KHC, hm weiß nicht. Wäre aber auch nicht unmöglich, dass ich mich in einen Verliebe.
Wir haben im Freunds- und Bekanntenkreis relativ viele Hunde. Da find ich die Continental Bulldog Hündin am Passendesten für uns. Kann aber auch Glück sein. Die ist wirklich recht aktiv. Ich dachte die sind weniger "vorbelastet" als andere Bulldoggen. Aber dann lass ich davon lieber die Finger.
Golden Retriever finde ich alles andere als Langweilig. Sogar ziemlich cool. Ich bin mir nur nicht sicher ob mein Mann was langhaariges will. Er mag ja Dackel. Die kommen absolut nicht in Frage. Mir viel zu klein und bei uns im Haus mit 4 Stockwerken, also 3 Treppen hätte der wirklich arge Probleme.
Vielleicht wirklich einfach mal zu gegebener Zeit im Tierheim umschauen. "Tierhilfe Franken eV". Soll gut sein.
Zusätzlich schauen wir mal bei einem Labrador Züchter in der Gegend vorbei. Ein Freund hat bereits den dritten Hund von dem Züchter. Die sind wirklich wunderschön und umgänglich. Die Züchter machen einen guten Eindruck. Helfen nach dem Verkauf und nehmen jeden Hund im schlimmsten Notfall zurück.Aktuell haben die tolle Foxred Welpen im Abgabealter. Ich muss mich schon arg beherrschen. Aber nächstes Jahr im Frühjahr ist sinnvoller für uns.
Meint ihr der klassische Labrador passt so gut wie ein Golden Retriever?
Grundsätzlich ist ja auch Sinn des Vorhabens, dass wir im Alltag wieder aktiver sein wollen. Wir stehen seit einiger Zeit wieder früh um fünf auf und machen Sport. Das war früher aber irgendwie einfacher. Man wird ja nicht jünger. So eine animierende Fellnase wird das schon vereinfachen. :)