Beiträge von DieWuffelKnuffel

    Schon heute will sie mit dem Hund starten ihn auf Kleinkinder (gerade im Krabbelalter meinte sie) zu sensibilisieren.

    Hoffentlich nicht. |)

    Ich finde Einwände ja toll, nehme die auch gerne mit... Aber eine passende Erklärung wäre schon schön, anstatt nur diese kurze Ablehnung. Ich empfinde die Aussage so nicht als wirkliche Hilfe.


    Husky sind Jagdhunde, genau wie zB. Malamuten, die wurden darauf gezüchtet sich alleine zu versorgen, wenn Mensch sie nicht benötigte.

    Sind Huskys nicht eigentlich Zug Hunde mit ausgeprägtem Jagdverhalten? Ich habe sie nicht zu den "üblichen" Jagdhunden dazu gezählt. Sondern nur die Hunde die tatsächlich mal zur Jagd gezüchtet wurden und das nur, weil die mir bisher rein optisch wirklich nicht zusagen. Ganz abgeneigt wäre ich jedoch nicht, hat aber nichts mit dem Jagdtrieb an sich zu tun.

    Ich stelle mir das eher so vor, dass mich derjenige begleitet. Wenn ich dort vorstellig werde, sage ich einfach:

    "Ich bin xy und auf der Suche nach einem Hund der zu mir passt. Ich habe einen Trainer mitgebracht, der sich meinen Alltag und die Gegebenheiten genau angeschaut hat und eventuell noch was hinzufügen kann, worauf es beim Hund ankommen sollte"

    Als Beispiel bei mir:

    Ich gehe ins TH, "verliebe" mich in einen Doggenwelpen, der zu vermitteln ist. Es passt einfach theoretisch alles, vom charakterlichen und am liebsten würde ich den sofort einstecken. Da würde der Trainer sagen, dass der Hund noch wächst und am Ende gut 50Kg (oder mehr?) auf die Waage bringt. Mein Kriterium (das ich eventuell nur dem Trainer gesagt hatte), sind maximal 25Kg.


    Andere nehmen Bezugspersonen mit (Ich hatte damals meine Mama dabei), also finde ich es nicht so verwerflich oder schräg.


    Außer, ich sehe es aus der Sicht deines Schreibens, da musste ich ebenfalls schmunzeln.

    Labrador und Golden ausgeschlossen aber nur weil die beiden Rassen schon gehalten, nun gibt's aber 6 verschiedene Retriever Rassen und nicht nur Labrador und Golden, der Typ an sich scheint ja zu liegen. :winking_face_with_tongue:

    Ich hatte selbst keinen und auch nicht mit diesen Trainiert. Ich bin lediglich mit einem Labbi und einem Goldie aufgewachsen <3 Der Labbi verstarb mit 18 Jahren, als ich 10 war und der Goldie mit 15 als ich 14 war.

    Also ja, es kommt jedes Jahr zu einigen schwer verletzten bis getöteten Babys und Kleinkindern durch Huskys. Das sollte man zumindest im Hinterkopf haben.

    Habe ich, dank des Forums nun im Hinterkopf, danke :)



    Mit Babybauch wirst du ab einer bestimmten Phase sicher auch nicht mehr joggen gehen. Was dann?

    Ich habe noch einen Mann der Joggen geht, eine Mutti die Hundeplatz affin ist und noch Bekannte vom ehemaligen Verein (würde ich je nach Affinität des Hundes wieder hingehen) die mir unter die Arme greifen.



    Flat Coated Retriever

    Die werden leider (laut google) zu schwer. Bis maximal 25kg ist mir sehr wichtig.



    Duck Tolling Retriever

    Den setze ich auch mal auf die Liste :)

    Oder sind die zu klein?

    Es gibt verschiedene Spaniels in verschiedenen Größen und Fellstrukturen. C.K. Charles Spaniel fallen raus auf Grund ihrer Qualzuchtmerkmale und sind mir auch zu klein., z.B.

    Der English Springer Spaniel käme da schon eher in Frage. Mit dem Thema Jagdhund hatte ich mich noch nicht so genau beschäftigt gehabt. Bzw. mit der Rassensammlung von ihnen.

    Wie groß müsste denn eine Transportbox für einen ausgewachsenen Goldi sein?

    Das käme auf die Größe deines Hundes an und wofür du sie brauchst. (Kurz- oder Langstrecke)

    Bei Langstrecken sollte der Hund sich Hinsetzen/Hinstellen können und auch Problemlos drehen.


    Meine Rechnung wäre grob:

    Bei 56cm Schulterhöhe sollte die Box gut 70cm hoch sein mMn.

    Bei ca 80cm Länge sollte sie mindestens 80cm Lang sein

    Einen Drehradius von 40-45cm würde ich einrechnen, also eine Breite von 50-60cm


    LBH: 80x60x70


    Ich würde mir da eine Papp Kiste basteln und das mit dem Hund testen.

    Nur zur Beruhigung - ich kenne viele Menschen mit netten, zufriedenen Hunden (überwiegend aus dem TH), und niemand von denen hatte eine Kaufberatung.

