Ich verstehe, dass, egal ob Züchter oder Tierschutz, es wichtig ist, das der Hund in gute Hände vermittelt wird.
Die Frage ist nur, wie man das bestimmt. Meiner Meinung nach sind äußere Umstände nicht komplett unwichtig aber auch nicht aussagekräftig und die können sich auch ändern. Einkommen, Job, Arbeitsbedingungen, Wohnsituation, Familiensituation, etc, kann sich alles schlagartig ändern und ein Hund lebt ja mehrere Jahre.
Es gibt auch solche bei denen auf Papier alles passt aber denen es dann nach ner Weile nicht mehr passt sich so für einen Hund einzuschränken, und es gibt solche die selber auf nur Haferbrei essen würden damit der Hund alles hat.
Lange Fragebögen die jeder mit Verstand “richtig” ausfüllen kann um den Wunschhund zu bekommen, dazu noch sensitive Daten zu verlangen ist meines Erachtens nicht der richtige Weg. Ein persönliches Gespräch/ Treffen ist da effektiver. Allerdings verstehe ich das Zeit und Geld besonders beim Tierschutz knapp ist.
Aber ich verstehe das wenn von Eckdaten auf eine Person geschlossen wird, da ein bisschen Unmut zustande kommt.