Ja, die gibt es, wenn auch hier nicht offiziell anerkannt.
Hier ist die Seite eines US-Züchters, da sind neben Bildern Infos zu finden, auch zur Genetik, zum Vorwurf, Weimaraner eingekreutzt zu haben usw. :
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Neues Benutzerkonto erstellenJa, die gibt es, wenn auch hier nicht offiziell anerkannt.
Hier ist die Seite eines US-Züchters, da sind neben Bildern Infos zu finden, auch zur Genetik, zum Vorwurf, Weimaraner eingekreutzt zu haben usw. :
Wer ganz konkrete Vorstellungen von seinem zukünftigen Hund hat, diesen event. sogar für spezielle Aufgaben (Hüten, jagdlicher Einsatz o.ä.) benötigt und einen Welpen möchte, der ist wahrscheinlich in der Tat bei einem guten Züchter am besten aufgehoben. Wer bereit ist, sich auf einige Überraschungen einzulassen, der wird auch beim Tierschutz oder bei jemandem, der einen "Unfallwurf" vermitteln möchte fündig. Engagierte Aufzucht, Prägung und Sozialisierung kann man durchaus auch jenseits von Zuchtvereinen finden - genauso wie es auch unter Züchtern schwarze Schafe gibt (und bei weitem nicht jeder Züchter aus reinem Idealismus und der Liebe zur Rasse züchtet).
Natürlich sind die Zuchtvorschriften streng (Dissidenzvereine ausgenommen) nur Garantien können auch die besten Züchter nicht bieten.
Es gibt kergesunde, wesenfeste Rassehunde, es gibt Mischlinge, die in 15 Jahren Lebenszeit den TA nur zum Impfen sehen. Es gibt Mischlinge, die ein kuzes Leben mit Handicaps führen, es gibt Rassehunde, die an erblicher Epilepsie erkranken, unter HD und/oder ED leiden, rassebedingte Schwächen zeigen usw.. Papiere sind keiner Garantie, den Traumhund zu erhalten, verantwortungsvolle Zucht kann Risiken in mancher Hinsicht minimieren, aber nicht ausschalten.
Ich kenne sie auch - den Rassehund mit HD, den verhaltensauffälligen Hund mit guten Papieren, den von multiplen Allergien geplagten Züchterhund und den, dessen Ende Epilepsie hieß. Genauso kenne ich den Mischling mit schwerster ED und den mit der zur Erblindung führenden Augenerkrankung.
Schwarz-Weiß-Malerei ist immer so einfach...
Es gibt nur eines, was ich verurteile - Hundevermehrung aus purer Geldgeilheit ohne Rücksicht auf die Tiere, ohne Rücksicht auf deren Gesundheit und Wohlbefinden. Und über "Entsorgung" von Welpen muß wohl erst gar nicht diskutiert werden - das ist abscheulich!
Nur jeden Käufer als Mittäter hinzustellen, alle über einen Kamm zu scheren hinde ich unfair. Nicht jeder, der einen Hund mit zweifelhafter Abstammung holt ist geizig, unterbelichtet oder beratungsresistent. Mancher hat sich wieder besseren Wissens dazu hinreißen lassen, andere lernen tatsächlich aus ihren fehlern.
Und Leute mit "Unfallwürfen", die sich wirklich um den Hundenachwuchs kümmern, auf eine Stufe mit skrupellosen Massenvermehrern zu stellen kann ja wohl auch nicht richtig sein. Dazwischen leigen Welten. Und das "Es gibt schon so viele Hunde"-Argument ist zweischneidig. Denn die meisten, die zum Züchter gehen, könnten sehr wohl einem Tierschutzhund ein zuhause geben und würden selbst mit bestimmten Ansprüchen an das Tier dort fündig.
Letztlich muß jeder selbst entscheiden, woher er sich einen Hund holt (eine wertfreie Formulierung, die nichts mit "Ich hol mal eben Kippen!" zu tun hat ;)). Nur die Massenvermehrer, die sollte jeder meiden (auch wenn Mitleidskäufe verständlich sind) - dann würde deren Geldquelle irgendwann versiegen. Zum Wohle der Tiere...
Ich reagiere mittlerweile ignorant auf Möchtegern-Experten, die meinen, nur ihr Weg in der Hundeerziehung sei der einzig richtige und mich ungefragt mit Ratschlägen zum Umgang mit meinem (!) Hund und zum Besuch von Hundeschulen überfallen. Sicher, mal eine Anmerkung, die sich aus einer Situation heraus ergiebt, ist völlig okay, aber ich lass mich ungern als kompletten Idioten abstempeln.
ZitatDIESE KUPIERTE RUTE HAT MICH SO AUFGEREGT!!!!
Der Standard schreibt die angeborene (!) Stummelrute sogar vor! In disem Fall besteht somit keinerlei Anlass zur Aufregung über illegales Kupieren.
ZitatUnd das die kleine Lilly so unsicher war: Sie hatte KEINE Ahnung was Kusko wollte
Der Hund ist 9 Wochen alt, da muß er noch nicht souverän und angstlos durch die Weltgeschichte spazieren - ganz unabhängig von der Sozialisierung und Prägung, die er hatte.
Zitatanscheinend wenig Ahnung vom Sozialverhalten ( was auch auf schlechte Aufzucht vermuten lässt-.-)
Interessante Ferndiagnose - bist du Experte?
Zitatwoher denn Lilly kommt, wenn sie mit Würmern vom Züchter kommt..
Wurmbefall ist bei Welpen nicht ungewöhnlich und bei entsprechender Behandlung kein Drama. Wurmbefall läßt wohl kaum direkt auf katastrophale Bedingungen in der Welpenaufzucht schließen.
ZitatSoll ich die Telefonnummer vom Züchter undAdresse anfordern und das Veteriäramt draufhetzen?
Die private Vermehrung von Hunden ist nicht verboten und auch ein ängstlicher, verwurmter Welpe ist kaum ein Fall fürs Amt. Ob das nun optimal für die Hunde ist, sei mal dahingestellt.
Ich habe selbst einen Hund zweifelhafter Herkunft mit vermurkster Sozialisierung, der als Welpe bis oben hin mit Spulwürmern voll war. Und obwohl sie keine idealen Startbedingungen hatte, nichts kannte und bei den ersten Hundebegegnungen panisch reagiert hat (mit unter sich pieseln, die erste Welpenstunde hat sie in einer Ecke am Zaun verbracht) ist sie zu einer verträglichen Hündin geworden, die im Alltag recht unproblematisch ist. Sie ist nicht der souveränste Hund auf Erden, aber das kann auch ein Charakterzug sein.
Ich finde es anmaßend, immer alle Hundebesitzer, die sich haben dazu hinreißen lassen, nicht bei einem supertollen Züchter zu kaufen, über einen Kamm zu scheren und als ahnungslose Trottel hinzustellen! Nein, ich unterstütze keine sinnlose Hundevermehrung aus Profitgier, aber auch keine Vorurteile und Schwarz-Weiß-Malerei.
Ich würde mir da nicht unbedingt den Kopf drüber zerbrechen. Der Hund ist mit 2 Jahren auch vom Kopf her erwachsen, da ist es meiner Meinung nach nicht ungewöhnlich, wenn plötzlich Sequenzen des Hüteverhaltens auftauchen. Für das Antijagstraining sehe ich da auch keinen besonderen Unterschied, zumal Hüten ja ohnehin aus Jagdsequenzen hervorgeht. Denn letztlich ist es ja egal, ob der Hund die Kaninchen nun schnappen oder zu dir bringen will. Kaninchen sind keine geeigneten Hüteobjekte, also darf der Hund seinen Trieb an ihnen nicht ausleben - genausowenig wie er sie jagen darf. Das Verhalten muß genauso abgebrochen werden wie Hüteversuche an Autos, Kindern und Joggern.
