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Was meinst du damit genau?
Hallo Lena,
mach dir mal keine Sorgen wegen dem Bellen von Oskar im Auto. Klar will er raus, wenn man schon mal im Wald. Es ist alles neu etc. Aber glaub mir, er gewöhnt sich daran.
Außerdem dürfte es doch kein Problem sein, dass Du in mal aus dem Auto nimmst und ein paar Meter mit ihm gehst!
ZitatDas Training an ich dauerte immer den ganzen Tag. Dabei kam jeder Hund nur ca. 1 Stunde ( auf mehrere Etappen ) verteilt dran. Den Rest der Zeit sass er in der Box. Also wir haben ganz schnell wieder damit aufgehört, da wir unserem Hund nicht zumuten wollten den ganzen Tag in der Box zu sitzen um dann mal kurz einpaar Übungen zu machen.
Dies ist sicherlich richtig! Überlegt aber bitte auch warum:
1. Die Sucharbeit ist für einen Hund immens anstrengend, da sie eine hohe Konzentration erfordert. Daher sind gerade in der Ausbildung lange Ruhepause nötig!
2. Werden ja nicht mehrere Hunde gleichzeitig trainiert, sondern immer einer nachdem andern, damit sich Hundeführer und Ausbilder auf diesen einen, mit seinem spezifischen Ausbildungsstand, konzentrieren können!
3. Werden auch die anderen Hundeführer als Versteckpersonen gebraucht!
Und zum reinschnuppern:
Ich bin selbst Ausbilder und Staffelleiter und bin um jeden Interessenten froh, der nach vorherigem Informationsaustausch zum reinschnuppern kommt. Denn erst wenn man mal ein Training erlebt hat, kann man sich erst so richtig vorstellen, was alles an Arbeit, Zeit und Aufwand hinter der Rettungshundearbeit steckt! Und erst dann kann man eigentlich wirklich entscheiden ob es ein Hobby ist, dass man für sich vorstellen kann.
ZitatSchau mal unter http://www.rettungshund.de
Unter links findest Du alle Staffeln nach Bundesländern geordnet.
Auf der Seite ist nur ein Bruchteil aller Staffeln verzeichnet. Allein in Bayern gibts mehr Staffeln nur vom Roten Kreuz, als auf der Seite ingesamt zu finden sind.
Alternative:
http://www.rettungshundeforum.de
Aber auch hier sind längst nicht alle Staffeln in D verzeichnet!
Nachzulesen sind die Vorschriften bzgl. Hunden im Sicherheitsgewerbe in der BGV C7 (soweit ich mich erinnere unter §12)
Hallo,
da sind mal wieder einige Ungereimtheiten in den Antworten.
Lest mal in den Vorschriften der BG für das private Sicherheitsgewerbe nach. Dort heißt es unter anderem, dass ein nicht ausgebildeter Hund mit Hundeführer zur Objektbewachung eingesetzt werden kann und zwar als Bio-Sensor. Nicht zu verachten ist natürlich die Abschreckung potentieller Straftäter durch die alleinige Anwesenheit eines Hundes.
Selbstverständlich sind gewisse Dinge zu beachten.
Wenn der HF angegriffen wird kommt auf jeden Fall ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung in Gang. War der Hund jedoch an der Leine und der HF wurde wirklich angegriffen, wird normalerweise kein Hund als gesteigert aggressiv eingestuft. Kann jedoch passieren, da es immer eine Einzelfallentscheidung sein.
Ob der Hund eingesetzt/mitgenommen werden kann hängt einmal vom Arbeitgeber ab und schlußendlich vom Auftraggeber der Bewachung.
War selbst 10 Jahre im Sicherheitsgewerbe als HF tätig und keiner meiner Hunde war ausgebildet. Habe dadurch auch die Hundeführerausbilderseminare der BG in Kiel genossen.
RHS BRK Günzburg
Wie das der jeweilige Landesverband für sich regelt ist natürlich ne andere Sache.
Aber seitens des Bundesverbandes gibt es keine Vorgaben!