Beiträge von SchokoSaurier

    Also ich habe zwei Katzen aus dem Tierschutz. Da fand ich die Angaben schon sehr, sehr grenzwertig. Aber bei Hunden schießen die den Vogel wirklich ab.


    Der ausgesuchte Züchter hat auch einiges gefragt. Alles sinnvolle Fragen. "Wisst ihr was Welpenblues ist? Habt ihr euch genau mit Erziehung befasst?"


    Ich glaube Tierschutz ist da für mich fast schon raus...

    Kann ich mangels Erfahrungswerte nicht beantworten, aber die meisten TS wollen wirklich sehr viel wissen.


    Kann ich zwar verstehen, dass du Gehalt etc nicht angeben möchtest, aber hier sind zwei Bürgergeld Empfänger die mit schwarz Arbeit ihre Hunde finanzieren und bei größeren TA Kosten wirklich Probleme haben.

    Ich denke die Adresse sagt schon einiges aus. Die gibt man ja an. Das Bürgergeldempfänger nicht im Einfamilienhaus in guter Lage wohnen, sollte man sich denken können.


    Ich habe auch nix gegen eine Vorkontrolle. Es kann gerne jemand vorbei kommen. Ich möchte aber keine Fotos oder Videos von meinem Haus verbreiten. Wer weiß wo die landen...

    Ich hab noch eine Frage...


    ich hab mir zwar einen Züchter "ausgesucht", schaue aber auf Wunsch meines Mannes auch im Tierschutz nach.

    Ist es normal, dass man "Bewerbungen" schreiben muss? Bei Verein 1 war erstmal eine dicke Bewerbung inkl. Nettogehalt des Haushalts notwendig. Also das geht die mal absolut einen :pile_of_poo: an.

    Bei Verein 2 soll ich einen Bogen ausfüllen und dann "weisen sie mir einen Hund zu" Ich darf quasi nicht frei wählen wer zu mir passt.


    Als Kind/Jugendliche bin ich mit meine Eltern ins Tierheim gegangen, hab mir einen Hund ausgesucht und hab den eine Woche später abgeholt...


    Ist dieser Aufriss normal heutzutage? :upside_down_face:

    Ich hab tatsächlich am Wochenende ein Kuscheldate. :beaming_face_with_smiling_eyes:


    Deren Wurfplanung würde auch gut in meine Pläne passen. Allerdings verlangt der Züchter 2700€ für einen Welpen :flushed_face:

    Nicht das Geld irgendwie ein Hindernis darstellen soll... aber ist das ein normaler Preis?

    Vielen Dank für eure zahlreichen Vorschläge.


    Im Prinzip haben wir und entschieden. Es soll ein Labrador werden. Ein Welpe. Ich denke das passt am Besten. Gerade auch weil wir eben direkt am Fluss wohnen und so ziemlich alle Gassi-Strecken irgendwie am Wasser lang gehen. Natürlich könnte es sein, dass wir einen der wenigen Labradore erwischen der Wasser hasst, aber die Möglichkeit eine Wasserratte zu bekommen ist bei dieser Rasse durchaus gegeben :winking_face:


    Ich habe mir drei Züchter im Umkreis angeschaut und werde im Dezember mal anfragen ob sie im Februar/März Welpen haben. Im Januar steht noch eine große Fernreise an und ich möchte erst danach einen Hund holen, einfach weil ich ein so junges Tier nicht in die Hände von Sittern gebe.

    Wir wohnen am Stadtrand. Wald ist in der Nähe, Biergärten gibts es wie Sand am Meer, auch näher dran oder im Ort. :D Das war auch nur ein Beispiel um zu zeigen, dass wir den Hund schon gerne mitnehmen wollen.


    Alles was mir unangenehm ist, würde ich meiner Fellnase auch nicht zumuten.


    Grunsätzlich zum Thema Labrador. Ich habe auch das Gefühl die von meinem Kumpel "spinnen" ein wenig. Das kenn ich von den mir Bekannten Goldies nicht so. Der eine Labbi hat einen LED Ball, der im Wasser sinkt. Er verbringt Stunden damit im Fluss nach diesem Ball zu tauchen und ihn dann wieder sinken zu lassen und ist dabei auch nicht wirklich abrufbar. Das finde ich schon wieder irgendwie sympathisch / witzig. :grinning_squinting_face:

    10km gehen sind 1,5 Stunden. Das sollte ein Hund doch schaffen? Wir reden auch nicht von 30° und in der prallen Sonne., sondern eher durch den Wald. Und bei 30° hab ich auch keine Lust auf zu lange Spaziergänge.


    Zum Gewicht... das dürfen auch 30-35kg sein. Das bekomm ich schon getragen. Jedenfalls so weit, dass man irgendwo ranfahren kann um mich/uns mit dem Auto abzuholen ;)

    also ein Dackel lässt sich viel besser im 4 Stockwerk mit Treppen (ohne Fahrstuhl) halten als jeder große Hund.
    Den Dackel kann man nämlich tragen und so hat er genau 0,0 Probleme beim Treppenlaufen.
    Ein großer Hund den man nicht mal eben tragen kann, der täglich viele Treppen laufen muss wird spätestens bei einer Verletzung zur Aufgabe

    Unser Haus hat 4 Stockwerke, aber eine kleine Grundfläche. Wir wohnen also auf 4 Stockwerke verteilt. Und den Hund jedes Mal 2 Stockwerke runter Tragen, wenn er vom Wohnzimmer in die Küche möchte? :thinking_face: