Beiträge von Nina und Amie

    Das stimmt...


    Ich hab mich auch schon wieder etwas abgeregt und sehe das ganze gerade schon wieder ein kleeeeein wenig entspannter. Mal sehen, wie ich das anstelle.
    Wird schon, bin froh, dass mein Hundi so toll ist! :)


    Vielen Lieben Dank für eure Antworten...

    Naja, man kann ja nun nicht jedes Mal mit 2 Autos fahren. Konsequenz ist für mich auf jeden Fall, den diesjährigen gemeinsamen Urlaub zu streichen. Denn der findet normalerweise (logisch) mit allen Hunden statt...
    Es ist schon echt spannend alles... Hachja. :) Ich hoffe ihr denkt nicht, ich wäre komplett geschädigt und möchte, dass alles nach meiner Pfeife tanzt, aber bestimmte Dinge gehen einfach nich... :motz:

    @quai11 Ich denke, dass meine Hündin stressfreier ist, merkt er auch (immerhin...) und er präsentiert ihr Können auch ganz stolz.
    So schlimm, dass sie nicht zu halten sind, sind die beiden ein Glück nicht, aber es ist halt schon anstrengend, wenn sie permanent fremde Hunde angehen wollen o. ä.
    Ich werde mich sehr bemühen, viele Dinge einfach zu ignorieren. Mir tun die beiden ja auch nichts, eigentlich gehen wir uns aus dem Weg. Werde berichten, ob er auch irgendwann ein-sichtig wird... J


    wildwolf Es soll nicht auf Biegen und Brechen was geändert werden, nur wenn die Hunde Kinder beißen, dann ist das schon ein Grund, mal über die Sozialisierung der Hunde nachzu-denken und was da vielleicht alles so verpasst wurde!
    Ob seine Hunde an der Leine ziehen oder nicht ist mir auch egal, es geht schon eher um so Dinge wie: Die Hunde kläffen im Auto so laut, wenn sie irgendwo irgendwas sehen, dass man sein eigenes Wort nicht versteht. Davon bin ich direkt betroffen und das seh ich halt einfach nicht ein.

    Hallo ihr lieben,


    danke schonmal für eure Antworten!


    Doch, natürlich haben wir da vorher schon drüber gesprochen, aber als wir noch nicht zusammen gewohnt haben, ist mir das natürlich auch noch nicht so auf die Nerven gefallen.
    Ich habe ihm schon total oft angeboten, dass wir zusammen zu meiner Trainerin gehen, es gibt so viele Möglichkeiten, mit seinem Hund zusammen zu lernen. Aber er hat immer eine Ausrede: Keine Zeit, zu teuer, was weiß ich. Ich weiß, ihr werdet denken: Wenn er keine Zeit hat, soll er sich die nehmen oder die Hunde dahin geben, wo ihnen Zeit entgegengebracht wird. Aber das ist ja das Problem. Er ist komplett uneinsichtig.
    Uaaah! Selbst dass der eine Hund schon häufiger mal zugeschnappt / gebissen hat, lässt ihn nicht nachdenken. Wohl, dass das nicht richtig ist, aber deshalb kann man den armen Hund ja nicht anleinen. (Es sind sehr kleine Hunde, also nicht so gefährlich wie ein Schäferhundschnapp oder so). Trotzdem!
    Die Frage ist einfach, ob es ein richtig gutes Argument gibt, was so schlagfertig ist, dass es keine Gegenargumente gibt...?


    Vielen Dank euch!

    Guten Morgen,


    für euch ganz kurz zur Situation:


    Wir (mein Freund und ich) leben mit 3 Hunden im Haus. Einen habe ich mit in die Beziehung gebracht, 2 sind von ihm.
    Leider haben wir komplett unterschiedliche Meinungen zum Thema Hundeerziehung. Meine hat ein vernünftiges Grundgehorsam, weiß sich zu benehmen und darf nicht alles (das ist denke ich normal?!?!?!?!) Seine denken, oder wissen, sie sind der Boss und wenn sie was wollen kriegen sie es sofort (Streicheleinheiten, eine Tür geöffnet etc. etc.)
    Es ist bald soweit, ich flippe aus. Kann mir jemand Tipps geben, wie man jemanden davon überzeugen kann, dass der Mensch der Chef sein muss, damit die Beziehung funktioniert? Es ist ja nicht so, dass die beiden dabei nett bleiben... Ich habe schon aus sämtlichen Büchern Abschnitte vorgetragen, es steht natürlich überall dassselbe, jedenfalls ungefähr, drin. Nämlich, dass der Mensch Spiel und Streicheleinheit beginnt und beendet usw usw.
    Es ist zum Verzweifeln... :hilfe: