Beiträge von DieWuffelKnuffel

    Lauretti

    Hier sind es dann jetzt 5 Kinder und 2 Erwachsene. Warum hat die Oma nicht aufs Kind aufgepasst als sie abgehauen ist? (Einfach nur ne Frage, ich würde doch mein Enkel schützen, oder nicht?)

    Warum können die anderen Zeugen dann nicht beurteilen wie es passiert ist? Vor allem die zweite erwachsene Person?

    . Die Gegenseite kann sich ja nicht mehr äußern, die ist nämlich tot.

    Doch kann sie, wenn der erste Artikel stimmt. Im ersten Artikel stand, dass es 5 Personen in der Gruppe waren. Davon zwei Enkel und die Oma. WO sind denn die anderen zwei Personen?

    Dann gibt es die Aussage, die Frau hat den Ball versehentlich über den Zaun geworfen, Hund ist nachgelaufen.

    Und die Aussage, die Kinder hätten mit dem Ball gespielt. Was stimmt denn?

    Nachtrag...

    Mir von der ganzen Geschichte ein Bild zu machen finde ich extrem schwierig, weil die Schilderungen so auseinander gehen. Ob der Hund "nur" völlig überreagiert hat, nachdem er mit dem Schuh geschlagen wurde, oder ob das Beißen aus dem Nichts kam usw. Aber fest steht ja: Er hat drei Menschen verletzt, davon zwei (ein Kind und die Frau) schwer/lebensgefährlich. Das ging ja weit über ein- oder zweimal zubeißen hinaus.

    Dass die Besitzerin freigesprochen wurde, ist nachvollziehbar, aber fühlt sich (für mich) trotzdem falsch an. Warum lässt sie den Hund draußen, während sie Maulkorb und Leine holen geht, statt ihn ins Haus zu bringen? Dann wäre das Opfer noch am Leben... Ich habe allerdings auch keine Ahnung, ob man einen aufgeregten Rottweiler ohne Halsband überhaupt "packen" könnte, um ihn gegen seinen Willen mitzuziehen.

    Der Aussage stimme ich 100% zu. Ich hätte das Tier auch nicht ohne Halsband aus dem Garten gelassen, alleine weil da schon der Tacker (bei uns) dran ist. Ich hätte tatsächlich auch in die Nackenhaut gegriffen :see_no_evil_monkey: wenn kein Halsband dran wäre. Auf die Idee einen Pulli oder Gürtel zu verwenden wäre ich niemals gekommen, wie oben geschrieben wurde. Aber ja, da hat man deutlich weniger Kraft das Tier festzuhalten.

    hat jemand sein Auto bei Huk oder huk24 versichert?

    sind die wirklich so schlimm wenn es um Schadensmeldungen geht?


    Monatlicher (!!!!) Preisunterschied zur aktuellen Versicherung wären über 30€! Da würde ich wirklich sehr gern zur huk wechseln

    Ich habe keine gute Erfahrungen mit der Huk gemacht. Der Kundenservice ist nicht gerade gut zu erreichen, sie nerven dafür aber regelmäßig mit irgendwelchen Werbeanrufen. Hatte dort auch meine Hundehalte Haftpflicht. Mein Hund ist ins Auto meines Freundes gesprungen und hat es dabei zerkratzt, wollte den Schaden einreichen. Es gab so viel TamTam und Diskussionen, dass ich gekündigt habe. :dizzy_face:

    Mein Mann hingegen ist zufrieden mit der Huk. Der musste die auch noch nie anrufen und hatte bis dato keinen Unfall :shushing_face:

    mir geht es um die Bemerkungen "hätte ich gewußt". Es steht jedem frei, oft genug schallen zu lassen, um es zu wissen, und dann für sich zu entscheiden.

    Wie oft lässt du denn deine Hunde schallen?So ganz ohne Verdacht? Bestimmt nicht monatlich oder wöchentlich.


    Ich wäre froh gewesen ich hätte diese Entscheidung bekommen können. Hatte ich nicht. Für mich gäbe es da tatsächlich auch nur OP oder Euthanasie, nichts dazwischen. Mir ist mein Hund langsam innerlich verblutet. Ich bin unendlich dankbar, dass ich beim Tierarzt ankam und er ihm noch das Leiden nehmen konnte. Hatte er Schmerzen? Keine Ahnung. Er zog sich nur zurück, wirkte anders und seine Schleimhäute verloren an Farbe. Da habe ich sofort reagiert und bin zum Tierarzt. Davor war er nur etwas träger, aber je nach Temperaturen (da war er eh empfindlich) war das normal für ihn.


    Das war unsere Erfahrung mit Milztumoren. Keine gute Erfahrung, wenn man sein Tier so sieht. Wenn ich nun anfange mit homeopatischen Dingen (nein, würde ich persönlich hier nicht!), würde ich wöchentlich schallen lassen um zu schauen wie schnell er wächst, wann er wächst. Manche Tumoren explodieren regelrecht in der Größe obwohl sie eine ganze Zeit lang "still" waren. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass zwischen zwei Schallungen das Teil platzen und der Hund elend verbluten kann. Das sollte man sich definitiv vor Augen halten, wenn man das probieren möchte.


    Ich kann keine positive Erfahrung aussprechen, da da keine ist. Homäopathie hätte ich gar nicht erst versucht.

    Finde es aber interessant, wenn andere positives davon berichten.

    Genau so war es bei uns auch. Ich hätte alles gegeben es früher gewusst zu haben

    es steht doch jedem frei, regelmäßig, zb monatlich, schallen zu lassen :ka:

    Natürlich steht es das. Wir hatten das nicht auf dem Schirm. Von einem Tumor wussten wir gar nichts und er schien auch die ganze Zeit nicht so als hätte er etwas. Erst als es zu spät war zeigte er deutliche Anzeichen und da war ich auch sofort beim Tierarzt. Da war es leider schon zu spät. Ich hätte alles dafür gegeben, dass er mir vorher Anzeichen gegeben hätte.

    Auf dem Ultraschall (Überprüfung der BSD), wurde der gesamte Bauchraum geschallt (1 Jahr zuvor), da war noch gar nichts im Argen gewesen mit seinen Organen. Da sah alles top aus.

    Der Hund einer Bekannten hatte ebenfalls eine Kreuzband OP, bei ihm verheilten die Nähte innen nicht, der hatte eine allergische Reaktion darauf. Gleiches Muster wie bei dir. Anfangs belastet, alles gut, danach nutzte er es nicht mehr. Von außen nichts zu sehen, sie bekamen das erst raus, als der Hund wieder operiert wurde, weil man die Ursache nicht fand und davon ausging, dass innen etwas schief gelaufen ist..

    Am Ende entscheidet jeder Besitzer selbst. Wichtig ist nur, dass der Hund nicht leidet. Solange dem Besitzer klar ist, dass er den Hund euthanasiert bevor es ihm schlecht geht, kann man zwar drüber streiten, ob man das selbst so machen würde, aber es besteht dann kein Leiden fürs Tier.

    Joa wenn man den Zeitpunkt erwischen kann. Mein alter Hund ist an einem ruptiertem Milztumor gestorben (bzw. Ich hab ihn einschläfern lassen). Der hatte keine Symptome. War ein bißchen ruhiger und hat sich mehr zurück gezogen, aber wir waren auch im Urlaub und ich dachte es wäre einfach ein bißchen viel Input für einen fast 14 jährigen Hund. Eines morgens lag dann ein völlig lethargischer Hund da der nichtmal mehr aufstehen konnte.

    Ich hätte ihm das alles sehr gerne erspart.

    Umso weniger kann ich diese Entscheidung nachvollziehen. Wer weiß schon wann der Hund Schmerzen hat wenn er diese erst spät zeigt

    Genau so war es bei uns auch. Ich hätte alles gegeben es früher gewusst zu haben

    Mein Rüde kam erwachsen zu uns und hat anfangs auch bei meiner Mutter markiert. Teilweise sogar frisch gewaschene Wäsche. Da half nur, Leine dran, auf seinen Platz verweisen und fertig.


    Mittlerweile wenn wir rausgehen schicke ich die Hunde pinkeln und "frage" ob sie noch ihr Geschäft erledigen wollen bevor wir heim gehen. Je nach dem ob sie müssen suchen sie sich dann noch ein Plätzchen oder wir gehen direkt heim wenn keine Anwandlungen kommen.

    Haben wir auch etabliert gehabt. "Fertig?", war dann sozusagen die letzte Chance nochmal was zu machen bevor es rein ging :)