Beiträge von Chumana

Das er so wenig sieht kann ich einfach nicht glauben, dennoch werden wir die Tage mal zusehen zum Tierarzt zu fahren damit der das mal checken kann. Ich kann nicht sagen ob ich dabei sein kann weil ich selten zu TA Öffnungszeiten zu Hause bin und meine Mutter alleine hinfahren wird.
Ich werd dann nun erst einmal abwarten was der Arzt sagt.
Liebe Grüße die Chumi

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Wie aber willst Du was ändern, wenn Deine Eltern den Ton angeben? Ich finde es ja schön, daß Du Dich erkundigst, wenn es Deine Eltern nicht tun, aber das hilft ja leider nichts.

:wink: ich könnte fast sagen, dass du Talent hast einem den Mut zu nehmen....

Nun ja zu der Krankheit....bei einmaliger Infektion wird man die Krank nie wieder los.
Das bedeutet, dass er da noch einige Jahre mit klar kommen kann, aber dass es keine Heilungsmethoden gibt. Mit Homöophatischen Mitteln kann man den Krankheitsverlauf verlangsamen, was wir auch tun. Ein Hund kann an dieser Krankheit nicht erkranken wenn er vorher geimpft wurde, später bringt das nichts mehr.
Der Hund hat diese Krankheit...was bedeutet das fürs tägliche Leben?
Nun ja die Abständen sind nicht zu planen, aber nach einigen Woche, Monaten, oder auch Jahre kann ein neuer "Schub" kommen. Dann bekommt er wieder starkes Fieber und man muss zum Arzt der dem Hund eine Spritze verabreicht. Dann ca. nach 24 Stunden sollte es dem Hund wieder besser gehen. Seit der Krankheit hatte er erst einen "Anfall" , das war knapp einem Monat später und bis dahin , toi toi toi, noch nichts wieder.

Ja, dass was ich hier so schreibe ist das was ich gesagt bekomme wenn ich mich über die Krankheit erkundige. Aber leider ist es auch so, das mein Hausarzt meinte es wäre heilbar (halte ich für unwahrscheinlich), mein Prof. meinte Hunde könnten theorethische diese Krankheit nicht bekommen und das was er hätte wären eine Verwandte Art der eigentlich Erreger, und unser Tierarzt aus der Klinik und viele Internetseiten es eben als unheilbar beschreiben. Und da ich diesem Tierarzt das Leben unseres Hundes verdanke stecke ich schon recht viel Vertrauen darin was er uns sagt.

Jetzt noch einmal zu der Sehschwäche:
Wir sind uns nicht hundertpro sicher dass er schlechter sehen kann.
Wie Terry sagte sind das Folgen dieser Krankheit aber genauso gut muss der Sehnerv nicht betroffen sein.
Uns ist das nur immer aufgefallen wenn er zwischen durch einfach mal vor offene Schranktüren läuft oder bei mir ist er schon einmal gegens Auto gelaufen. Aber er ist auch ein recht tollpatschiges Tier, der junge Hund strotzt vor Energie. Also sind wir uns nicht ganz sicher.

So ...wieder viel geschrieben, bis denne die Chumi

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Du kannst ja dem Dackel schlecht klar machen, du bist der Hund meiner Eltern, und das ist meiner, leider versteht das der Dackel nicht.

Ich muss die ganze Zeit grinsen...der Hund von meinem Dad ist ein Deutsch-Drahthaar....kein Dackel *schmunzel*, hast dich sicher verlesen oder so ....ich glaube son sturen Kopf wie ein Dackel hat Scotty nicht

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Der DD hat dickes Fell mit viel Unterwolle, der friert doch nicht!

Also so viel Unterwolle hat er nicht. Das Fell von den Hunden ist nicht dick , nur drahtig eben. Aber ich weiß es auch nicht so richtig. Unser Jagdhund geht jeden Tag raus. Im Wald , Feld und sonst wo gehen wir spazieren. Damit will ich sagen, dass er ja am Tag viel rauskommt und somit Nachts reinkönnte. Auch schwimmen geht er . So schnell kann man gar nicht gucken wie der im Wasser sitzt , selbst wenn es keine 35 ° in Sommer mehr sind.

Ich weiß nicht ob ich das bereits beschrieben habe , aber Scotty ist krank. Mit nem halben Jahr fing es an, dass er 40 ° Fieber und manchmal auch höher hatte. Der Arzt hatte das Problem erst sehr spät erkannt. Er wäre uns damals fast gestorben. Die Diagnose einer besseren Tierklinik (nachdem der Arzt nach drei Tagen immer noch nicht unternommen hatte) : Borreliose
Meine Mutter schiebt vieles auf die Krankheit. Ich kann nicht absteiten dass er da einen Schaden genommen hatte (lange Zeit die hohe Temperatur). Meiner Meinung nach kann er nicht mehr richtig sehen , aber das ist doch kein Grund zum knurren.

Mach hier erstmal Schluss, Chumi

So ich habe gestern mal bei meiner Mum vorsichtig nachgefragt warum so einige Sachen so laufen wie das im Moment nun mal passiert.

Sie sagte (auf die Frage hin warum der große in den Zwinger muss):
Unser Hund ist ein Jagdhund, der mit auf Jagd geht. Er soll nicht verweichlicht werden, so wie das bei anderen Hunden passiert. Ich kenne Hunde die immer im Haus sind und wenn es dann auf Jagd geht sich zu Tode zittern weil sie das kalte niocht gewohnt sind.

