Beiträge von DasPillchen

    Bloß unterschätzt nicht die Hunde die ich hier habe. Das sind auch nicht nur Sofakissen.

    Hast du das Gefühl, dass das gemacht wird?

    So ein bisschen, zumindest wirkt es so. Auch die Bichon Rassen sind absolut nicht wie Möppels. Kein Malteser etc. konnte bisher mit meinen spielen. Meine sind viel zu wild, das war den Kleinen immer unangenehm.


    Charakterlich kamen meine auch immer mit den etwas kernigeren Hunden klar.

    Daheim entspannt, draußen Power.

    Ich sag’s mal so.

    Ich hatte bisher immer sehr eigenständige Rassen. Von allen gefiel mir der Molosser bisher am besten. Das war der Charakter, der einem Traum am nächsten kam. Leider sind wohl alle molossoiden Rassen eine gesundheitliche Katastrophe, deswegen wird hier keiner mehr einziehen.

    Aber … ich schrieb Seiten vorher, dass hier kein Tibeter mehr einzieht wegen des Fells. Der Charakter kommt aber schon dem nahe was Du suchst. Die jagen in der Regel nicht, sind grundfreundlich zu Hunden, bis auf Ausnahmen, sind bis zu einem gewissen Grad trainierbar, wenn man paar Eigenheiten beachtet, sind super verkuschelt, bleiben aber genau deshalb auch nicht gut und gern allein. Ich finde sie nach wie vor tolle Hunde, wenn nur das Fell nicht wäre. Ja, kann man kürzen und kurz halten, beinhaltet aber auch einen gewissen (finanziellen) Aufwand.

    Vielleicht lernst Du mal paar Tibeter kennen. Man erliegt schnell ihrem asiatischen Charme.

    Nein sorry, Tibeter kenne ich ja jetzt schon jahrelang echt gut. Das sind wirklich absolut nicht meine Hunde.


    Ich kenne die aber auch nicht als grundfreundlich zu Hunden... Ich kenne übrigens vier. Der fünfte ist gerade drei Monate alt.

    Ja aber wir haben ja schon festgestellt dass ich hier gar keinen Mops mehr habe. Sondern Mischlinge.


    In Pille stecken 25%Parson. Er hat Wachtrieb auf unserem Grundstück, patroulliert morgens wenn ich das Geflügel versorge am Zaun entlang. Meldet wenn jemand am Gartentor ist. Mag nicht jeden anderen Hund, spielt sehr körperlich und kann anderen Hunden auch deutlich sagen wenn er etwas nicht will. Also bestiegen werden etc.


    Sulu's Oma ist zur hälfte Shiba, im Papa stecken aber auch noch Pinscher und Brabancon. Seine Mutter hat wieder ca 25% Parson... Klingt abenteuerlich ich weiß🙃

    Was ich bis jetzt mit seinen 5 Monaten sagen kann:

    Er ist sehr mutig, kann jetzt schon sagen wenn er andere Hunde nicht mag, jagen wird ein Thema (wieviel keine Ahnung), andererseits deutlich sensibler als Pille


    Und jetzt kommt's am schwierigsten zu erziehen war Scotty der reinrassige Mops. Für ihn waren wir schlichtweg Angestellte. Er Boss, wenn er was nicht als sinnvoll sah gab's keine Chance etc...

    Ich möchte jetzt einfach versuchen, ein paar der Rassen die mir gefallen etwas näher kennen zu lernen.

    Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, dass immer alles perfekt passen muss.

    Man wächst doch als Team zusammen.


    Bloß unterschätzt nicht die Hunde die ich hier habe. Das sind auch nicht nur Sofakissen.

    Nein bitte nicht falsch verstehen. Das ist einfach ein ganz subjektives Gefühl. Ich habe allerdings auch noch nie nen Beagle näher kennen gelernt. Aber die die ich draußen so getroffen habe wirkten immer sehr desinteressiert am Herrchen.

    Die dind deshalb desinteressiert, weil die Leute desinteressiert am Hund sind. Die leben hakt nach drn Vorurteilen, dir ein Beagle hat. So muss man sich nicht bemühen und kann sagen ist eben ein Beagle.


    Ich hab seit 2003 Beagle. Aktuell 4 Stück. Freilauf war nie ein Problem. Wir machen Rally Obedience in der höchsten Klasse, waren auf Deutschen Meisterschaften, die 4 können überall hin mit. Der kleine ist jetzt 5 Monate und passt sich problemlos an.

