Morgen und Danke für eure Antworten!
Ja, dass man bei der Ernährung da so eine Wissenschaft beim hund machen kann/sollte - wusste ich nicht. Von den Hunden meiner Eltern kannte ich das so, da wurde gegeben was übrig war oder generell irgend ein Sack Futter aber auf nichts bestimmtes geachtet und denen ging es allen gut. Aber es scheint ja auch andere Exemplare zu geben.
Ich habe mich mit den offensichtlichen Dingen wie training, Übungen usw sehr ausführlich beschäftigt und immer viel gearbeitet - aber nicht gewusst dass der Ernährungsaspekt auch so viel Erfahrung braucht ... Das muss ich jetzt wohl nachholen.
pinkelpirscher - also wiegesagt , eine genaue Tabelle haben die nicht. Mir wurde nur 1-2 mal gesagt dass sie schon "minimum" 35 KG wiegen wird, als weibchen , eventuell eher mehr. Beim Besuch damals hatte ich auch den Eindruck, dass die Mutter größer ist als der durchschnitts Schäferhund.
War ja wie schon gesagt mehrfach beim jetzigen Tierarzt wegen der Problematik und dort wurde zwar jedes mal das Problem bestätigt aufgrund von Wachstum - aber viel aufs Futter wurde da nicht eingegangen außer z.b "gib mal mehr, gib mal weniger".
Ich habe auch schon morgen Abends einen Termin bei einem zweiten Tierarzt, einfach für eine Zweitmeinung. Nach einem Ernährungsberater für Hunde werde ich mich nun auch mal umschauen hier in der Umgebung.
Bis die Termine erledigt sind, würdet ihr empfehlen dass ich mit der Futterumstellung erst mal die Füße Still halte und so lange erst mal das jtzige Futter in etwas reduzierter Form weiter gebe?
Grüße