Beiträge von DieWuffelKnuffel

    Generell nimmt man für (Sternen)himmel oder eben Polarlichter gerne Weitwinkel . Habe eben nachgeschaut, du hast einen Crop Faktor von 1.5, ich würde da zu etwa 25mm oder niedriger tendieren. Schau mal auf mbp oder calumet ob du da was gebrauchtes findest. Falls es nichts für deine Mount gibt, gibt es einen ganz günstigen Adapter.

    Das klingt super professionell. Ich verstehe davon leider nur Bahnhof. Für was sind denn die 25mm? Und woher weiß ich was ich für einen Mount habe? :see_no_evil_monkey: Sorry für die vielen Fragen

    Ich habe mich tatsächlich ausgiebig damit befasst.

    Wo wird mein Hund eingeschläfert?

    Soll er eingeäschert werden? Lasse ich ihn beim Tierarzt?

    Wenn er eingeäschert wird, alleine und in einer Masse?

    Wenn alleine, möchte ich dabei sein? Möchte ich die Asche mitnehmen?

    Welche Urne passt zu uns oder möchte ich doch noch ein Schmuckstück?

    Möchte ich das alleine durchstehen oder Jemanden mitnehmen, etc.


    Ich hatte ein Gefühl der Erleicheterung, als alles in meinem Kopf geklärt war und ich das Geld auch zusammen hatte. Ich habe offen mit meiner Familie darüber gesprochen und danach jeden Tag einfach nur mit meinem Hund genossen.

    Es änderte nichts daran, dass es sehr schmerzhaft war.

    Aber meine Mutter hatte die Kraft beim Krematorium anzurufen und sie her zu bestellen. Sie konnte ihnen ausführlich meine Wünsche mitteilen, während ich noch in Ruhe trauern durfte. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Wäre sie nicht da gewesen, hätte ich mich zusammenreißen müssen, aber dennoch wäre alles schon geregelt gewesen, weil ich genau wusste was geschehen sollte :kleeblatt:

    Auch habe ich mir ein halbes Jahr, vor seinem Tod, ein Tattoo stechen lassen, von seiner Pfote. Das gab mir irgendwie auch Kraft :)


    Wunsch war, dass er Zuhause einschläft. Tierarzt wusste darüber Bescheid. Schlussendlich kam es anders und er musste beim Tierarzt einschlafen. Meine Mutter kam mich mit dem Hund abholen und wir legten ihn in ihr Wonzimmer, damit ihr Hund sich verabschieden konnte.

    Ich wusste, er sollte eingeäschert werden, ich wollte dabei sein. Ich wusste schon die Urne und ich wusste, dass ich 1/4 der Asche separat haben wollte. Ich habe eine Urne aus Pappe gekauft, das 1/4 Asche hinein gefüllt, Erde dazu gegeben und einen Baumsetzling hinein gepflanzt. Nun wächst in seinem Garten sein Bäumchen :kleeblatt: Es ist unglaublich schön zu sehen wie "er" wieder aufblüht, wächst und gedeiht :smiling_face_with_hearts:

    Wo anders besser, aber meine Frage bleibt: Sind wirklich andere Menschen (Kinder?) so, dass sie fremde Hunde streicheln, antatschen?
    Also dass das so oft vorkommt, quasi täglich?

    Also ich hatte das schon in der City ganz oft. Hab mit meinem Hund draußen gesessen, mein Mann war im Center.

    Meistens kommen die Kinder angerannt, fragen nach ob sie streicheln dürfen.

    Kind A greift während des Fragens schon an den Hund, Kind B wartet erst lieb die Antwort ab.

    Dann gibt es Kinder die schon mit ausgestreckten Armen ankamen und bei denen ich mich dann vor den Hund stellen und das Kind mit einem kräftigen "Nein!" abwehren musste. Kappiere auch reichlich Kids.

    Dann hatten wir die ein oder andere Begenung mit Kindern die dieses "Nein" nicht akzeptiert haben und um mich herum wollten, auch die Ansprache an die Eltern half nicht, also habe ich dem Kind einen Schups gegeben. Fanden die Eltern sche*ße, ist mir aber reichlich egal.

    Solche Situationen mit Kindern haben wir mehrere bei jedem City Besuch, weshalb wir kaum noch hin gehen.


    Das Schlimmste damals war aber, in Bezug zu Kinder:

    Nach einem TA Besuch war mein Hund noch mitgenommen von der Nakos. Plötzlich kam ein Kind von hinten und zieht ihn einfach am Schwanz.... Mein Hund hat sich ruckartig umgedreht und dabei das Gleichgewicht verloren... Hab ihn seitlich gestützt. Das Kind ließ nicht mal los, also gabs gerade wegs ein paar auf die Pfoten. Ich war sowas von stink sauer und es war nicht einmal ein Elternteil dabei. Besagtes Kind war schon mindestens 8 Jahre alt. Es lief danach weinend weg.


    Auf einem Schiff, oder an Sehenswürdigkeiten ist das auch ziemlich schlimm. Auf einem Boot, zur Insel Mainau, ist ein Kind frontal auf meinen Hund zu gekrabbelt. Habe die Eltern ermahnt, sie sollen ihr Kind doch bitte zurück rufen (Auch gut 6 Jahre alt, aus dem Krabbelalter raus). Die Antwort tatsächlich (werde ich nie vergessen) "Ach, sie liebt Hunde so sehr"..

    Hab daraufhin gelächelt und freundlich gesagt "Danach nicht mehr, versprochen. Er hasst Kinder wie die Pest".. so schnell haben die die Farbe gewechselt und ihr Kind genommen.


    Solche Situationen findet man auch bei Erwachsenen oft genug, die meisten schnalzen oder pfeiffen, einige grabschen aber auch sofort den Hund an. Teenager hingegen schnalzen eher mal oder Pfeiffen :face_with_rolling_eyes: Aber immerhin lassen die ihre Griffel bei sich.

    Ich bin froh, dass mein Hund noch nie ein Problem mit Kindern hatte, da hatte er immer sehr viel Geduld und gab mir auch immer Zeit, zum handeln. Hatte ich also mal nicht mitbekommen, dass ein Kind ihn von hinten antatschte, hat er sich nur umgedreht und geschaut, aber nie etwas getan. Ich konnte mich dann auch umdrehen, das Kind dann weg schicken (wenn es hörte). War völlig okay.


    Einen Mann hat er damals gebissen:

    Er hatte große Probleme mit Männern. Hatte das aber durch Training wunderbar in den Griff bekommen. Nach ca 3 Jahren waren wir auf einer Familienfeier im Garten. Unsere Hunde laufen dort immer frei. Ich stand am Schwenker, mit meinem Schwenkerbrötchen, habe mich unterhalten und mein Hund saß vor mir, hat nach meinem Essen gegeiert. Bekannter streicht ihm über den Kopf, Hund dreht den Kopf weg, beschwichtigt. Ich schaue den Bekannten an, "Lass' die Finger weg, der will das nicht". Bekannter lacht, streichelt weiter. Hund beginnt ganz stark zu beschwichtigen, zeigt Walaugen. "FINGER WEG! Wenn er beißt, will ich kein Ton von dir hören!", gab ihn einen kräftigen Schlag gegen die Hand und hab meinen Hund zur anderen Seite genommen, brachte Distanz zwischen die beiden.

    Er meinte dann ich solle nicht übertreiben und er würde doch "lachen". Hab ihn nochmals ermahnt und betont, dass er Streßhechelt. Der Bekannte ging um mich herum, griff wieder nach dem Hund. Er hatte kaum Zeit die Augen zu verdrehen, da hatte er ein Loch in der Hand. Tja, mein Hund hat geschnappt und danach wieder los gelassen. Hab nur mit den Schulter gezuckt, ihn dran erinnert, dass ich ihn mehrmals ermahnt hatte. Es kam kein Kommentar mehr. Er ging sich die Hand verbinden und hielt danach Abstand. Selbst Schuld.

    Ich habe keine Hündin und leider keine Erfahrungen damit. Aber die Läufigkeit ist doch "nur" zwei Mal im Jahr. Ist es möglich die Hunde in der Zeit zu separieren?

    Nach der Läufigkeit kommt ja die Scheinschwangerschaft und die Hündin baut sich ein Nest. Dafür benötigt sie einige Ressourcen. Daher könnte dieses Problem entstehen.

    Eine Kastration kann man nicht rückgängig machen und ist in DE auch nicht erlaubt, außer es gibt einen medizinischen Grund. Sprich am besten mit einem zweiten Tierarzt darüber. Hol' dir eine zweite Meinung ein. Nach einer Kastration können immer Verhaltensänderungen auftauchen. Einige werden unsicher, ängstlicher, andere aggressiver.. das ist individuell.

    mich lässt der Shiba leider irgendwie nicht los

    Schau doch mal in deiner Nähe ob es Menschen mit shibas gibt, oder Züchter und lerne die Rasse gerne mal genauer kennen.