Unterdrücken kannst du den Trieb nicht, nur unerwünschtes Verhalten abbrechen und den Hund anderweitig beschäftigen. Zwar gibt es für das Hüten keinen adäquaten Ersatz, aber ich würde jetzt nicht davon ausgehen, daß dein Hund zum Hütefreak mutiert und dadurch ein Problem entsteht.
Ich selbst habe eine 20 Monate alte BC-Mix Hündin und das Verhalten, was du beschreibst, habe ich schon bei ihr eobachtet - nur waren es keine Kaninchen, sondern (glücklicherweise Hunde gewohnte) Pferde. Kninchen hetzt sie einfach nur, wenn sie die Chance dazu bekommt (wird seltener und die Abrufbarkeit hat sich schon deutlich verbessert).
Mir ist klar, daß Leila als "halber" BC mit einem wie auch immer ausgeprägten Hütetrieb geboren wurde. Da sie aber im Alltag meist ein ruhiger Hund ohne Auffälligkeiten ist und keine Ambitionen zeigt, Kinder zu hüten oder ihr Glück an Autos, Rdfahrern oder gar Schatten zu versuchen, mache ich mir darüber keine Gedanken.
Ich habe bislang keine merkwürdigen oder gar negativen Kommentare zu hören bekommen, eher Aussagen wie "Mischlinge sind ohnehin die gesünderen Hunde" (u.a. von einem DSH-Besitzer, dessen Hund HD hat). Zwar ist diese Annahme nicht korrekt, aber ich widerspreche nicht zwangsläufig ;).
Sollte jemand etwas gegen Mischlinge haben - sein Problem, nicht meins.
Was eine zeitlang ein wenig genervt hat war, daß einige Hundeplatzleute felsenfest überzeugt waren, ich hätte einen Münsterländermix. Und das nur, weil der Hund gemottled ist (tatsächlich ist es ein BC/Labbi Mix). Na ja, was solls - ist ja letztlich auch egal ;).
Zitat"oh, was ist denn das für ein süßer Mischling?" oder "Wer hat denn da alles mitgemischt?"
Dann denk ich mir immer, na danke...
Wir haben eine kleine Aussie-Dame...
*hust* Ich habe den Aussie einer Bekannten auch lange für einen Mix gehalten. Er hat halt eine seltene Farbe (dunkler Merle mit Tan und fast keinem Weiß).
Ich kann meine eigenen Wertvorstellungen und Maßstäbe nicht komplett auf andere übertragen. Das ist etwas, was ich mir nicht anmaßen kann und sollte. Persönlich würde ich weder Katze noch Hund essen - weil ich eben diese Tiere als "Gefährten des Menschen" kennengelernt habe. Aber das ist meine Sichtweise, ich verurteile keinen Chinesen, weil er einen Hund schlachtet und schüttele auch nicht den Kopf über einen Inder, der vielleicht lieber mit knurrendem Magen ins Bett geht als daran zu denkene, eine für ihn heilige Kuh zu töten.
Müßte ich meine "Fleischlieferanten" selbst jagen, töten, häuten und ausnehmen, wäre ich wahrscheinlich längst Vegetarier. Ich kann nicht mal eine Maus selbst töten. Okay, mein Hund hat das vor meinen Augen schon erledigt (wofür ich auch schon mal verbale Prügel bezogen habe und als Tierquäler hingestellt wurde).
