mir geht es um die Bemerkungen "hätte ich gewußt". Es steht jedem frei, oft genug schallen zu lassen, um es zu wissen, und dann für sich zu entscheiden.
Wie oft lässt du denn deine Hunde schallen?So ganz ohne Verdacht? Bestimmt nicht monatlich oder wöchentlich.
Ich wäre froh gewesen ich hätte diese Entscheidung bekommen können. Hatte ich nicht. Für mich gäbe es da tatsächlich auch nur OP oder Euthanasie, nichts dazwischen. Mir ist mein Hund langsam innerlich verblutet. Ich bin unendlich dankbar, dass ich beim Tierarzt ankam und er ihm noch das Leiden nehmen konnte. Hatte er Schmerzen? Keine Ahnung. Er zog sich nur zurück, wirkte anders und seine Schleimhäute verloren an Farbe. Da habe ich sofort reagiert und bin zum Tierarzt. Davor war er nur etwas träger, aber je nach Temperaturen (da war er eh empfindlich) war das normal für ihn.
Das war unsere Erfahrung mit Milztumoren. Keine gute Erfahrung, wenn man sein Tier so sieht. Wenn ich nun anfange mit homeopatischen Dingen (nein, würde ich persönlich hier nicht!), würde ich wöchentlich schallen lassen um zu schauen wie schnell er wächst, wann er wächst. Manche Tumoren explodieren regelrecht in der Größe obwohl sie eine ganze Zeit lang "still" waren. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass zwischen zwei Schallungen das Teil platzen und der Hund elend verbluten kann. Das sollte man sich definitiv vor Augen halten, wenn man das probieren möchte.
Ich kann keine positive Erfahrung aussprechen, da da keine ist. Homäopathie hätte ich gar nicht erst versucht.
Finde es aber interessant, wenn andere positives davon berichten.