Beiträge von DasPillchen

    Ich möchte jetzt einfach versuchen, ein paar der Rassen die mir gefallen etwas näher kennen zu lernen.

    Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass immer alles perfekt passen muss.

    Man wächst doch als Team zusammen.


    Bloß unterschätzt nicht die Hunde die ich hier habe. Das sind auch nicht nur Sofakissen.

    Nein bitte nicht falsch verstehen. Das ist einfach ein ganz subjektives Gefühl. Ich habe allerdings auch noch nie nen Beagle näher kennen gelernt. Aber die die ich draußen so getroffen habe wirkten immer sehr desinteressiert am Herrchen.

    Die dind deshalb desinteressiert, weil die Leute desinteressiert am Hund sind. Die leben hakt nach drn Vorurteilen, dir ein Beagle hat. So muss man sich nicht bemühen und kann sagen ist eben ein Beagle.


    Ich hab seit 2003 Beagle. Aktuell 4 Stück. Freilauf war nie ein Problem. Wir machen Rally Obedience in der höchsten Klasse, waren auf Deutschen Meisterschaften, die 4 können überall hin mit. Der kleine ist jetzt 5 Monate und passt sich problemlos an.

    Das glaube ich dir und ich will den Beagle als Hund absolut nicht schlecht machen. Aber wie schon geschrieben, kann ich mir momentan nicht vorstellen geziehlt Hundesport zu machen. Ob meine Tochter das irgendwann, vlt. Sogar bald mit Sulu machen wird? Keine Ahnung, sie ist 14, ihre Meinung änderst sich stündlich...


    Ein Beagle der hier rum lief, war noch ein Welpe, wurde sogar nach nem halben Jahr wieder abgeschafft. Begründung war der interessiert sich nicht für die Halterin. Ich finde das zum ko... Der arme Hund. Kurz danach hatten die selben Leute nen Malteser Welpen :zipper_mouth_face:

    Also ehrlich gesagt empfinde ich die meisten Terrier gar nicht als so weit entfernt von dem Charakter den ich hier habe. Pille hat Wachtrieb, war als Pubertier an der Leine mit anderen Hunden nicht einfach. Das haben wir aber in den Griff bekommen. Es steckt schon Terrier in ihm. Die Verlustängste hat er mit ziemlicher Sicherheit weil es ihm in den Wochen vor ins nicht so gut ging. Er ist halt sehr anhänglich und es stört mich nicht.


    Ich glaube dass man auch nicht nur einen Hundetyp lieben kann. Man muss sich eben wieder neu aufeinander einlassen und wächst dann auch zusammen. Es gibt halt Sachen die ich gar nicht mag und andere wo ich sag, spannend das ist vlt sogar positiver als bisher.


    Ich hatte ja im Prinzip bisher nur einen Hundetyp und die anderen max. tageweise und nur einzelne Individuen. Dadurch ist das halt schwierig zu beantworten und auch viel Gewohnheit.


    Ich weiss definitiv, dass ich Terrier und Windiges sowie manche Jagdhunde (Viszlas, Spaniel) vom Charakter her mag. Pinscher kenne ich zu wenig, den Schnauzer der hier wohnte möchte ich seeehr.

    Während so Vollblut Hüter wie Border, sowie Schäfer und Labbis mir meistens unangenehm sind.


    Ich glaube daran ist ja nichts schlechtes wenn man das so sagt.

    Nein bitte nicht falsch verstehen. Das ist einfach ein ganz subjektives Gefühl. Ich habe allerdings auch noch nie nen Beagle näher kennen gelernt. Aber die die ich draußen so getroffen habe wirkten immer sehr desinteressiert am Herrchen.

    Gerade die Sache mit dem Fell nachgelesen. Meine Spitze sind was das angeht sehr pflegeleicht. Aus Faulheit schneide ich ihnen manchmal die Fahnen an den Vorderbeinen ab, aber sonst ist deren Fell echt easy, obwohl sie beide kastriert sind. Gerade bei erwachsenen Hunden sieht man ja, was die für ein Fell haben. Ob funktionales Spitzfell oder schnellfilzende Watte. Und gerade die TS-Spitzis haben eigentlich oft gar nicht solche Fellmengen, dass man da nen nennenswerten Pflegeaufwand hat.
    Ich finde kurzhaarige Hunde optisch aber auch schöner. Meint man wahrscheinlich eher nicht, wenn man mein Rudel sieht. 🤣

    Spitze sind mir schon echt sympathisch. Da gibt's felltechnisch ja riesige Unterschiede das stimmt...

    Also ich kenne ein paar Viszlas hier. Nette Hunde, gute Größe aber ...

    Viele haben inzwischen Allergieprobleme, wie leider viele anderen Hunderassen auch.

    Ich persönlich bin zwiegespalten was die Haltung als reinen Familienhund angeht. Der Grund ist, dass man einen deutlichen Unterschied merkt, wenn man Viszlas als Jagdbegleitung kennt und welche, die halt nur so mit nebenher in der Familie leben. Die "gebrauchten" Viszlas wirken auf mich ausgeglichener und einfach glücklicher. Es sind halt Jagdhunde, sollte man nicht vergessen

    Vom Ridgeback rate ich an dieser Stelle komplett ab und das nicht nur, weil man ihn als Junghund körperlich nicht halten kann. Das ist eher eines der kleineren Themen, die auf einen zukommen könnten.

    So sehe ich das auch. Ich denke die werden mir auch einfach zu groß, denn ich bleibe sicher bei Rüden.

    Irgendwie und ich weiss ehrlich nicht warum... Mag ich Beage nicht so :shushing_face:

    Haben nen Parson im Verein. Laut Besitzer würde er an die HauseigenenHühner schon rangehen.


    Wie gesagt, Pinscher würde ich da eher sehen. Oder Dansky, wurde auch schon vorgeschlagen, da kenn ich aber persönlich keine

    Ich denke zum Pinscher werde ich mich auf jeden Fall weiter kümmern... Der geht mir schon lange nicht aus dem Kopf.

    Also Ratonero merke ich mir definitiv.

    Frage mich dann aber ob nicht doch auch ein Parson aus Begleithunde Zucht gehen würde.

    Die Podencos die ich treffen durfte sind alle ganz wunderbare Hunde aber hier war keiner ableinbar.


    Ist ja jetzt nicht tragisch für mich, soll ja nicht gleich wieder ein Hund einziehen, aber macht einen schon irgendwie verrückt.

    Die Hunde müssen rennen können. Da sind wir bei der Genetik.

    Wenn kein Freilauf beim spazieren möglich ist, dann muss man zwingend anderweitig sicherstellen, dass sich die Hunde strecken können. Tatsächlich wäre das bei mir ein Punkt, der gegen den Whippet spricht. Hier sagen sich Hase und Fuchs gute Nacht und Rehe springen auch mal 20m vor einen über den Weg, um ins nächste Feld zu gelangen...

    Genau so ist das eben hier auch. Dazu lebt ein Hermelin hier im Garten und der Fuchs patroulliert jede Nacht...