Obwohl ich Fleisch esse und mich Pauschalurteilen bzw. Verurteilungen nicht anschließen kann, heißt das noch lange nicht, daß mir Tierschutz am A*sch vorbeigeht oder ich die sinnlose Quälerei von Lebewesen gutheiße! Genausowenig suche ich nach Ausreden oder Entschuldigungen. Aber ich sehe eben nicht nur Schwarz und Weiß, Gut und Böse und werde mir nicht anmaßen über Menschen zu urteilen, die unterhalb (!) des Existenzminimums leben und keine Zukunft sehen, während ich selbst mir "Luxus" leisten kann. Denn ich sehe durchaus einen Zusammenhang zwischen dem Stellenwert des Tierschutzes und den eigenen Lebensbedingungen - auch wenn das traurig ist. Natürlich ist und bleibt Tierquälerei verwerflich, natürlich soll kein Tier unnötig leiden müssen. Aber solange Tiere in jedem Land gequält werden, um möglichst viel Profit zu machen oder gar um den eigenen Frust an hilflosen Kreaturen auszulassen, wird sich in den Ländern, in denen andere Lebensbedingungen herrschen, erst recht nichts ändern.
Macht sich wirklich jeder, der hier entsetzt aufschreit (durchaus zu recht - das habe ich nie anders gemeint oder infrage gestellt!) Gedanken darüber, ob das Rind, das zum Steak auf dem Mittagteller verarbeitet wurde, einen "humanen" Tod gestorben ist?
Edit:
ZitatEs geht ja nicht ums überleben, die schweizer Bauern leiden sicher nicht an zu wenig Essen.
Toll katze hat einen wurf gehabt was soll ich damit machen, Ich hab nicht so viel platz!! Ach ja katzenfleisch schmeckt super ab in den Kochtopf.
Sorry wenn ihr anderst denk aber ich finde das einfach eklig eine kleine katze zu essen. Muss ja nicht jeder denken wie ich.
Ich nehme an, das kleine Lamm oder Kalb tut dir nicht leid, wenn es auf dem Schlachthof landet? Wo ist der Unterschied? Es sind beides Säugetiere. Nur haben wir selbst Hund und Katze zu Gefährten gemacht und daher nehmen sie für uns einen anderen Stellenwert ein als Nutztiere.
Ich könnte wissentlich weder Hund noch Katze essen und generell kein Tier schlachten. Eigentlich merkwürdig, wie wir da differenzieren, oder?
Ups, von meiner letzten Antwort fehlt ein Stück.
Also, ich kenne die Eigengeruch-Theorie auch und es klingt ja (auch für mich) im ersten Moment auch plausibel, daß der Hund sich in stinkendem Zeug wälzt, um z.B. bei der Jagd sich besser anschleichen zu können. Nur ist es ja nicht so, daß ein Hund, der jagen geht, sich regelmäßig vorher in irgendeinem Kadaver oder Haufen wälzt. Und die Frage ist auch, ob ihm so ein Gestank tatsächlich einen Vorteil verschaffen würde.
Eine andere Theorie geht in die Richtung, daß das Wälzen eine Form der Botschaft an das Rudel ist, wenn der Hund etwas interessantes gefunden hat. Aber wenn man darüber nachdenkt, dann kann man auch da ein "aber" finden ;).
Wie auch immer - Wälzen ist ein instinktverhalten und wenn man nicht möchte, daß der Hund nach Gülle duftet, dann muß man aufpassen und schnell genug reagieren - sonst ist Vollbad angesagt ;).
Auf der eine Seite finde ich den Einsatz von Lebendködern abscheulich, auf der anderen Seite frage ich mich, ob wir hier alle die gleichen Moral- und Ethikgrundsätze hätten, wenn wir unter gänzlich anderen Bedingungen aufgewachsen wären und jetzt so leben würden. Wertvorstellungen werden in erster Linie vermittelt und basieren zudem auf Erfahrung. Welchen Stellenwert würden wir Tieren wie jenen Strassenhunden einräumen, wenn wir in einem Land ohne Sozialsystem, ohne Recht auf Bildung für alle, ohne garantierte Gesundheitsfürsorge, ohne ein Anrecht auf die Versorgung mit dem, was zum Leben notwendig ist, aufgewachsen wären? Was wäre, wenn Existenzängste unser Leben bestimmen würden? Ich kann mir durchaus vorstellen, daß neben kulturellen Einflüssen Armut durchaus zu einer gewissen "Verrohung" beitragen kann (zumindest aus unserer Sicht). Tierelend dürfte einen geringeren Stellenwert haben, wenn es um das tägliche Überleben geht. Und das ist nicht nur in Ländern, die wir als "Dritte Welt" kenne, der Fall.
