Beiträge von Schlumpfbär75

    Lasst gut sein, ich habs verstanden. Meine Löschung ist beantragt.

    Ich wollte mich ablenken um über die Trauer hinweg zu kommen, wollte zumindest noch im Thema Hund bleiben, weils so unheimlich schwer fällt, zum ersten Mal ganz ohne Hund.


    Egal, muss ich durch und nein das ist kein "bitte haltet mich auf" Post oder "ich bin das arme Opfer, habt Mitleid".

    noch ein Zusatz zum vorherigen Post von mir.

    Nein ich diskriminiere keine Menschen mit einer Phobie, viele Menschen verwenden auch Begriffe wie z.b. autistisch um scherzhaft das Verhalten des Hundes zu umschreiben.


    Vor allem sollte spätestens bei:" sein Jagdvehalten im alten zu Hause" jedem Klar sein, dass ich weiß, dass der Hund keine Angst vor Katzen hat, sondern sie fressen würde.

    Da man mich scheinbar immer falsch versteht, weil ich manche Dinge schreibe, wo für mich eben Sachen als selbstverständlich und nicht in allen Einzelheiten erwähnenswert sind.

    Und damit eben Posts nicht in die Länge gezogen werden.

    Frage ich mich gerade ernsthaft, muss man wirklich alles haarklein schreiben? :thinking_face:


    Wäre nett wenn man mich aufklärt, verliere gerade etwas die Lust daran mich an Sachen zu beteiligen, weil man mich hier oft missversteht

    Nur zur Info an alle: Nachbar wurde direkt im Anschlu informiert!!!!

    Die Katze war beim Tierarzt!!!

    Kosten gingen auf mich!!!!

    Ich setze sowas als normale Handlung vorraus.


    Katze lebt heute noch, Hund ist seit Dezember im Hundehimmel.


    Ich wollte es nicht in die Länge ziehen, aber scheinbar muss man hier wirklich alles in gesamter Ausführung schreiben, werde ich in Zukunft tun.

    Schlumpfbär noch ziemlich frisch bei uns, extremer Katzenphobiker.

    Alle Versuche ihm bis zu dem Moment beizubringen "Katzen sind Freunde kein Futter!", blieben erfolglos.

    Obwohl der Wusel mit gutem Beispiel voran gegangen war und diese mit Ignoranz strafte.

    Lag wahrscheinlich auch daran, dass derJagdttrieb vom Schlumpf im alten zu Hause nicht wahrgenommen wurde.


    Egal, jedenfalls hatte ich immer ein Auge drauf, weil ich keinen Ärger mit den Nachbarn wollte, die lieben ihre Katze nämlich.


    Freundin kommt mit Hündin zu Besuch (auch ohne Katzenphobie), bevor es in den Garten geht kurzer Lagecheck meinerseits, alles gut, dürfen raus.

    Die beiden toben rum, laufen ums Haus, im Augenwinkel sehe ich erst kleines Schwarzes an uns vorbei sausen, gefolgt von den Beiden anderen.

    Ich sofort auf dem Gefolge hinterher, hinters Gartenhaus. (Es waren nur Sekunden dazwischen)

    Erwische ihn am Halsband, scharfes Schluss und er spuckt artig die Katze aus und guckt mich hilflos, fragend, vorwurfsvoll an nach dem Motto "Ich habs angeleckt, es war meins, menno", er war so erschrocken das ich plötzlich neben ihm Stand.😁


    Katze hat ohne Blessuren aber nachhaltigem Schreck überlebt, blieb danach artig außerhalb des Zauns.


    Hund hat gelernt, ich kann auch aus dem Nichts auftauchen und mein "Schluss" ist definitiv ernst gemeint und wurde nach dieser Aktion auch nie wieder in Frage gestellt.


    Win-Win für alle😊

    Ich reihe mich ein in die "ohne Hund kenn ich den nicht"- Gruppe. Die Hunde im ganzen Ort sind mir bekannt mit Aussehen, Namen usw. bei den Haltern wird es dann schwierig bis kompliziert.

    Gleiches Phänomen beim Pferd im Stall.

    Zu Familie und Freunden kleine Anekdote:


    Wir waren in der Stadt zum Pizza Essen, auf dem Weg zum Parkplatz, Mann schon beim Auto, ich schlender hinter ihm her. Auf der Gegenüber liegenden Seite fällt mir eine Person auf, die hüpfend und wild fuchtelnd auf uns zu kommt, der Typ langsam hinter ihr. Ich denke was ist denn das für ein komisches Paar und guck mich nochmal um, ob die wirklich mich meint.

    Erst kurz bevor sie auf meiner Höhe ist, erkenne ich, es sind meine Tochter und mein Sohn.

    *Shame on me*🙄😅

    Ich finde hier werden Sachen interpretiert, Aussagen in den falschen Hals bekommen und wenn man dann drauf anspricht, dann rudert man zurück, schiebt dem anderen wieder den "schwarzen Peter" zu und hat das alles nicht so gemeint, weil Du hast gesagt bliblablupp.


    Sorry fürs OT


    So zurück zum Thema, die Rasse der TE ist wie der Dobermann (meine Leinenpöbler) eine Rasse, die gerne die Führung und die Kompetenz der Halter in Frage stellt, sie brauchen klare Regeln, Grenzen, Führung.

    Was einmal gilt, gilt überall und es gibt keine Diskussion darüber, keine Lockerung, keine ach ich hab heute keine Lust aber er guckt so süß....


    Wenn ich also für ein Problem 4 Lösungen (Möglichkeiten) hab wie ich es lösen kann, dann muss ich, gerade wenn der Hund schon zu einem bestimmten Verhalten neigt, eine Möglichkeit auswählen und bei dieser Möglichkeit bleiben.

    Alles andere bringt bei den Hunden nichts weil es den Halter immer als nicht klar in der Führung ausweist und man damit nie weiter kommt.


    Zum Thema Individualdistanz bei diesen Rassen, wenn ich *Ironie on* die vom Werk vorgefertigte Grundindividualdistanz *Ironie off* einhalten will, müsste ich ja erst einmal messen wie weit das überhaupt ist.

    Versuche ich mich da kleinschrittig ran zu tasten um das heraus zu finden, sind das an dem Tag wo ich umdrehe 600 m, wenn ich ausweiche mehr als 800m und wenn ich es so mache wie die TE vielleicht nur 200 m.

    Der Hund hat nicht ausgelöst, bei keiner der Möglichkeiten (er müsste aber auslösen, damit ich diese errechnen kann) wohlgemerkt, alles rein fiktive Zahlen!!!!


    Es geht nicht um wem ist was angenehm, fixiert wer, welche Ängste hat wer, was wäre wenn...!

    NUR um zu verdeutlichen welchen Effekt es hat welche Möglichkeit ich wähle!

    Ich kann also bei allen Möglichkeiten eine Individualdistanz erhalten in denen der Hund nicht auslöst je nach Situation. Ich weiß also nicht bei welcher Individualdistanz der Auslöser funktioniert, hab es nie nachgemessen wenn es dazu kam und wen es nochmal soweit sein sollte, sagt mir auch keiner ob die Individualdistanz wirklich der Auslöser war oder es an etwas anderem lag.

    Für den Hund bedeutet es genauso null Lerneffekt, ob er nun 600, 800 oder 200 m entfernt ist, er hat ja bei allem nicht ausgelöst, kann aber die Verknüpfung nicht wie ein Mensch herstellen, wir drehen um weil...., wir weichen aus weil..., wir bleiben sitzen weil..., es bleibt für den Hund ein wir begegnen Hunden und der Mensch reagiert jedes Mal anders, also nicht sicher und keine klare Führung.


    Das macht für den Menschen Sinn, aber nicht für den Hund und die Frage wer die Führung hat.


    Darum bleibe ich bei meiner Meinung die einzig richtige Möglichkeit eine gute Individualdistanz herzustellen und aushalten zu lernen ist bei einem solchen Hund (Rasse!!!), die von der TE gewählte die einzig Richtige, ob mit oder ohne Kinderwagen. Und egal ob es jemandem unangenehm wird.


    Und jetzt kann munter interpretiert werden und zerrissen.


    Ich bin raus hier.


    klu7: Du machst das Richtig. Alles Gute Euch :kleeblatt:


    Ich habe Dir innerhalb des Zitats geantwortet.

    Ich verstehe genau was Du meinst. Der Schlumpfbär ist ihr einen Tag später gefolgt und er fehlt mir so dermaßen.

    Mein ganzer Tagesrhytmus ist plötzlich total durcheinander und es fällt mit so total schwer.

    Fühl Dich ganz fest umarmt