    Das ist ein tolles Konzept, aber sicher kein Muss.


    Ich kann mir auch schwer vorstellen, dass ein wildfremder Trainer bei einem TH-Hund mehr Sinnvolles raten kann als die Mitarbeiter und vor allem die ehrenamtlichen Betreuer(!), die das Tier jeden Tag handhaben… aber ich komme da auch irgendwie aus ner anderen Welt als viele User hier.

    Ich denke da geht es eher darum, wenn man gar keine Ahnung hat in welche Richtung man gehen möchte. Dann kann man solch eine Beratung gerne buchen und der Trainer schaut sich alles an, vom Umfeld, über das Auftreten der Person, den Tagesablauf, etc. und filtert dann, welche Rasse oder generell welcher Hundetyp passen könnte. Der Trainer kann dann auch mit zum Tierheim. Einigen Menschen fehlt es am Lesen der Körpersprache und so wie es inkompetentere Trainer gibt, gibts auch inkompetentere Tierheimmitarbeiter (Musste ich leider schon feststellen). Außerdem sehen 4 Augen mehr als 2.

    Ich hatte auch keine Kaufberatung damals. Derzeit habe ich einen Trainer dazu gezogen. Der wird mich, mit dem eventuellen Hund auch beobachten und dann genauer entscheiden.


    Was die/ den TE betrifft, der scheinbar keine wirkliche Richtung hat und sich extrem schnell verunsichern und wieder puschen lässt, wäre so eine Beratung tatsächlich sinnvoll. Der Trainer wird dann schon sagen worauf der TE genau achten sollte, welcher Hundetyp zu ihm passt und das auch eventuell mit dem Tierheim kommunizieren. Der Trainer kann das sachlich, objektiv weitergeben. Der TE wird eher emotional kommunizieren, was nicht Sinn der Sache ist. Ich würde bei diesem bestimmten TE auch zur Kaufberatung weisen. :)

    Da ich Chilly nicht gleich mitnehmen konnte/wollte, habe ich ihn erst mal nur anbezahlt und dann nur an den Wochenenden besucht und Gassi geführt. Futter hab ich dann schon hingebracht, damit die Halterin da keine Kosten mehr hat.

    Das finde ich ist hier ein super wichtiger Satz. Du hast den Hund kennengelernt über eine gewisse Zeit. Das macht ein seriöser Kleinanzeigen Hundehalter schon aus. Die werden ihre Gründe gehabt haben und nur das beste für ihr Tier gewollt haben.

    Aber jetzt muss man auch zahlen, wenn man einen gefundenen, irgendwo rumstreunend aufgegriffenen Hund oder den eigenen Hund hinbringt, den man aus irgendeinem Grund nicht mehr selber behalten will und kann, ins Tierheim bringt. Fürs Bringen, nicht fürs Adoptieren.

    Dann muss es aber auch ein anderes Tierheim geben, wo Fundhunde unentgeltlich für den Finder landen. Fundhunde abgeben ist normal Gratis. Der Halter muss dann seinen Hund "auslösen" zu den Unterbringungskosten, der Dauer des Aufenthalts. So kenne ich es.
    Auch wenn es ein Ausgesetzter Hund ist, wird der Halter ermittelt, so wird er im nachhinein zur Kasse gebeten.
    Aber nie der Finder, normalerweise. Ansonsten ist die Option, einen Hund bei der Polizei vorbei zu bringen, oder abholen zu lassen. Je nach Kommune, kommen die kurz vorbei und holen den Fundhund ab. Nehmen noch Daten auf etc. Überprüfen sicher auch nochmal, ob man nicht selbst der Halter ist und das wars dann für den Finder.
    Hunde aussetzen ist ja eine Straftat und da wird schon mitunter ein Strafverfahren gemacht. Die ursprünglichen Halter werden oft über große Distanzen gesucht und auch häufiger im nachhinein noch ermittelt.

    War bei uns auch so. Ich habe auch schon ein paar Hunde am Bauhof, Tierheim oder der Polizei abgegeben. War für mich immer kostenlos. Die Person die den Hund abholen musste, hat gezahlt. Einmal habe ich die Polizei angerufen und die hat mich zum Bauhof geschickt. Der Besitzer war schon dort als ich den Hund abgegeben habe. War eine Sache von 2 Minuten. Die Leute war super sauer mit mir, weil ich den Hund an der Hauptstraße aufgesammelt habe und weg brachte. Sie hätten sich unendliche Sorgen gemacht und müssen nun teuer zahlen, der Hund sei Freigänger.....

    Ähm ja.... Hab ihn am nächsten Tag wieder eingesammelt :speak_no_evil_monkey: Danach war er scheinbar kein Freigänger mehr

    Es ist in der Regel nicht üblich das der Rüde auch im Besitz des Züchters ist.

    Das ist korrekt, danach habe ich auch nicht gefragt. Ein Züchter kann mir theoretisch ein Treffen verschaffen oder Kontaktmöglichkeiten da lassen, immerhin weiß er, mit wem seine Hündin verpaart wurde. Dementsprechend schadet ein Nachfragen nichts.