechnen muss, deswegen habe ich mir mal die Preise angeguckt) Damit ich schon mal weiß, was heutzutage ein Collie Welpe kosten würde, sollte ich mir in den nächsten Jahren einen anschaffen wollen!) im Moment liegen die Preise bei 1800 € pro Welpe mit VDH Papieren.


    Ich könnte einem Collie, sollte einer bei mir einziehen irgendwann, folgendes bieten:




    Ich habe folgende Fragen:


    Ist der Preis realistisch?

    Sind Collies gute alltagsbegleiter, auf) einem Dorf?

    (Der LHC meines Opas hat damals sehr ländlich gelebt, und war mit sehr wenig Auslastung und keinem Hundesport) Ein sehr angenehmer, lieber Hund, den man gerne um sich hatte.)


    Trügt meine Erinnerung oder gibt es noch heute LHCs die mit diesem Sparprogramm zufrieden sind?


    Was passiert im schlimmsten Fall, wenn ein typischer LHC nicht ausgelastet ist und austickt? Ist mit aggressiven, ich meine ernsthaft aggressiven Verhalten zu rechnen? So dass der Collie ernsthaft beißen würde? Also blutig?


    Kläfft der einem die Bude zusammen, wenn der nicht ausgelastet ist, oder bleibt das Bellen in allgemein üblichen Bahnen und würde eine halbe Stunde am Tag am Stück nicht überschreiten?? Ich bin nahezu ständig zu Hause, und könnte solcherlei Bellorgien dann jederzeit unterbinden. Meine Nachbarn sind allerdings auch sehr tolerant, die sagen auch nichts, wenn ein Hund mal abends in der nachtruhe bellt, das kommt hier schon mal vor, da hier auch noch andere Hunde im Haus leben.


    Sie haben auch nichts gesagt, als Ginger vor ein paar Monaten mal eine dreiviertelstunde am Stück gebellt hat. Damals war sie noch nicht bereit in der neuen Wohnung alleine zu bleiben und hat ihre missfallen laut Ausdruck gegeben. Mittlerweile bellt sie nicht mehr, wenn sie allein ist! Auch Sphinx bellt nicht wenn sie allein gelassen wird!


    Würde der Collie etwas zerstören, wenn ich nicht zu Hause bin und er allein ist? Ich habe Gott sei Dank keine wertvollen Möbel oder Gegenstände in der Wohnung.


    Mögen Collies es gestreichelt und gekuschelt zu werden? Oder wollen Sie lieber in Ruhe gelassen werden? Natürlich wird mit einem Hund nur geschmust, wenn er das auch möchte!


    Wenn der Collie ängstlich ist, geht der dann nach vorne? Oder sucht er sein Heil in der Flucht? (Kenne ich mittlerweile sehr gut. Meine Hündin Sphinx ist ein Hund, der sehr ängstlich ist und vor Sachen die sie ängstigen immer versucht zu fliehen sie würde nie nach vorne gehen und schnappen oder gar zubeißen.


    Deswegen frage ich, denn ängstliche Hunde würde ich mir per se schon zutrauen, allerdings möchte ich keine Hunde haben, die dazu tendieren, in paniksituationen aggressiv zu reagieren.)

    Zeigt ein LHC ein ähnliches fehlgeleitetes hüteverhalten, indem er dazu übergeht Kinder, Autos und Radfahrer zu hüten wie ein verhaltensauffälliger Border Collie, der nicht ausgelastet wird?



    Ich habe auch schon Border Collies erlebt, die solch ein Verhalten zeigen, deshalb frage ich, ob das auch bei einem LHC in dieser Vehemenz auftritt, wenn er nur als Begleithund mitlaufen würde?


    Was wäre für einen Erstbesitzer besser? ein Rüde oder eine Hündin?


    Wären Lhcs gute zweithunde?


    Ich würde mich über Erfahrungen von langhaarcollie Besitzern freuen, andere Collie Besitzer sind natürlich auch willkommen, da ich meine Informationen sonst aus dem Internet bzw aus rassebüchern beziehen müsste. Da ich im RL keinen Besitzer kenne, es ist für mich auch nicht möglich, auf hundeausstellungen zu gehen. Ich habe nur die Möglichkeit der Internetrecherche, und der Möglichkeit in Rassebüchern nachzuschlagen, ich weiß allerdings nicht inwiefern sich die Rassebeschreibung in einem Buch, mit den Erfahrungen von Besitzern im echten Leben mit dieser Rasse, deckt.


