Beiträge von _Malice_

    Ja, das denke ich jetzt auch, er soll erstmal ganz normal erwachsen werden :smile:

    Bei lauten Geräuschen bekommt er Angst, ist fremden gegenüber sehr Misstrauisch.

    Testosteron ist nicht nur ein reines Sexualhormon, es fördert auch die Selbstsicherheit. Deshalb soll man Rüden, die zur Unsicherheit neigen, nicht kastrieren, weder chemisch noch chirurgisch, um sie nicht noch ängstlicher, womöglich noch zum Angstbeißer zu machen. Die brauchen ihr Testosteron, um sich in der Welt sicherer zu fühlen.


    Falls du also in diesen beiden Punkten, Geräuschangst und Mißtrauen gegenüber Fremden, auf Besserung durch eine Kastration hoffst, von wegen "ruhiger werden" im Sinne von "allgemein entspannter werden", diese Hoffnung würde sich nicht erfüllen, ganz im Gegenteil.

    ne ne ne, das mit der Angst und den Menschen hatte nichts mit dem Gedanken wegen dem Chip zu tun, absolut nicht.

    Er soll auch nicht "ruhiger" werden, er ist toll so wie er ist. Wie schon gesagt, war nur unsicher was sein Verhalten angeht :)


    Habe hier aber nun gute Punkte gesagt bekommen, um das mit dem Chip nicht zu machen :bindafür:

    Ich habe kein Problem mit ihm, ich war mir nur unsicher was sein Verhalten angeht.


    Er ist ein Aussie, er verhält sich wie ein ganz normaler Hund, ist nicht hyperaktiv und kommt super zu Ruhe. Bei lauten Geräuschen bekommt er Angst, ist fremden gegenüber sehr Misstrauisch.

    Arbeitet gerne mit mir zusammen und hat Bock zu lernen :upside_down_face:


    Habe ja eben noch geschrieben, dass ich das mit dem Chip sein lassen.

    Vielen Dank für die ganzen Antworten und Erfahrungen :smiling_face:


    Was die Tierärzte angeht, da bin ich sowieso vorsichtig, bin in der Klinik aber ganz zufrieden.


    Und ja, ihr habt wohl Recht, das ist ganz normales Junghundeverhalten.

    Hatte bisher nur einen kastrierten Rüden, der kam aber schon mit 7 Monaten kastriert aus dem Ausland.

    Er war ein ganz toller Hund, an ihm hingen aber nicht ständig unkastrierte Rüden, deswegen wundere ich mich da bei meinem etwas :upside_down_face:


    Warum manche ihre Rüden so früh kastrieren lassen, keine Ahnung. Vielleicht wollen die damit manche "Probleme" verhindern.

    Ich hatte aber auch im Kopf, wenn ich den z.B. mit 3 Jahren erst kastrieren lasse, dass es dann nichts mehr bringt, also dass er trotzdem leidet wenn wenn die Damen läufig sind.


    Ich werde das mit dem Chip dann erstmal sein lassen und schauen wir der kleine Mann sich entwickelt :smiling_face:


    okay im Gegensatz zu deinem ist das bei meinem tatsächlich gar nichts 🙈 aktuell jedenfalls. Kann sich ja auch noch Entwickeln.


    Hier gibt's halt auch wenige Hündinnen die intakt sind. Und wenn er wegen einer Hündin dann mal Liebeskummer hat, das überstehen wir sicher auch.


    Einige sagen auch am besten so früh wie möglich kastrieren lassen -_-

    Was erhoffst du dir von der chemischen Kastration? Die Hormone fluten ja irgendwann wieder an,dann geht Alles von vorn los.

    Meine Frage war halt, ob es Sinn macht oder nicht. Er würde sicher davon ruhiger werden was bestimmte Dinge angeht bzw. Wie weit ist es "normal", ich habe da keine Erfahrung mit.

    Das soll auch auf gar keinen Fall die Erziehung ersetzen, nicht falsch verstehen.


    Zurück pöbeln ist auch kein großes Thema für mich, ich hatte es nur der Vollständigkeit halber dazu geschrieben.

    Von dem ablecken lässt er sich auch abrufen, also alles eigentlich noch im Rahmen.


    Wird das mit den kastrieren Rüden denn evtl. Auch wieder weniger wenn er durch die Pubertät ist? Unterbinde das natürlich schon.

    Guten Tag,


    ich bin am hin und her überlegen, ob ich meinem Hund den Kastrations Chip setzen lassen soll.


    Ich beschreibe ihn mal kurz:


    1 Jahr und 4 Monate alt

    Findet kastrierte Rüden sehr verlockend und geht denen immer an deren Genital :see_no_evil_monkey:

    Mit nicht läufigen Hündinnen ist er ganz normal, eine läufige haben tatsächlich noch nicht getroffen.

    Beim Gassi gehen wird aber jeden Pipistelle abgeleckt und dementsprechend viel markiert, scharrt.

    Mit intakten Rüden kommt er so gut aus, ist keiner der anfängt zu pöbeln, aber pöbelt zurück wenn ein anderer anfängt.

    Ist der anderen ruhig, geht er auch weiter ohne großes Interesse.


    Ansonsten ist er ein recht unkomplizierter Junghund, hinterfragt natürlich hin und wieder mal warum er jetzt was machen soll, aber hält sich alles in Grenzen.


    Kastrieren lassen wollte ich ihn eigentlich nicht, ich bin aber auch unsicher wann ein Hund "Hypersexuell" ist, ist meiner es schon?

    Gerade bei kastrierten Rüden ist er echt aufdringlich.

    Oder ist das noch normales Verhalten?


    Wäre es zu früh für den Chip?

    Macht es überhaupt Sinn in dem Alter schon Chippen zu lassen?

    Von dem Arzt wollte ich mich natürlich auch nochmal beraten lassen.


    Hat schon jemand so "früh" einen Chip setzen lassen?


    Vielen Dank :upside_down_face:

    Hmh, ich koche oder brate eigentlich alles frisch. Püriert wird auch nichts, wird für Gemüse aber empfohlen, weil besser verwertbar. Das gekochte Futter reicht meistens für 3 Tage, das hält sich gut im Kühlschrank.


    Gekocht wird, was die Woche bzw. die Biokiste hergibt. Kohlehydratquellen habe ich eh massig da, da wird nach Lust und Laune variiert.

    Nur gekocht frisst er Gemüse leider auch nicht.

    Muss es zumindest pürieren damit er es überhaupt aufnimmt.