Für uns ist es leicht, mit Figern auf andere zu zeigen und zu verurteilen. Wir leben nämlich völlig anders.
Natürlich ist nicht immer Armut und Existenzangst der treibende Motivator. Oft genug ist es auch bloße skrupellose Profitgier, wenn Tiere gequält werden. Nur ist das ganz sicher nicht nur ein Problem in andern Ländern. Die Profitgier und all ihre abartigen Auswüchse finden wir auch vor der eigenen Haustür...
ZitatIch sehe eigentlich Schweine Kühe, Hühner, Fische und Hummer nicht als Haustier an. Ich weiss nicht ob du sie als Haustier ansiehst.
Und weshalb sollte es - jenseits jeder Definition - ethisch gesehen vertretbarer sein, ein Rind oder ein Schwein zu töten? Haben die Tiere, die wir als Nutztiere halten, ihr Recht auf Unversehrtheit verwirkt, weil sie als Fleischlieferanten gezüchtet wurden?
Wohl kaum...Nur ist das ein Punkt, über den wir - sofern wir uns nicht für eine komplett vegane Lebensweise entschieden haben - nicht unbedingt gern nachdenken.
Dieses "sich wälzen wollen" kündigt sich ja immer an, wenn man den Hund beobachtet - erst wird geschnüffelt, dann wird die ausgesuchte Stelle umkreist und danach wird sich in Position gestellt . Mit ein bißchen Übung reicht an dem Punkt ein deutliches "Laß das!" (oder ein Rückruf), um den Hund zu stoppen. Leila guckt dann immer etwas bedröppelt und scheint so gar nicht zu verstehen, weshalb Frauchen ihr den Spaß sich im halbverwesten Mäusekadaver zu wälzen, nicht gönnen will ;). Aber sie sieht davon ab, sich ein neues Parfum Marke "Güllegrube" oder "Bahnhofsklo" aufzulegen .
Weshalb Hunde sich in stinkendem Dreck wälzen ist nicht eindeutig geklärt. Die "Eigengeruch verdecken"-Theorie klingt im ersten Moment zwar plausibel, kann aber auch angezweifelt werden.
Hund über ein weißes Laken oder ausgelegtes Papier stellen und kräftig ausbürsten, dann nach schwarzen Krümeln gucken. Sollten welche vorhanden sein, diese mit Wasser anfeuchten. Verfärben sie sich rot, dann ist es Flohkot und ein geeignetes Spot-on vom TA plus Umgebungsbehandlung (Schlafdecken etc. waschen, Teppiche und Polster absaugen und event. mit einem Umgebungsspray behandeln) schafft Abhilfe. Auf dem Hund halten sich nur etwa 5% der Flohpopulation auf, die restlichen Tierchen plus Eier und Larven befinden sich hauptsächlich im Bereich der Schlaf- und Liegeplätze.
Hatte der Hund Flöhe und ist behandelt worden, dann bitte auch an eine Wurmkur denken, da Flöhe die Nr.1 der Bandwurmüberträger sind.
Meist bemerkt man den Flohbefall allerdings nicht an sich selbst, sondern am Hund, der sich fast pausenlos kratzt. Beonders am Bauch sieht man dann auch gern mal einen Floh flitzen.
Flöhe sind nervig, ich mache die Erfahrung mit meinem Hund gerade zum 2.Mal (allerdings haben weder ich noch andere Famileinmitglieder Flohstiche).