Beiträge von Berndunirum
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Aber sind solche Verhaltens-Aufälligkeiten nicht auch oft auf eine schlechte Haltung zurückzuführen?
Nicht zwangsläufig.
Es gibt einfach viel zu viele Menschen, die glauben "Es ist ja auch nur ein Hund!", und einfach NUR nach der Optik gehen und nicht schauen, ob so eine Rasse, dann auch noch dieser Charakter vom Hund zu einem selbst passen.
Paßt es, fällt einem auch die Erziehung relativ leicht. Dann greift jedes Zahnrädchen ineinander und der Motor schnurrt.
Paßt es nicht, dann "kämpft" man quasi stets gegen den Hund, gegen die Gene, und man ist oft am "gegensteuern", muß das eigene Leben umstellen und anpassen, damit es zum Hund paßt.
Im gewissenen Rahmen ist dies möglich, und kann immer vorkommen, daß man selbst etwas justieren muß.
Aber ab einem gewissenen Punkt geht das nicht mehr.
Deshalb - auch wenn es verständlich ist - gehe nicht nur nach der reinen Optik.
Schau lieber, was die Rassen so "von Haus aus" mit sich bringen. Kann man damit arbeiten, prima!
Ist man mit der "Werkseinstellung" überfordert, oder sind manche Dinge einfach nicht annehmbar, so sollte man NICHT den Fehler tun zu glauben, daß es "nur mit etwas Erziehung" schon weggeht.
Auch wenn es andere Halter gibt, bei denen es so einfach aussieht - auch ein Fehler, was viele Anfänger gerne machen, sich YT Videos anschauen und sehen, wie schön, und toll, und so herrlich einfach das mit der Rasse XY doch ist - zu diesem Menschen paßte diese Rasse. Darum entsteht dieser Anschein doch erst.
Und nicht zu vergessen, man sieht die "Arbeit" hinter dieser Erziehung meistens auch nicht, sondern nur das Ergebnis davon.
Da sollte man aufpassen, daß man sich nicht blenden läßt.
So, wie es unterschiedliche Menschen gibt, in ihrem Wesen, ihrer Art Dinge zu tun, so gibt es auch immer die passende Rasse dazu.
Ist die Wahl gut getroffen, dann hast Du die von Dir gewünscht Idylle.
Ist die Wahl schlecht getroffen, tja, dann hast Du eine Menge Arbeit immer vor die, ein ganzes Hundeleben lang.
Hm, was ich mag:
Wandern (Auch längere wo man mal ganz schnell 4-5 Stunden unterwegs ist)
Radfahren (mittlere Runden (20km) oder größere (60km))
Spazieren und den Sonnenaufgang und Untergang einfach sehen
Drohne fliegen (Das kommt halt bei Wandern und Radfahren ganz cool, wenn man an schönen Spots ist.)
Schwimmen (naja mehr im Wasser planschen würden manche sagen die es schon gesehen haben)
Zocken - aber das denke ich mal ist nicht so Hunde relevant.
Ich bin teilweise ein sehr aufgedrehter Mensch mit viel Energie, wobei das schon gut schwanken kann.
Ich bin aber auch manchmal sehr ruhig und in mich gekehrt.
Kuscheln mit Hunden tu ich sehr gerne wobei graulen jetzt nicht immer sein muss.
Was ich nicht so mag:
Übermäßiger Kommuniaktionsdrang. Wenn der Hund auf manche Sachen antwortet (Wie man es aus den goldigen Husky-Videos kennt) finde ich solange süß bis er mir das Ohrabkaut. Meine Thai Siam "redet" extrem viel, da wäre ein ruhigerer Begleiter schön.
Wenn noch mehr benötigt wird. Liefere ich noch mehr, wobei mir gerade nicht einfällt was noch relevant ist.Danke für den Input, dann werde ich da definitiv mehr als je ein gutes Auge bei meiner Auswahl treffen, würdest du sagen, es fällt bei einem der Hunde auf "meiner Liste" schon direkt raus von den Vorstellungen/träume wünsche und meinen generellen Gegebenheiten?