    Das glaube ich dir und ich will den Beagle als Hund absolut nicht schlecht machen. Aber wie schon geschrieben, kann ich mir momentan nicht vorstellen geziehlt Hundesport zu machen. Ob meine Tochter das irgendwann, vlt. Sogar bald mit Sulu machen wird? Keine Ahnung, sie ist 14, ihre Meinung änderst sich stündlich...


    Ein Beagle der hier rum lief, war noch ein Welpe, wurde sogar nach nem halben Jahr wieder abgeschafft. Begründung war der interessiert sich nicht für die Halterin. Ich finde das zum ko... Der arme Hund. Kurz danach hatten die selben Leute nen Malteser Welpen :zipper_mouth_face:

    Also ehrlich gesagt empfinde ich die meisten Terrier gar nicht als so weit entfernt von dem Charakter den ich hier habe. Pille hat Wachtrieb, war als Pubertier an der Leine mit anderen Hunden nicht einfach. Das haben wir aber in den Griff bekommen. Es steckt schon Terrier in ihm. Die Verlustängste hat er mit ziemlicher Sicherheit weil es ihm in den Wochen vor ins nicht so gut ging. Er ist halt sehr anhänglich und es stört mich nicht.


    Ich glaube dass man auch nicht nur einen Hundetyp lieben kann. Man muss sich eben wieder neu aufeinander einlassen und wächst dann auch zusammen. Es gibt halt Sachen die ich gar nicht mag und andere wo ich sag, spannend das ist vlt sogar positiver als bisher.


    Ich hatte ja im Prinzip bisher nur einen Hundetyp und die anderen max. tageweise und nur einzelne Individuen. Dadurch ist das halt schwierig zu beantworten und auch viel Gewohnheit.


    Ich weiss definitiv, dass ich Terrier und Windiges sowie manche Jagdhunde (Viszlas, Spaniel) vom Charakter her mag. Pinscher kenne ich zu wenig, den Schnauzer der hier wohnte möchte ich seeehr.

    Während so Vollblut Hüter wie Border, sowie Schäfer und Labbis mir meistens unangenehm sind.


    Ich glaube daran ist ja nichts schlechtes wenn man das so sagt.

    Nein bitte nicht falsch verstehen. Das ist einfach ein ganz subjektives Gefühl. Ich habe allerdings auch noch nie nen Beagle näher kennen gelernt. Aber die die ich draußen so getroffen habe wirkten immer sehr desinteressiert am Herrchen.

    Gerade die Sache mit dem Fell nachgelesen. Meine Spitze sind was das angeht sehr pflegeleicht. Aus Faulheit schneide ich ihnen manchmal die Fahnen an den Vorderbeinen ab, aber sonst ist deren Fell echt easy, obwohl sie beide kastriert sind. Gerade bei erwachsenen Hunden sieht man ja, was die für ein Fell haben. Ob funktionales Spitzfell oder schnellfilzende Watte. Und gerade die TS-Spitzis haben eigentlich oft gar nicht solche Fellmengen, dass man da nen nennenswerten Pflegeaufwand hat.
    Ich finde kurzhaarige Hunde optisch aber auch schöner. Meint man wahrscheinlich eher nicht, wenn man mein Rudel sieht. 🤣

    Spitze sind mir schon echt sympathisch. Da gibt's felltechnisch ja riesige Unterschiede das stimmt...

    Also ich kenne ein paar Viszlas hier. Nette Hunde, gute Größe aber ...

    Viele haben inzwischen Allergieprobleme, wie leider viele anderen Hunderassen auch.

    Ich persönlich bin zwiegespalten was die Haltung als reinen Familienhund angeht. Der Grund ist, dass man einen deutlichen Unterschied merkt, wenn man Viszlas als Jagdbegleitung kennt und welche, die halt nur so mit nebenher in der Familie leben. Die "gebrauchten" Viszlas wirken auf mich ausgeglichener und einfach glücklicher. Es sind halt Jagdhunde, sollte man nicht vergessen

    Vom Ridgeback rate ich an dieser Stelle komplett ab und das nicht nur, weil man ihn als Junghund körperlich nicht halten kann. Das ist eher eines der kleineren Themen, die auf einen zukommen könnten.

    So sehe ich das auch. Ich denke die werden mir auch einfach zu groß, denn ich bleibe sicher bei Rüden.

    Irgendwie und ich weiss ehrlich nicht warum... Mag ich Beage nicht so :shushing_face: