Beiträge von Rcktmn

Zitat von MoniHa

Rcktmn Ich kenne das exakt so. Der exakt gleiche Schrei. Meine Hunde auch, die haben bei dem Video direkt auf die betreffenden Vierbeiner geschaut.

Gesundheitlich war und ist bei ihnen gar nichts. Das trat wochenlang nahezu täglich auf. Tagsüber war das nur bei "Schreckmomenten" - was auch ein flatternder Beutel sein konnte. Nachts beim Träumen.

Klang und sah exakt so aus wie bei euch. Ich drücke euch die Daumen, dass ihr ähnliches Glück habt und nichts anderes dahinter steckt. Ich hab da etabliert, dass sie sofort zu mir kommen bei Angst. Seither kann sonst was passieren, das Schreien hat aufgehört.

Habt ihr mal bei dem Züchter gefragt, ob es bei den anderen Geschwistern auch auftritt?

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Hat es dann abgesehen vom etablieren dass sie zu dir kommen prinzipiell von selbst wieder aufgehört? Und wie lange hat das so in etwa gedauert erfahrungsgemäß?

Rücksprache mit Züchter ergab nichts, da hat keiner ähnliches berichten können. Die Geschwister sind aber auch schon was früher ausgezogen und Suki war letzte die am längsten bei Mama und Papa blieb.

Um mich da Mal kurz einzuschalten weil das hier etwas abdriftet. Diese "Blutbild" Thematik war mir so nicht bekannt. Bin da auch rückblickend betrachtet der Meinung das wurde der Verständlichkeit halber vom Neuro vielleicht so formuliert.

Wollte damit niemandem auf den Schlips treten oder so, das wusste ich an der Stelle nicht besser. Sorriii 🙈

Zitat von flying-paws

So einfach ist es leider nicht. Idiopathische Epilepsie ist z.B. immer eine Ausschlussdiagnostik. Sie meinen vermutlich, dass sie die ein oder andere Ursache über das Blut ausschließen können.

Zitat von -Ann-

Zitat von Rcktmn

Ne die Neurologie sagte uns tatsächlich sie können anhand der Werte der Blutuntersuchung Anzeichen für eine Epilepsie erkennen. Also abwarten was da kommt.

Also speziellete Labordiagnostik.

Über ein reines Blutbild fehlt mir da die Phantasie.

Ja, da bin ich leider nicht weit genug drin in dem Thema. Vielleicht meinten sie es auch so.

Jedenfalls wollten die gerne erstmal ein Blutbild haben und dann den Termin durchführen.

Die werden schon wissen was sie tun. Daumen drücken, und irgendwie versuchen es bis dahin schonmal irgendwie etwas in den Griff zu bekommen

Zitat von -Ann-

Zitat von Rcktmn

Aber der Neurologe sagt er mit nem Blutbild kann er da was zu sagen 🙈

Inwiefern denn das?

Oder ist "das Blutbild" hier wieder ein Pseudonym für spezielles Labor?

Ne die Neurologie sagte uns tatsächlich sie können anhand der Werte der Blutuntersuchung Anzeichen für eine Epilepsie erkennen. Also abwarten was da kommt.

Zitat von Mehrhund

gewagte Aussage hin oder her.

Es ist diese frühen Beginne der Epilepsie und das wär sehr ungut.

ich wünsche euch, dass es zahnen und Drama ist!

Das hoffen wir auch! Nichts desto trotz wird da natürlich auch im Hinblick auf mögliche Epilepsie lieber einmal zu viel abgeklärt als einmal zu wenig 🙈

Zitat von flying-paws

Aus der Ruhe ist leider recht typisch. Bei Junghund-Epi erst recht.

Kenne mich mit Epilepsie bei Hunden null aus, aber sollte man nicht annehmen bei bis zu 3 Schreiattacken nachts sollte es dann bei einer Epilepsie auch tagsüber Anfälle geben? Wie gesagt, bei dem Thema bin ich leider raus.

Aber der Neurologe sagt er mit nem Blutbild kann er da was zu sagen 🙈

Zitat von Mejin

Gut, dass ihr einen Termin macht. Ich meine, am Anfang vom Video hat sie auch schon die Augen auf. Für mich klingt das auch eher nach Schmerz oder ... weiß nicht, etwas wie Epilepsie/richtigen Angstzuständen...?

Zoey wiffelt nur leise im Schlaf und hat evtl. auch mal leise geheult... aber beim Bellen blähen sich eher die Backen und dann ist es ein "Wiffwiffiwiff", wo manchmal der ganze Hund wackelt (verbunden mit Schnaufen). Klingt manchmal auch sehr kläglich, da wecken wir sie dann... .

Ja wie gesagt, das sind dann eher Schlafwandeln oder es ist das Erschrecken durch das aufwachen aus nem Alptraum oder so.

Epilepsie warf die TA in den Raum, die Neurologie im Tierklinikum sagt das ist bei so einem jungen Hund mit den Anzeichen eine ziemlich "gewagte" Aussage. Da würde dem Neurologen aber auch das Blutbild helfen das zu erkennen.

Zitat von Newbie2024

Zitat von Rcktmn

Fängt kurz vorher an sich im Träumend zu bewegen, typisch schlafwandelndes laufen, schwimmen, sowas halt. Also liegt komplett ruhig, fängt dann an sich im Traum zu bewegen, und dann geht's los. Dann wird sie wach, ist noch kurz etwas neben der Spur weil frisch aufgewacht, dreht sich um und schläft ohne Probleme oder Beschwerden weiter.

Hast du mal versucht, ob es ihr hilft, wenn du in dem Moment vorsichtig streichelnd weckst? Sprich du sie rausholen könntest, bevor sie so schreit?

Funktioniert teilweise ganz gut. Bauch streicheln vorsichtig ist wenn man's früh genug mitkriegt Recht effektiv. Beim Schlafen allerdings ist das natürlich schwer vorher mitzukriegen und dauerlösung ist es natürlich auch keine.

Vor allem weil es, da bin ich mir ziemlich sicher während träumen passiert bzw sogar bei leichtem Schlafwandeln (Auf dem rücken laufen etc) ist es auch nicht so einfach mit dem rausholen weil sich Hunde ja gerne, wie Menschen auch erschrecken wenn man sie aus nem Traum bzw Schlafwandeln holt und dann kommt vom erschrecken direkt wieder ne kurze Panik und am Ende wird es dann noch negativ mit uns in Verbindung gebracht.

Knifflige Situation.

Neurologie im Tierklinikum hätte im übrigen gerne vorher nochmal ein Blutbild, danach gibt's dann Termin. Heißt jetzt erstmal zügig wieder zum TA, brandaktuelles Blutbild machen und dann auf zum Neurologen.

Zitat von Asphalt_Adel

Gut, dass ihr das abklären lasst 🍀

Ihr habt sie mit 5 Monaten bekommen, gibt es da vielleicht etwas was sie von "davor" verarbeiten muss?

Mein Hund (Rumänien und dann Tierheim hier)

fing nach einer Zeit auch wild an zu träumen, dass hat sich nach paar Wochen gelegt. Aber es war bei weitem nicht so extrem wie bei euch.

Haben sie mit 4 Monaten bekommen, aber davor sehr intensiven Kontakt zum Züchter gehabt da ist keine Traumatische Vorgeschichte erkennbar 🙈

Zitat von Mehrhund

Also dieses Maul lecken als sie steht ist doch ein Zeichen von Schmerz.

Das mit der Magensäure würde auf jeden Fall versuchen auszuschließen.

Was auf diesem Video auch zu sehen ist, ist eine leichte Desorientiertheit, als wieder da steht.

Auf jeden Fall Termin beim Neurologen. Aber das läuft ja schon.ALLES Gute für den Hund

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Sie ist am Zahnen momentan, man muss dazu sagen, sie neigt zum dramatisieren. Das habe ich auch schon in rücksprache mit anderen Shiba-Besitzern wiederholt gehört, sie neigen dazu zu überdramatisieren und dann los zu schreien. Teilweise wenn der Boden nass ist uns sie keine Lust drauf haben, wenn die Leine mal im Weg ist, und und und. Deshalb hab ich auch wie vor einen Zusammenhang bzw ein ungünstiges zusammenkommen der Faktoren Zahnen, Impfung, Alpträume nicht abgeschrieben...

Zitat von Lara004

Mich würden ja auch die Momente vor dem schreien interessieren, wie der Hund sich da verhalten hat.

Komplett Tiefschlaf oder sich doch komisch bewegt?

Ich würde auf jeden Fall auch einen Termin beim Neurologen machen, am besten einen wählen, der in einer Klinik arbeitet, dann hat man im Zweifel auch noch noch andere Kollegen vor Ort, die andere Fachgebiet abdecken, falls da ein konsil hinzugezogen werden muss.

Fängt kurz vorher an sich im Träumend zu bewegen, typisch schlafwandelndes laufen, schwimmen, sowas halt. Also liegt komplett ruhig, fängt dann an sich im Traum zu bewegen, und dann geht's los. Dann wird sie wach, ist noch kurz etwas neben der Spur weil frisch aufgewacht, dreht sich um und schläft ohne Probleme oder Beschwerden weiter.

Zitat von Hailey2019

In dem Video schleckt sie sich nach dem Schreien über die Schnauze, macht sie das immer so?

Beim Zahnen momentan ja.

Das klingt alles sehr plausibel. Dann machen wir den Termin beim Neurologen, und versuchen es in der Wartezeit bis zum Termin weiterhin hinzukriegen.

Also weitere Vorschläge sind nach wie vor Herzlich willkommen 🙈