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Ich habe ja grundsätzlich keine feste Rasse von Anfang an gehabt, ich bin da eher lockerer in die ganze Sache rein, hatte mir zwar 2 ausgesucht gehabt.. Aber das waren nur Ideen und kein festes unbedingt. Ich bin sehr dankbar für den vielen Input. Ich möchte "das perfekte das zu mir passt" das der Hund nicht durch meine Lebensweise eben zu "schaden kommt". Und wenn es Rasse X nunmal nicht ist dann ist es so vlt. ja Rasse Y.
Naja wenn du den Menschen aber verraten kannst, was du magst, was für ein Typ du bist und was du charakterlich an deinem Hund gerne hättest, ja dann könnten dir sicher noch einige aus der Praxis Erfahrungen liefern
Hm, was ich mag:
Wandern (Auch längere wo man mal ganz schnell 4-5 Stunden unterwegs ist)
Radfahren (mittlere Runden (20km) oder größere (60km))
Spazieren und den Sonnenaufgang und Untergang einfach sehen
Drohne fliegen (Das kommt halt bei Wandern und Radfahren ganz cool, wenn man an schönen Spots ist.)
Schwimmen (naja mehr im Wasser planschen würden manche sagen die es schon gesehen haben)
Zocken - aber das denke ich mal ist nicht so Hunde relevant.
Ich bin teilweise ein sehr aufgedrehter Mensch mit viel Energie, wobei das schon gut schwanken kann.
Ich bin aber auch manchmal sehr ruhig und in mich gekehrt.
Kuscheln mit Hunden tu ich sehr gerne wobei graulen jetzt nicht immer sein muss.
Was ich nicht so mag:
Übermäßiger Kommuniaktionsdrang. Wenn der Hund auf manche Sachen antwortet (Wie man es aus den goldigen Husky-Videos kennt) finde ich solange süß bis er mir das Ohrabkaut. Meine Thai Siam "redet" extrem viel, da wäre ein ruhigerer Begleiter schön.
Wenn noch mehr benötigt wird. Liefere ich noch mehr, wobei mir gerade nicht einfällt was noch relevant ist. -
interessant, ich dachte die wären schon wachsam (da täuscht wohl das Spitzige aussehen XD)
Na ja, also kommt wohl darauf an, was man als wachsam beschreibt. Gibt ja auch einige extrem schlechte Rassebeschreibungen online, in denen das so beschrieben wird. Meiner ist bspw. sehr aufmerksam, er bekommt auf jeden Fall mit, wenn im Büro jemand auf dem Gang vorbeiläuft, beobachtet Menschen die sich in seinen Augen "seltsam" verhalten, o.ä.
Aber er ist halt super freundlich, findet prinzipiell fast jeden Menschen erstmal toll und ist daher ein denkbar besch*ner Wachhund in dem Sinne. Würde hier in meiner Abwesenheit jemand einbrechen, würde er sich entweder verstecken oder sich freuen, dass er nicht mehr alleine ist Er schlägt auch nicht an. So sind auch eigentlich alle Lapphunde die ich kenne. Aber - immer der Haken an einer seltenen Rasse - soooo viele kenne ich auch nicht.
Das klingt ja alles schon fast zu gut um wahr zu sein. Mein Gott diese Qual der Wahl, warum nicht einfach alle.
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Also da ich auch meine "Probleme" mit schneller Reizflutung habe sind mir "Ruhigere" Orte eh lieber. Aktuell bin ich nicht sehr oft draußen, da es mir alleine keinen Spaß macht draußen rum zu ziehen.
Der Plan wäre ungefähr 1x alle 2 bis 3 Wochen eine größere Wander Runde zu machen (ggf. bei gutem etwas mehr)
Radfahren will ich bei gutem Wetter so ungefähr (3-5 mal in der Woche) Z.b. nach dem Feierabend oder auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause. (gut das werde ich mit einem Hund an der Seite nicht tun, ist mir auf der offenen Landstraße einfach zu Riski)Spazieren tue ich fast täglich mindestens 10-30 Minuten.
See im Sommer alle 2 Wochen 1 mal ungefähr? Wobei man ja dann schauen müsste wo ein Hund mit darf und wo nicht.