Erstmal bevor wieder böse Sätze kommen , ich stimme damit nicht unbedingt überein. Aber das erstmal damit man versteht gegen was ich ankämpfen muss.

Der kleine Hund ist nicht im Zwinger, weil er das nicht kennt wie ich das bereits beschrieben habe. Bengy war nie agressiv, er würde auch nie irgendwelche Anstalten wie knurren gegen uns einsetzten.
Er kennt nur Wohnunshaltung und würde den Zwinger als eine Bestrafung sehen. Außerdem hab ich bei dem kleinen auch ein Wort mit zu reden und das muss ich auch zugeben, dass ich das auch nicht will. Ich möchte diese Beziehung zwischen ihm und mir (das Vertrauen) nicht kaputt machen.

Naja so bis denne Chumi

Jetzt werd ich wohl nur leider damit rechnen müssen das auf den "Super GAU" hinauslaufen wird....ich denke nicht das sich da so was ändern lässt....eben zwischen den Ansichten meiner Eltern....es ist echt deprimierend...

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sorry, aber dann frag ich mich warum sich deine eltern einen hund geholt haben... nur zum jagen? aber bloß nicht den verpflichtungen nachkommen die ein hund mit sich bringt - ih bah, ein hund kann ja dreck machen!

Das ist ja mal schon recht hart...sie haben sich den hund in erster linie zur Jagd angeschafft und da seh ich eigentlich auch noch kein Problem. Der hudn macht auch so dreck genug , selbst wenn er nur den Tag über rein kommt. Und das klingt schon ein bisschen so als wenn es unseren Hunden schlecht gehen würde, was ich auch nicht so sehen würde.

Ne es geht nicht um die Wachsamkeit.
Meine Mutter wollte nicht dass der Hudn im Haus lebt. Für sie gehören große Hunde nicht ins Haus. Ich weiß es nicht. Ich hab es nie verstanden aber vom Gegenteil hat sie sich auch nicht überzeugen lassen.

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Ein Drahthaar hat schon ein wenig andere Ansprüche und Eigenschaften als ein Yorkie

Ja mit dem Yorki ist auch nie was schief gelaufen.

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Wieso muß der Junge nachts in den Zwinger und der alte Hund nicht?

Der kleine Hund gehört eigentlich mehr mir. Und damals vor 11 Jahren haben wir noch in der Stadt gelebt und da hatten wir keinen Zwinger. Ich weiß nicht ob es recht gewesen wäre den kleinen plötzlich als der neue dazu kam auch in den Zwinger zu sperren. Ich denke nicht das er das verstanden hätte.

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Sei froh das Dir jemand sagt, das etwas falsch läuft!! Dann kann man es richtig machen und die Situation entgleist nicht!!

Froh? Ich weiß nicht ob ich froh bin weil ich es noch nicht richtig ändern kann. Aber Würde ich mich wegen der Antwort ärgern dann hätte ich mich ja nicht heute angemeldet weil ich wirklich nicht mehr weiter weiß. Ein weiteres Problem ist wohl das meine Eltern bei Scotty nicht an einem Strang ziehen. Mein Vater liebt den Hund überalles und will es immer wieder schön reden wenn der Hund knurrt, wohingegen meine Mutter das nicht akzeptieren will. Tja beides sture Menschen...

Und wegen der Entgleisung....ist es nicht vielleicht schon längst entgleist??

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Wenn Scotty bereits beginnt zu Knurren, dann ist der erste Biss nicht mehr weit. Und dem mit Gegenaggression oder Strafe zu begegnen, halte ich immer für den falschen Weg.

Ok das ist mir eigentlich auch shcon klar gewesen aber ich kann es ja auch nicht ignorieren..wie zeige ich ihm das er so nicht weiter machen kann?

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Das Kommando "Hinlegen" hat übrigens - genauso wie alle anderen klassischen Kommandos - für den Hund absolut keinen Informationswert für seine Position in der Familie.

Stell Dir vor, Du tanzt Deinen Eltern auf der Nase herum und die Verlangen danach von Dir eine halbe Minute auf einem Bein zu stehen. Hat irgendwie nix miteinander zu tun, oder?

Dein Beispiel ist ja sehr deutlich
Gibt es für dich denn etwas, was mehr "Inhalt für den Hund hat"?

Das was du so sagst, wird alles seine Ordnung haben und dennoch macht es mir mehr und mehr Sorgen. Es macht einen nicht grad glücklich wenn man hört das man vieles, vielleicht sogar alles falsch gemacht hat. Ich bezieh das nicht unbedingt auf mich aber auf meine Eltern.

Also mit unterordnen meine ich das er vom Safo runter muss und er muss "ablegen" also quasi platz machen.

Scotty muss nachts grundsätzlich in den Zwinger und kommt den ganzen Tag über mit ins Haus.

Er ist jetzt fast ein Jahr alt.

Der Yorki bleibt immer im Haus.

Im Flur haben die beiden Hunde ein eigenes Sofa, wobei es kein Problem ist wenn wir uns dahinsetzen.

Den Hund bilden meine Eltern aus. Ich weiß das ein Hund eigentlich nur eine Bezugsperson haben soll aber das verstehen die nicht, und das werde ich auch so schnell nicht ändern können. Er wird Jagdlich ausgebildet. Ja was wird gemacht? Er lernt die Grundkommandos, und dann den Apport, das Vorstehen usw.

Meine Schwester ist 13 Jahre alt.

Liebe Grüße Chuma