    Schlägt der LHC an, wenn es klingelt? Oder er Fremde bemerkt hat? Kann man eventuell einen Schutztrieb gut managen? Oder wird der Collie dann ekelig und fängt an zu diskutieren und notfalls auch seinem Willen wenn mit ernsthaftem beißen Nachdruck durchsetzen zu wollen?


    War bei unserem alten Terrier so, wenn der seinen Willen durchsetzen wollte, hat er auch sehr schnell, wirklich ernsthaft gebissen. Kein schnappen, sondern ernsthaftes beißen, wo dann auch schon mal Blut geflossen ist. Was das angeht, bin ich etwas geschädigt, ich habe keine Angst vor Hunden, die so sind, sondern möchte gerne vorher wissen, ob Rassen für die ich mich prinzipiell interessiere, solches Verhalten, unter Umständen im Repertoire haben. Denn dann weiß ich worauf ich mich einstellen müsste, und wie ich damit umzugehen hätte, wenn solch ein Verhalten auftritt.


    Vielen Dank im Voraus schon mal an alle, die sich die Zeit genommen haben, meine Fragen zu beantworten, das weiß ich zu schätzen.


    Und noch mal der Hinweis, es geht lediglich darum ob ein langhaar Collie theoretisch zu meinem Leben passen würde, nicht um eine konkrete Anschaffung! Ich schreibe das nur noch mal so deutlich, damit nicht wieder Missverständnisse entstehen.


    Ich freue mich auf eure Antworten, für die dummen und vielleicht auch naiven Fragen tut es mir leid, allerdings habe ich keinerlei Erfahrungen mit langhaar Collies im RL gemacht, halt außer dem Collie meines Opas und dem Collie von Bekannten von meiner Mutter aus ihrer jugendzeit. Der laut ihren Erzählungen auch ein klasse Hund war. Deswegen habe ich vielleicht auch so blöde und naive Fragen gestellt.

    Ich glaube auch nicht, dass jeder Collie Fähigkeiten wie Lassie hat, wie Lassie ist! Das Lassie ein Film und Fernsehhund ist, weiß ich, ich weiß auch dass den Hunden mit denen die Lassie Filme und fernsehserien gedreht worden sind, speziell dafür trainiert worden sind. Auch dass es teilweise mehrere Hunde waren, die das was in den Filmen verlangt wurde ausgeführt haben!

    Obwohl ich eingestehen muss, dass Lassie natürlich mein Bild eines Langhaar Collies beeinflusst und auch ein Stück weit geprägt hat, was ich allerdings auch nicht verwerflich finde!


    Hauptsächlich interessiere ich mich jedoch für den Langhaar Collie, da mir die Charaktereigenschaften die ihm zugesprochen werden, seine Größe und sein Gewicht sehr zusagen.

    Ich könnte mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass meine Hunde so viel Gemüse fressen würden. Ich habe es allerdings auch noch nicht ausprobiert da sie das trockenfutter, dass ich faules Stück, ausschließlich als hauptfutter füttere, sehr gut vertragen. Allerdings ist das Futter auch sehr Getreide lastig mit nur 18% Protein, kein ausgewiesenes leidfutter, eher ein mentainance-futter, für Jagd und arbeitshunde in den ruhephasen und dem Alter. Ich habe meiner tierärztin mal vor ein paar Monaten, die Zusammensetzung genannt, sie hat gemeint es wäre in Ordnung auch swings mit ihrer Leishmaniose damit zu füttern.


    Zumal Sphinx auch sehr fit ist, trotz LM gut aussieht und sich wohlfühlt. Kein Durchfall, kein Juckreiz, kein Erbrechen.


    Mehr erspart diese Fütterung ja auch unheimlich viel Zeit, für die futtervorbereitung brauche ich wenn es hochkommt fünf Minuten. 30 Minuten am Tag, wäre mir ehrlich gesagt etwas zu viel Arbeit.