Ansonsten ist es schwer es zu sagen, einen Festen Ablauf oder sowas pauschales kann ich nciht unbedingt ausdrücken.Ich schildere dir mal die Realität der meisten Hundehalter:
Morgens: 10 Minuten Gassi und Futter
Vormittags allein oder ruhen (je nach Berufsleben und Familienkonstellation)
Mittags: kurze Runde, 20 bis 30 Minuten
Nachmittags/abends: lange Runde, 45/60/90 -? Minuten oder Training in allen möglichen Variationen
Abends: Futter, nochmal Pischern 5 Minuten
Nachts: nochmal pischern
Das jeden Tag. Am WE trainieren viele im Verein, machen Mantrailing, Rally Obedience, Agility, Unterordnung, besuchen Kurse, machen Wanderungen.
Nach einem sehr aktiven Tag folgt ein Ruhetag oder wenigstens nur kleine Gassirunden.
Aktiv bedeutet für den Hund: Besuch kommt, man geht wohin (auch Büro), man fährt wohin.
Der Hund muss lernen, allein zu bleiben (fast mit das wichtigeste), auf seinen Namen zu hören, Reize auszublenden. Reize sind: schreiende Kinder, Kinder, die Skateboard fahren, Radfahrer, Autos, LKW, Passanten, andere Hunde, Katzen, Tauben, Eichhörnchen, Wild in jeder Form.
Er muss lernen, sich überall berühren zu lassen, in die Ohren schauen zu lassen, Krallen schneiden zu lassen, beim Tierarzt zu funktionieren. Er sollte sich im Idealfall fremd betreuen lassen, wenn was mit einem ist, krank oder Klinik.
Deshalb brauchst du einen Hund mit stabilem Nervenkostüm, der aber nicht scheintot ist, weil du willst ja aktiv sein und viel raus. Wobei dein "viel raus" sich glaub ich von dem unterscheidet, was die meisten hier unter "viel raus" verstehen
Nicht böse sein, ich finde es super, wie du dir Rat hier annimmst und bin mir sicher, du findest das Richtige für dich.
Was ist den viel Raus für euch/dich?
Morgens wäre mein Plan mit Hund gute 30 Minuten vor der Arbeit zu laufen, in der Mittagspause (Aktuell habe ich 60 Minuten) davon 30 draußen zu sein (ich muss ja mal was essen) nach der Arbeit direkt nochmal 30 Minuten aufwärts und nach dem Abendessen (welches nach der dem Heimkommen von der Arbeit mehr oder weniger direkt stattfindet) sofern die erste Runde zu kurz war, nochmal eine größere. Ansonsten eine etwas kleiner vorm schlafen gehen. Hierbei rede ich von reinen "laufrunden" Spielzeit wie Bällchen holen etc. rechne ich da mal nicht mit rein. Am Wochenende sähe das ganze etwas anders aus. Da würde es dann ausagiere Morgens und Abends-runden geben. Und Mittags je nach Programm halt mal Wandern, Radfahren etc. ggf. ähnliches Programm als wenn ich Arbeiten muss, weil im Haushalt einiges gemacht werden müsste.
Ist das zu unrealistisch? Zu wenig? Da bräuchte ich mal eine Einschätzung. -
Noch etwas dazu:
Der Gedanke das man einen Partner an seiner Seite hat, der dich ohne Urteil liebt.
Er wird dich nie "Betrügen", oder verurteilen egal was man macht.
Er steht an deiner Seite, bei "Wind und Wetter"Das ist ein bißchen zu sehr rosarote Brille
Ja, klingt total gut!
Liest sich eher romantisch, so eine Art Kommisar Rex in der Lassiewelt
Hunde sind Opportunisten!
Je nach Rasse kommt es dann halt einen so vor, ob er seinen Menschen "liebt".
Ein großer Nachteil dabei ist auch, daß der Mensch - meist aus Versehen - seinem Hund beibringt, daß dieser ohne ihn sowas von abhängig ist. Problem dabei: Hund kann schwer bis gar nicht alleine zu Hause bleiben. Gut, hast Du nicht vor, willst ihn mitnehmen.
Aber manchmal geht genau DAS halt eben gar nicht!
Die Hunde müssen lernen, daß sie auch mal alleine bleiben können.
Man will ja auch keinen Kontrollfreak heranziehen. Auch das schafffen viele Menschen, auch hierbei unbewußt.
Dann lass mir doch meine Brille - Spaß bei Seite.. Ich probiere da so nüchtern wie möglich ran zugehen um keine überschnelle und falschen Entscheidungen zu treffen. Aber noch nie war mein Wunsch nach einem Hund so greifbar wie aktuell.. Da fällt es etwas schwer.
Klar, es wird Momente geben wo er nicht dabei sein kann. Und das gilt es auch zu trainieren. -
Was ich an Hunden schätze?
Das ist gar nicht mal so leicht gesagt.
Der Gedanke das man einen Partner an seiner Seite hat, der dich ohne Urteil liebt.
Er wird dich nie "Betrügen", oder verurteilen egal was man macht.
Er steht an deiner Seite, bei "Wind und Wetter"
Die Freude am draußen sein was ihn zu einem perfekten Partner beim Wandern, Spazieren und Radfahren macht.
Das einfühlsame Wesen, was man unter anderem auch bei den Assistenzhunden sieht z.B..
Das aufmunternde Wesen, welches dich aus den tiefsten Löchern holen kann.Ich könnte noch ewig so weiter machen gefühlt, aber dieses Begleiter sein ist einfach das was es mehr oder weniger auf den Punkt bringt.
Eine Portion Energie für die geplanten Aktivitäten wäre perfekt aber es soll nicht so viel sein, dass ein gemütlicher Filmemittag-abend auf der Couch eine Qual für Ihn ist.
Das hört sich sehr romanisch an, und natürlich ist es ein großer Pluspunkt, dass Hunde ihrem Halter gegenüber in der Regel eine große Treue an den Tag legen.
Ich finde es auch schöner, irgendwo mit Hund wandern zu gehen als ohne. Ohne Hund erschließt sich mir genau genommen der Sinn von Wandern gar nicht wirklich
Allerdings fällt Treue und zuverlässige Zusammenarbeit leider nicht vom Himmel und ist auch nicht uneingeschränkt genetisch verankert. Es gibt Hunde, die zeigen dir erstmal gepflegt den Vogel, wenn du von denen was willst, was die gerade nicht wollen. Manche setzen da auch ihre Zähne ein, wenn ihnen was nicht passt. Hunde sind, wie es so schön heißt, Opportunisten. Die folgen dem, der die besten Leckerli hat Gibt aber natürlich Ausnahmen
Durch die richtige Rassewahl kann man schon sehr viel aussortieren, aber es ist auch immer eine Frage des Individuums, wie sehr es zur Teamarbeit bereit ist, und es kommt darauf an, wie du dem Hund das, was du von ihm willst, verkaufst.
Ohne Erziehung wird dein Hund spätestens dann, wenn ein Hase vor ihm rausspringt, nicht mehr an deiner Seite sein. Oder wenn er die Spur einer läufigen Hündin in die Nase bekommt. Oder..oder...
Ganz viel ist Training, da braucht man sich nix vormachen. Es ist wirklich sehr viel Arbeit. Natürlich Arbeit, die sich lohnt aber halt trotzdem Arbeit, und man möchte so manches Mal den Hund irgendwo abgeben.
Andererseits wächst man natürlich zusammen und manchmal hat man über die Zeit wirklich das, was manche "Seelenhund" nennen.
Viel Glück bei der Suche!
Das klingt doch genau, nach dem was ich mir auch gedacht habe, Ohne Fleiß keinen Preis wie man hier in der Umgebung so schön sagt, das es Arbeit ist und mich wahrscheinlich die noch letzten Haare kosten könnte (bei meinen wachsenden Geheimratsecken) ist mir auch klar. Aber am Ende hoffe ich eine Einheit mit dem Tier zu bilden die bis zum Ende und darüber hinaus gehen wird.
