Beiträge von Hannxi


    Dass das hier so Kontrovers gesehen wird, hätte ich nicht erwartet.


    Natürlich Sorge ich mich um meinen Hund der schnell ein festes Familienmitglied wurde, allerdings muss ich auch sagen dass ich dem jetzigen TA vertraue und dort zufrieden bin - vor allem nach den Erfahrungen mit dem TA den wir bei der Katze vorher hatten. Ich hatte und habe immer das gefühl, dass hier das Tier und nicht das Geld an erster Stelle steht.


    Die Aussage von dem Züchter, und dort wurden schon viele Generationen lang DSh gezüchtet, war sogar dass das Röntgen "unnötig" war um die jetzige Diagnose festzustellen.


    Ich hatte nicht geplant ein TA Bashing oder sonstiges auszulösen, wollte eigentlich nur Erfahrungswerte ermitteln von anderen Hundebesitzern


    Das soll natürlich nicht heißen, dass ihr nicht auch recht habt und eine 1000% Gründliche Untersuchung auch ihre Vorteile hat


    Grüße

    Danke euch allen für die vielen Antworten und die Sorge die ihr Teilt!


    Also im Detail - zum röntgenbild hat der TA natürlich auch Hannis gelenke und Knochen abgetastet, sie abgehört, Fieber gemessen (39,8) etc. Das einzige was nicht gemacht wurde, war ein Blutbild. Es war nicht so, dass wir da hin kamen und sie direkt gesagt haben, sie hätte die Knochenentzündung.


    Bin da etwas zwigespalten bei den TAs und den vollumfänglichen Untersuchungen - wir waren zuvor mit der Katze bei einem TA Kunde, bei dem wurde wegen jedem Pups direkt Blutbild gemacht, eine Infusion gegeben, Vitaminspritze usw und man war hunderte Euronen los wegen einer Magenverstimmung bzw Futterunverträglichkeit, bei dem wir dann gemerkt haben dass es Primär ums Geld geht. Als wir gewechselt sind, wurde uns mit der Katze und der Futterberatung gut geholfen (Das hatte der damalige gar nicht in betracht gezogen) und ihr geht es nun gut. Beim jetzigen TA sind wir dahingehend zufrieden, dass dort nach ausschlussverfahren gearbeitet wird und nicht direkt das volle Programm aufgefahren wird sondern Schritt für Schritt versucht wird.


    Ich hätte vielleicht erwähnen sollen, dass wir die Medikamente bis Dienstag bekommen haben und dann einen erneuten Kontrolltermin haben und kontrolliert wird ob sich die "vermutete Entzündung" gebessert hat oder eventuelle Nachuntersuchungen erforderlich sind.


    Im Gespräch mit dem TA bestätigte er auch von sich aus, dass eine Zeckenerkrankung ebenfalls ähnlich aussehen kann - er aber Anhand der Röntgenbilder in Verbindung mit den Schmerzen an den Druckpunkten, dem Alter und der Rasse fast sicher von der Knochenentzündung ausgeht.


    Natürlich werde ich das Thema Blutbild und Borreliose am Dienstag noch mal ansprechen aufgrund eurer Hinweise! Dem Fall gesetzt, dass Dienstag ein Blutbild gemacht wird und tatsächlich Borreliose sein sollte, wurde ja vorbeugend schon mit Antibiotika behandelt seit heute , was gut sein sollte oder? Bzw was könnte rein theorethisch noch hinter diesen Symptomen verstecken, wenn es nicht die vermutete Knochenhautentzündung ist?


    Bin auch in Kontakt mit dem Züchter und habe alles so beschrieben, die Meinung dort war auch direkt Knochenhautentzündung (Bevor ich beim TA war) und dass das mit dem Fieber usw durchaus davon kommen kann.


    Aufgrund dessen "hoffe ich" einfach mal , dass es wirklich "nur" eine solche ist. Sollte der Termin am Dienstag Zeitlich ausreichen? In Notfällen bzw bei verschlechterung des Zustandes sind die natürlich auch per Mobil die ganze Zeit erreichbar


    Grüße!

    Ich würde auf jeden Fall asap auf Zeckenerkrankungen testen + generell ein umfassendes Blutbild samt Organwerte.

    Bei meinem Hund zeigte sich seine Infektion mit ua. genau diesen Symptomen.

    ich möchte den Ärzten von der Praxis da nicht reinreden und vertraue denen egtl schon, unserer Katze haben sie auch schon geholfen. Aber wenn das nötig ist, würde ich natürlich noch mal nachfragen. Aber das Röntgen, auf dem die Veränderungen am Knochen zu sehen sind, sollte doch schon bestätigen dass es eine Knochenhautentzündung ist, oder sieht man die weißen Stellen am Knochen auch bei einer Zeckenerkrankung?


    Grüße


    Sorry Tobie, da hatte ich vergessen darauf einzugehen. Ich weiß nicht was genau du mit "hochzucht" meinst. Hanni kommt aus einer Zucht bei deren beide Elternteile HD/ED Frei sind, DDR Blutlinie.


    Zu Fressen bekommt sie Mera Dog Junior (Egtl ab 6 Monate) - Wir haben aber auch schon empfohlen bekommen direkt aufs Adult futter umzusteigen um dem schnellen Wachstum entgegen zu wirken. Das Mera Dog Futter ist das, was sie beim Züchter auch bekam


    Grüße

    Danke schon mal für eure Nachrichten!


    Waren nun doch schon vorzeitig beim TA, weil es unserem Hund wirklich schlecht ging und sie auch wieder Fieber hatte. Es wurde ein Röntgen gemacht und der TA sagte es ist nicht zu 100% eindeutig (weil nur am vorderen Bein erkennbar und nicht am hinteren), dass es eine Knochenhautentzündung ist.


    Haben nun Metacam, Novalgin und zur Sicherheit (sollte es zu 10% etwas anderes sein) ein Antibiotikum bekommen. Seit der Spritze geht es Hanni nun auch schon viel besser :)

    Hallo zusammen,


    Wir sind neu hier mit unserem Hund Hanni. Sie ist ein DSH Welpe im alter von 4,5 Monaten.


    Seit dieser Woche gehtes ihr nicht so ganz gut. Montag Abend fiel uns auf der Couch auf, dass sie im Ruhezustand recht viel Hechelte und schnell atmete. Am Dienstag und Mittwoch war aber alles wieder soweit ok , sie spielte auch mit dem Nachbarshund usw. Gestern morgen (Donnerstag) dann fing sie aus dem Nichts an zu humpeln vorne rechts, dazu kam wieder Hecheln/schnelles atmen und ich hab 40 Grad gemessen. Sind dann direkt zum TA welcher Schmerzmittel/Entzündungshemmer spritzte und uns für heute Nachmittag ein neuen Termin gab. Er war aber unsicher ob es eine Knochenhautentzündung oder infekt ist, es war Abends im Notdienst und wurde nicht geröntgt oder anderes.


    Klar, kann der TA später mehr sagen wenn wir dort sind aber bin da echt unruhig wegen unserem Hund. Seit heute morgen humpelt sie nun Hinten rechts - Vorne Rechts scheint wieder besser zu sein. Sie mag allerdings überhaupt nicht aufstehen, Rinderohr ist sogar uninteressant. Sie hat zwar normales Futter gegessen heut morgen, aber eher weniger begeistert als sonst.


    Auch muss ich sie alle par Stunden raustragen zum Geschäft verrichten - von alleine mag sie nicht aufstehen.


    Denkt ihr hier, dass eine Knochenhautentzündung realistisch ist? Oder könnte es etwas anderes sein wie z.b eine Borreliose? Wir gehen oft ins Feld spazieren , aber ich habe noch keine Zecke bei ihr gefunden - Sie hat allerdings auch schwarzes Haar, so dass es gut möglich ist dass ich mal eine nicht gesehen habe.


    Grüßee!