    Allerdings lieben meine Hunde auch Essensreste (welcher Hund tut das nicht?!), die sie fast jeden Tag kriegen allerdings bestehen diese essensreste dann ja eigentlich nur aus dem was wir gegessen haben, und das ist beileibe nicht jeden Tag vegetarisch. Also so viel Gemüse gibt's bei uns nicht und extra für die Hunde kochen?!


    Nee, das mach ich nur im Notfall, wenn die Hunde die Scheißerei haben.

    Ich finde, dass man nicht so sehr auf das Gerede anderer Leute hören sollte. Ich habe das nie wirklich gemacht, sondern immer meinen Streifen in punkto Hundehaltung durchgezogen.


    Mein Hund ist jetzt zwar nach Meinung " der Leute"nicht so gut erzogen, geht z.b sehr schlecht an der Leine wenn ich auch sagen muss dass der Rückruf mittlerweile, wo Ginger jetzt nahezu blind ist, deutlich besser funktioniert als früher, ist sie immer noch weit entfernt von einem Hund, den man mal so einfach auf einer geeigneten Fläche ableinen kann und der zuverlässig wieder zurückkommt, beim ersten Mal rufen.


    Würde ich das so machen wie viele hundehalter bei uns im Ort, wäre mein Hund regelmäßig im Nachbarort. Denn wenn er von der Leine kommt und eine interessante duftnote in der Nase hat, hält ihn nichts mehr. Dann nützt auch kein rufen, kein schreien, keine Leberwurst keine Fleischwurst, etc.


    Früher, als ich versucht habe, sie so wie andere Leute ihre Hunde in geeigneten Gebieten freilaufen zu lassen, ist sie mir auch schon mal abgehauen. Allerdings, waren die Situationen in denen sie abgehauen ist, nicht gefährlich. Es war halt nur nervig, da ich sie erstmal suchen musste, und sie dann bereits schon von anderen Leuten einkassiert worden ist die sie für mich verwahrt haben. Ginger fand das toll, sie liebt fremde Menschen, hat auch mit anderen Hunden keine großen Probleme (gelegentlich wird mal ein Hund der doof guckt angebellt, hat man dann aber mit demselben Hund Kontakt, wird erstmal ein wildes Rennspiel gestartet, und man hat viel Spaß miteinander, die Rollen im Spiel wechseln von daher ist es ein wirkliches Spiel) aber mir war das peinlich muss ich ganz ehrlich sagen, zumal sich das in einem Dorf ja auch sehr schnell rum spricht.


    Obwohl, hier die Dörfler im Allgemeinen sehr tolerant sind, was sowas angeht. Vor ein paar Monaten hat ein ausgebüxter unangeleinter Border Collie noch einen Stau mitten auf der dorfstraße verursacht, während seinen Halter verzweifelt versucht hat ihn einzufangen, bin fünf Minuten waren aber gleich sieben Leute da, die ihre Hilfe angeboten haben und überhaupt nicht böse waren dass sie jetzt wegen des Border Collies auf der Dorf-Hauptstraße im " Stau" standen.

    Mittlerweile lasse ich Ginger aber an der Leine es reicht mir schon, wenn ich die die Person bin," die diesen hysterischen großen und hat, der immer bellt, wenn er andere Hunde sieht"diesen Ruf werde ich in den nächsten Jahren nicht mehr loswerden, das wird mich Jahrzehnte und wahrscheinlich fünf top erzogene Hunde kosten, bis ich diesen Ruf wieder los bin, wenn ich ihn überhaupt loswerden sollte.


    Naja, das ist halt Dorf. Muss man wollen. Würde ich aber nicht mehr anders haben wollen, noch mal mit Hunden in der Stadt leben, würde ich nicht mehr wollen.

    Ich füttere so ein britisches Trockenfutter mit Hühnchen. Das füttere ich schon seit Jahren, meine beiden Hunde vertragen das sehr gut. Ein 15 kg Sack reicht für meine beiden einen Monat und kostet zwischen 33 - 36 €. Dazu gibt es natürlich noch massenweise Leckerlis, die meisten Leckerlis kriegt allerdings Sphinx.