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Der Plan wäre ungefähr 1x alle 2 bis 3 Wochen eine größere Wander Runde zu machen (ggf. bei gutem etwas mehr)
Radfahren will ich bei gutem Wetter so ungefähr (3-5 mal in der Woche) Z.b. nach dem Feierabend oder auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause. (gut das werde ich mit einem Hund an der Seite nicht tun, ist mir auf der offenen Landstraße einfach zu Riski)Spazieren tue ich fast täglich mindestens 10-30 Minuten.
Nicht böse gemeint, aber das ist ja schon extrem wenig für jede Rasse egal ob groß oder klein, find ich.
Was planst du denn bei schlechtem Wetter oder Herbst/Winter, wenn es überwiegend dunkel und nass ist?
Eine Wanderung im Wald, mache ich Grundsätzlich nur bei guten Wetterbedingungen.
Und ich rede von meinem Tagesablauf ohne Hund nicht mit Hund. Mit ihm eine große Runde bei Wind und Wetter zu laufen - sofern der Hund das dann auch will - ist für mich nicht wirklich ein Thema. Trocken wird man immer.... irgendwie.... Würde einfach 2 Handtücher 1x für mich und einen für den Vierbeiner dabei haben. Und wechsel Klamotten. Ich würde meine Outdoorzeit schon nach jeweiligen Anforderungen anpassen. -
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Was ich an Hunden schätze?
Das ist gar nicht mal so leicht gesagt.
Der Gedanke das man einen Partner an seiner Seite hat, der dich ohne Urteil liebt.
Er wird dich nie "Betrügen", oder verurteilen egal was man macht.
Er steht an deiner Seite, bei "Wind und Wetter"
Die Freude am draußen sein was ihn zu einem perfekten Partner beim Wandern, Spazieren und Radfahren macht.
Das einfühlsame Wesen, was man unter anderem auch bei den Assistenzhunden sieht z.B..
Das aufmunternde Wesen, welches dich aus den tiefsten Löchern holen kann.Ich könnte noch ewig so weiter machen gefühlt, aber dieses Begleiter sein ist einfach das was es mehr oder weniger auf den Punkt bringt.
Eine Portion Energie für die geplanten Aktivitäten wäre perfekt aber es soll nicht so viel sein, dass ein gemütlicher Filmemittag-abend auf der Couch eine Qual für Ihn ist.
Ne es geht mir tatsächlich eher um das Energielevel
Die Portugiesen haben beispielsweise einen An- und (wenn du ihn findest) einen Ausschalter. Etwas dazwischen gibt es gefühlt nicht so wirklich. Also ja die können durchaus stundenlang im Büro chillen, aber wenn sie an sind, sind sie gefühlt on fire. Immer. Gemütlich schlendern!? Laaangweilig! So ungefähr hab ich die Rasse erlebt.
Der Dalmatiner hingegen ist auch begeistert unterwegs. Aber eben nicht so, wie beschreibt man das, hyperaktiv (?) vom Erscheinen. Verstehst du was ich meine!? Der schlendert auch mal von Schnüffelstelle zu Schnüffelstelle.
Das würde durchaus Sinn machen, da für dich zu überlegen, wie du dir deinen Begleiter wünschst. Gerade wenn ich an deine Ausgangsrassewahl denke, die ja eher etwas gemächlicher unterwegs ist, finde ich den Sprung zu manch anderen Rassen interessant. Nicht mal wertend gemeint.
Ich selbst mag ja die Begleiter, die absolut on fire sind, sobald es an die Aktivitäten mit Menschen geht. Die aber auch mal gemütlich rumliegen. Also hier wird auch mal auf dem Sofa gechillt, so ist ja nicht. Das sollte ja jeder Hund können. Anderen Menschen wäre das zu anstrengend mit so einem Hund. Darum die Frage.
Ich habe ja grundsätzlich keine feste Rasse von Anfang an gehabt, ich bin da eher lockerer in die ganze Sache rein, hatte mir zwar 2 ausgesucht gehabt.. Aber das waren nur Ideen und kein festes unbedingt. Ich bin sehr dankbar für den vielen Input. Ich möchte "das perfekte das zu mir passt" das der Hund nicht durch meine Lebensweise eben zu "schaden kommt". Und wenn es Rasse X nunmal nicht ist dann ist es so vlt. ja Rasse Y.