Ein kleiner Tipp, die Körperhaltung macht viel aus. Wenn die stimmt muss man oft auch nicht viel sagen oder laut werden. Steh zugewandt fest auf beiden Füßen, Kopf hoch und halte Augenkontakt. Ein freundliches "Bitte geben Sie meinem Hund nichts" (oder ähnliches) in ruhiger Stimme reicht. Nicht erklären oder rechtfertigen, das bietet nur Grund für Diskussion.
Beiträge von C.Hunter
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Ich bin gerade dabei zu überlegen mir einen neuen Hund anzuschaffen. Es sind jetzt 5 Monate her, seit ich meinen Airedale einschläfern musste (Krebs) und ich glaube ich bin jetzt bereit für einen neuen Hund. Ich tendiere stark dazu wieder einen Airedale zu haben, weil ich diese Rasse einfach toll finde und ich auch noch keine andere Rasse kennengelernt habe, die mir genauso zusagt. Allerdings gibt es Airedales hauptsächlich als Welpen und dazu habe ich ein paar Fragen (Sorgen?).
Er war mein erster Hund und ich habe ihn als erwachsenen Hund adoptiert (ich kannte ihn schon als Welpe, und hatte schon ein paar Mal auf ihn aufgepasst). Ich habe ihm zwar einige Dinge beibringen müssen, um ihn an sein neues Leben anzupassen (z.B. ruhig zu bleiben, wenn wir an einem Zaun mit bellendem Hund vorbeigehen) und in gewisser Weise ist das Training bei einem Airedale ja nie ganz abgeschlossen. Allerdings war er stubenrein, konnte allein bleiben, hat nix kaputtgemacht, konnte man überall mit hinnehmen, etc.. Einen Welpen oder Junghund erziehen müssen wäre also Neuland für mich und ich möchte sichergehen das ich zumindest theoretisch alles schon mal durchdacht habe (praktisch kommt es ja oft leider anders).
Nun bin ich alleinstehend, und obwohl ich hauptsächlich im Homeoffice arbeite und mir bei Ankunft natürlich auch Urlaub nehmen würde, muss ich natürlich auch mal wohin wo der Hund nicht mitkommen kann (Supermarkt, Arztbesuch) und ab und zu auch mal für ein paar Stunden geschäftlich weg.
Wenn ich das richtig verstehe, kann man bestenfalls erst ab 4-5 Monaten erwarten, dass ein Welpe stubenrein ist, und erst ab einem Jahr oder so 4-5 Stunden allein lassen. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es schwieriger ist Betreuung oder Gassi-gehen für einen super aktiven Welpen zu finden.
Also würde mich mal interessieren, was eure Erfahrungen diesbezüglich sind.
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Ich hatte immer Wolfsblut gefüttert aber nur weil der vorherige Besitzer ihm das gegeben hatte und mir vom Tierarzt empfohlen wurde das es besser ist nicht oft und wenn nur schrittweise das Futter zu wechseln.
Ihm ging es gut, keine Mangelerscheinungen oder ähnliches.
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Ganz klipp und klar nein sagen und drauf bestehen.
Mit ist allerdings auch schon passiert dass ein fremder älterer Mann meinem Hund heimlich etwas gegeben hatte (an mir vorbei ohne mich anzugucken, aber dann beim Vorbeigehen irgendwas in der Hand am Maul meines Hundes vorbei der sich das natürlich geschnappt hat).
Den habe ich richtig zur Rede gestellt, ich fand das so unverschämt.