Beiträge von DieWuffelKnuffel

    Ihr folge ich auf Insta auch. Wirklich super. Generell viele die Aufklären.


    Das Problem an der ganzen Sache ist auch der Algorythmus. Je mehr Menschen sich das anschauen, desto mehr Geld verdienen die Influencer und desto mehr Reichweite bekommen sie. Jeder Klick von uns, jede Wiederholung des Videos, jeder Kommentar, etc.

    Weshalb ich es auch vermeide diese Beiträge mir anzuschauen.


    Ich habe das Viedo über eine Tierschützerin gesehen gehabt, die das ganz kritisch sah und auch die Kommentare (Sowohl kritisch als auch "verliebt") gezeigt hatte. Traurig was in der Welt abgeht. Die armen Tiere.

    Ich brauche eine Woche, eher zwei bis ich mich überwunden habe

    Ja, aber du machst es oder?

    Ich denke es kommt hier echt auf die Mischung an. Du kennst deinen Hund. Reicht es das Fell einmal die Woche zu bürsten? Dann halt nur einmal die Woche. Und wenn du es 2-3 Tage weiter schiebst ist es ja okay, so lange das Tier nicht drunter leidet :)

    Ich dene es liegt da ein feiner Unterschied zwischen "Ich mache das lieber morgen, bin heute zu kaputt" und "Neeeee, ich mache da gar nichts"

    Das sollte man dann aber auch bei der Rasse betrachten.

    Aus dem Grund möchte ich lieber Stockhaar. Finde das einfacher zu bürsten als Langhaar, aber Kurzhaar ist nicht mein Fall, also muss ich zwingend bürsten :grinning_squinting_face:

    Mir wäre das auch viel zu weit enternt um meinen Hund alleine auf einem öffentlichen Parkplatz zu lassen. Würde ich persönlich nicht machen.

    Es kann einem Hund immer was passieren (Gesundheitstechnisch) und es gibt immer mal wieder Menschen die Autos knacken. Will mir gar nicht vorstellen was alles in der Zeit passieren kann :exploding_head:

    extrem selten die Zeit, die für ordentliche Pflege fehlt, sondern meistens wurde die Pflege unterschätzt und man hat keine Lust drauf

    So sieht es wohl aus. Die Stunden die man vorm TV verbringt, kann man auch mal den Hund bürsten oder mit einer Handschuhbürste, wenn man den Hund eh streicheln will... Wie lange braucht man denn um einen Hund zu bürsten? Mein Schäferhund habe ich einmal die Woche gebürstet, ca zwei Stunden lang. Im Sommer saßen wir draußen in der Sonne, im Winter vorm TV.

    Wenn ich mal die Muse hatte und ihn täglich bürstete, waren das 20 Minuten, mehr nicht. :upside_down_face:Ist jetzt nicht der riesige Zeitaufwand. Gleiche Erfahrungswerte im übrigen bei Langhaar Hunderassen, die ich kenne.


    seidiges längeres das nur gelegentlich gebürstet werden muss, Stockhaar oder gelegentlich zum Hundesalon um Trimmfell pflegen zu lassen kein Problem

    Das hängt auch vom Hund ab (Allergien? Meiner musste dadurch öfter gebürstet werden) und von dem was ihr unternehmt. Hat der Hund Kletten im Fell? Rausbürsten, nach dem Gassigang, z.B.

    Pflegeleicht würde ich da tatsächlich nur Kurzhaar sehen.



    dass der Hund die Pflege nicht toleriert und die Halter nicht wissen, wie sie es ohne Chaos, Aufregung und Gebissen werden hinkriegen sollen

    Das habe ich damals oft auf dem Hundeplatz gesehen, da wurde extra ein Kurs für angeboten. Ich war echt erschrocken, dass viele Hunde das gar nicht wollten :speak_no_evil_monkey: Aber auch da darf man sich ja gerne Hilfe holen :)

    Allgemein solltest du auf gut sitzende Zuggeschirre bei den Hunden achten!!! In wie weit das mit Tierschutzhunden möglich ist, kann ich aber nicht sagen.

    Ich habe ein passendes besorgt, auf meine Kosten :) Vor Ort war nur eines das zu groß war.



    Hundekind ja an meine Geschwindigkeit halten muss, ist sie dazu übergegangen bei "easy" das Tempo zu verlangsamen, weil sie ja weiß, dass ich da langsamer werde.

    Das kann ich probieren, danke :)

    Und den Scooter erstmal allein Kennenlernen, also ohne Hund dahinter ist auch mega sinnig :winking_face:

    Ich war so blauäugig zu denken er sei wie ein Cityroller :see_no_evil_monkey: Aber ja, ist kein Problem, das kann ich auch ohne Hund testen

    Huhu, ich lege mir die Woche einen Dog Scooter zu, da ich immer mehr mit dem Husky unternehmen darf und das Tierheim mir die Freigabe erteilt hat, den Zughundesport mit dem Husky zu beginnen. Joggen sind wir schon mehrmals gewesen und etablieren derzeit LInks/REchts/VOrn/Pause als Kommandos.

    Nun wollte ich fragen wie man dem Hund das langsamer werden aneignen kann und wie ich am besten dabei vorgehe mit dem Scooter zu starten. Die Tierheimleute haben da leider keine Ahnung von und können mich bei dem Vorhaben leider nicht unterstützen.

    Worauf muss ich da allgemein achten? Er soll ja dabei seinem Job nachgehen. Beim Joggen tut er sich da teilweise schwer. Wenn eine feine Duftspur auf dem Weg liegt, hat er keine Probleme damit mal kurzfristig den Weg abzuschneiden :dizzy_face:Bemerke ich das früh genug an seiner Körpersprache, lässt er sich mit einem Räuspern sofort vom Gedanken abbringen und läuft weiter.

    Er hängt mit Zuggeschirr, Canicrossgürtel und entsprechender Leine an mir dran.

    Ich bin absolut neu auf dem Gebiet und freue mich auf Hilfe und Tips :smiling_face_with_hearts:


    P.S. es tut ihm richtig gut. Er schläft mehr im Zwinger und kommt deutlich besser zur Ruhe.

    Ich kenne das nur so, wenn keine bekannt waren, kannst du den Hund versichern. Die meisten haben halt eine 3-6 Monatige Sperre in der du nichts einreichen kannst. Fällt etwas in der Zeit auf, dann werden Folgenkosten zu diesem Krankeitsbild nicht abgedeckt.

    Ich kann dir die SantéVet empfehlen. Aber am besten telefonierst du einfach mal welche durch :) Wenn du den Hund behalten magst. Ansonsten würde ich mir die Mühe nicht machen.

    Aber mit so hohen Kosten zu Beginn und den eventuelle Folgekosten, dann muss ich eben auch die finanziellen Aspekete in meine Überlegungen miteinschließen.

    Das ist völlig in Ordnung. Niemand wird dich deswegen steinigen :) Auch nicht, wenn du den Hund deshalb abgibst. Das sollte meinerseits keine Anschuldigung sein ;)


    Du durftest das Tier vorher nicht kennenlernen. Du hast einen (womöglich) kranken Hund bekomme der angeblich gesund ist. Das war absolut unseriös von der Orga, da darfst du auch Überfordert sein und auch die Reißleine ziehen. Aber egal was geschehen ist, du musst nachher glücklich sein. Egal was Andere sagen, es wird deine Entscheidung bleiben.

    Gibst du den Hund ab kommt sowas wie: Leicht gemacht... Hättest du doch... Macht man nicht.... und so weiter

    Behälst du ihn und es passiert was: Selbst Schuld... hättet du mal abgegeben.. und so weiter

    Du wirst es nie Jemandem recht machen können, nur dir selbst :kleeblatt:

    Tut mir leid, dass du schon so viel durchmachen musst.

    Die Schmerzen können alles sein. Von eingeklemmten Nerv, viel zu langer Fahrt in zu kleinem Käfig, falsch aufgetreten, bis hin zu richtigen körperlichen Baustellen.

    Ich würde hier auch anwaltlich Hilfe suchen und die Orga da mit hineinziehen, bis die Diagnostik gemacht ist.

    Als Tip: Sobald du eine Diagnostik hast und den Hund behalten möchtest, würde ich dir raten eine Versicherung für den Hund abuzuschließen und ein kleines Sparbuch auf das du monatlich einzahlst. Bei vielen Versicherungen musst du nämlich in Vorkasse treten. So ein Hund kann ganz schnell mehrere Tausende Euro kosten :speak_no_evil_monkey:

    Eventuell kannst du auch jetzt schon eine Versicherung abschließen, ganz viele Schreiben nämlich, dass du erst nach 3-6 Monaten etwas einreichen darfst. Noch ist dein Hund ja "gesund", da nichts Auffälliges da war beim Röntgen.