    Ich bin mir nicht sicher ob die gut zu euch passen, dazu kenne ich die Rasse kaum. Bei uns gibt's auch keine in der Nähe, nur welche mit Akitas und die sind sehr Verhaltensauffällig :see_no_evil_monkey: Ob das an der Rasse oder der Erziehung (oder beides) hängt, kann ich echt nicht sagen.

    Keine Ahnung ob der wie eine Dampframme da durch ist, steht nicht da.

    Keine Ahnung ob es nur war weil Menschen lang gingen (Da gehen doch sicher öfter Menschenlang...)

    Ob er den extra aufgespürt hat, wissen wir nicht. WARUM er die Frau gebissen hat (zerlegt steht da ja auch nicht) wissen wir auch nicht..


    Keine Ahnung WARUM der Hund so gehandelt hat, dafür benötigt man weit mehr Kontext..

    Ich hasse solche Texte die gerne viel Freiraum lassen.


    Der Hund hat nicht zu beißen, ist Fakt.


    Gerne mal zwei Interpretationen:


    1. Der Hund sah Menschen vor seinem Revier und wollte diese verjagen/kontrollieren, da auch das Kindergeschrei bedrohlich wirkte. Er stürzte durch den Zaun, stellte die Personen und "verwies" sie des Platzes. Die Tochter kam angerannt, packte den Hund, dabei wollte der kleine Junge den Hund streicheln, was den Hund zum durchdrehen brachte und er nach dem Kind biss. Die Tochter warf sich auf den Hund, zerrte ihn vom Kind weg, die Menschen flüchteten und versuchten sich panisch in Sicherheit zu bringen. Der Hund entriss sich der Tochter die sichtlich überfordert zurück ins Haus lief und eine Leine, sowie einen Maulkorb holen ging. Derweil stöberte der Hund die Oma auf und biss so lange zu, dass sie tödliche Verletzungen erlangte. Erst dann ließ er von ihr ab.


    2. Der Hund war im Garten, die Menschen gingen am Zaun vorbei. Der Hund roch das Würstchen in der Hand der Frau und büxte aus dem Garten aus. er flitze zu den Menschen und beschnupperte diese. Die tochter bekam dies mit, lief rasch hinaus um die Situation so schnell es ging aufzulösen. Als sie den Hund weg führen wollte, patschte das Kind den Hund, welcher erschrack und aus Reflex nach hinten schnappte und das Kind erwischte. Die Tochter nahm den Hund weg und die Menschen flüchteten. Durch die schnellen Bewegungen getriggert riss der Hund sich los und fing an umher zu laufen. Die Tochter ging schnell in die Wohnung eine Leine und einen Maulkorb nehmen um die Situation wieder unter Kontrolle zu bekommen.

    Derweil hockte die Frau mit einem Stock bewaffnet in einer Bruchbude, wo der Hund sie fand und schlug auf den Hund, der sich danach wehrte und floh. Die Frau erlitt tötliche Verletzung.


    Klingt beides völlig unterschiedlich. Ich will niemandem die Schuld absprechen oder zuweisen. Ich finde es einfach nur befremdlich so viel in Texte zu interpretieren.. Ja, sie lassen viel Spielraum zu, aber den muss man nicht nutzen.

    Wäre der Zaun blickdicht gewesen, vielleicht wäre nichts geschehen. Wäre da kein Loch gewesen, wäre er erventuell obendrüber? Wäre der Schlag nicht gewesen, wäre nichts passiert? Wäre der Hund unter Aufsicht gewesen, wäre nichts passiert? So viele Möglichkeiten und Optionen... :zipper_mouth_face:

    Finde die ganze Story seltsam.

    Wenn der Hund "freundlich" ist, verstehe ich nicht, wieso ein Mensch hinterher stürmt und den Hund am Nacken mitschleifen muss. Seltsamer Bericht...

    Würde ich auch machen. Wenn mein Hund ausbüxt und er kein Halsband an hat (oder an hat), würde ich ihn auch im Nacken holen (Oder am Halsband) und ihn mitnehmen, mich noch entschuldigen und fertig. Auch bei freundlichem Hund, immerhin könnten Menschen Angst von ihm haben und ich will die Situation so schnell es geht auflösen.



    Klatschgeräusch und "schlagen" - ganz ehrlich - ein 2 jähriges Kinde kann ja durchaus "Ei" machen wollen. Das kann zumindest das klatschende Geräusch erklären.

    Ich hatte interpretiert, dass Oma geschlagen hat (MeinFehler). Es steht im Text nicht, wer geschlagen hat.


    Wenn der Hund "freundlich" ist

    Auch davon stand da nichts :(