    Mach dir keine Vorwürfe, Fehler passieren und kein Mensch ist vor ihnen gefeilt. Hätte besser laufen können, hätte schlechter sein können. Fakt ist, du hast den Hund, du hast gesehen, dass da was im Argen ist und du kümmerst dich drum. Das ist mehr als dieser Hund erwarten konnte. Du hilfst ihm.


    Dass du nun überfordert bist, ist auch ganz normal. Keine Erfahrung und dann gleich so einen "Brocken", machen doch schon was mit einem. auch über Abgabe nachzudenken ist okay und nicht verwerlich. Du hast ihn vorher nicht kennengelernt und wusstest nicht ob es überhaupt bei euch passt. Du hast einen "kaputten" Hund "geliefert" bekommen, der keine Einwöhnung hatte, extrem viel erlebt hat in der kurzen Zeit und gelitten hat. Er lernt jetzt erstmal alles und muss so vieles Verarbeiten, dass es auch für ihn super schwer ist. Und wer weiß wie lange er schon litt?

    Viel kaputt machen kannst du auch nicht, wenn er mal nicht ruhig hält. Es ist extrem schwer einen Junghund ruhig zu halten.

    Wie schon geschrieben, begrenze ihn in einen Bereich oder gesell dich zu ihm, ruht gemeinsam.


    Ihr werdet als Team zusammenwachsen, wenn es bei euch passt. Der Weg ist steinig. Hunde Erziehung wird dir oft die Tränen in die Augen treiben und du wirst dich fragen warum du dir das angetan hast, selbst Hudnemenschen mit Erfahrung sind davor nicht immer gefeilt. :winking_face:


    Egal wie du dich Entscheidest, du musst glücklich damit sein.

    Willst du es versuchen? Versuch es!

    Willst du ihn abgeben weil es doch zu viel ist? Dann gib ihn wieder ab!

    Schaffst du es finanziell nicht? Dann schieb das Hundethema weg, bis du genügend finanzielle Mittel hast.


    Nichts davon ist verwerflich, du musst nur ehrlich zu dir sein und wissen was du möchtest.

    Keiner wollte uns mehr Kennenlernen nachdem zur Sprache kam dass hier ein Mops wohnte.

    Keine Chance nix.

    Ich hab nie gesagt dass ich Möpse suuper toll finde. Sonst würde ich mich ja nicht für andere Rassen interessieren.

    Als Tipp:

    Nächstes mal sagst du, dass du einen Mischling hast. Erwähne das Wort: Mops, gar nicht. Was steckt denn da noch drin? Terrier? Dann hast du eben einen Terriermix, aber hattest extremes Glück beim Wesen. Fertig. Danach kannst du erzählen, dass er super frieldich ist, keinen Jagdtrieb hat, was ihr alles unternehmt, etc.

    Aber weder dich noch den Züchter belügen. Auch nicht was die Auslastung angeht. Nur dann kannst du den perfekten Hund finden :) Und den gibt es ganz bestimmt.


    Das Thema Mops, wurde ja oft genug durchgekaut, muss ich nicht wiederholen, da stimme ich den anderen zu und du ja scheinbar auch zum großen Teil, sonst würdest du nicht weg wollen davon.


    Ob es zu früh ist, kannst nur du wissen. Ich habe mich im Forum hier auch beraten lassen. Wir werden wahrscheinlich einen Husky bekommen (Tierheim). Aber danach wird es dann ein Lapphund oder ein Toller (hab ja ein bisschen den Narren an den Rassen gefressen :speak_no_evil_monkey:) . Welche der beiden Rassen genau, sehen wir dann in hoffentlich 15 Jahren :smiling_face_with_hearts:

    Ist es zu früh diese Entscheidung zu treffen? Nein. Ich kann diese Entscheidung ja in 15 Jahren immernoch überdenken und anpassen ^^


    Ich sehe bei euch auch eher Retriever, gerade wegen eurem Sohn. Die stecken doch sehr viel ein und haben ein super Wesen. Da musst du aber auf die Zucht aufpassen (wie eigentlich immer). Was genau ihr irgendwann wählt, bleibt natürlich eure Entscheidung. Wichtig ist einfach, dass ihr euch nicht belügt und auch nicht die Züchter, nur so kann man euch wirklich helfen. Also nein, ihr seid NICHT ungeeignet für "echte" Hunde.